Freitag, 2. Oktober 2015
Das ist nur noch kriminell:
Als mir die „Stimmen“ gestern Abend erklärten, jetzt „aufhören“ zu wollen, wiederholte ich, dass mir meine weitere Behandlung mehr sagen würde, als das, was ich von (anonymen) Stimmen höre, hätte ich doch zu oft erlebt, dass DIE nur mit mir „gespielt“ hätte, um mich zu beschwichtigen und weiter hinzuhalten, wenn sie sich mir gegenüber „selbstkritisch“ gezeigt hätten. Und da die Stimmen schon in den Tagen und dann auch gestern Nachmittag widersprüchlich damit „gespielt“ haben, ob SIE weiter und die angekündigte Glatze nun tatsächlich (sehr zügig) wahr machen würden, war ich nicht überrascht, als ich gestern Abend duschte, mir die Haare wusch und föhnt und dabei zwar nicht ganz so viel Haare „verlor“, wie vor 1 Woche ABER dennoch genug, dass mich eine der Stimmen später (in sarkastischem Tonfall) danach „fragen“ konnte, ob DIESER Haarausfall so „akzeptabel“ sei, dass ich ihn für „natürlich“ halten würde? … Also hätten mich diese oder andere Stimmen nicht erst ab 3:45 nachts lange wach halten und damit provozieren und unter Druck setzen müssen, jetzt wieder besonders stark an (m)einer Glatze zu „arbeiten“, WEIL ich SIE durch meine Kritik und „Angriffe“ und dieses Tagebuch dazu gebracht (oder gezwungen) hätte. Schon als sie mich abends ab 21°° wieder so müde und so häufig dösend „gesteuert“ und zudem dadurch provoziert hatten, mich rauchend „wegtreten“ zu lassen und dann dafür zu sorgen, dass jede (brennende) Zigaretten dann immer wieder „verloren“ hatte und mir dadurch schließlich auch noch ein Brandloch in einer Strickjacke verpasst worden war, war mir auch dadurch klar, dass man mich nur noch einmal verarscht hatte, als man mir angekündigt hatte, „aufhören“ zu wollen: Meine Hamburger PeinigerInnen denken NICHT daran, realistisch und verantwortlich auf die Geiselnahme zu reagieren, die sie durch die andauernden Drohungen und die dann folgenden Straf – Aktionen in den letzten 10 Jahren aus dem Experiment an mir gemacht haben.
Da die Tat an mir immer noch allgemein (und zumindest schweigend) akzeptiert oder sogar aktiv unterstützt wird, „retten“ SIE sich schon seit einigen Jahren in immer mehr Tat(en), um den Folgen aus dem Weg zu gehen, die ihnen nach einem (verantwortlich zustande gekommen) ENDE dieser Tat drohen könnten! Also konnten mir die Stimmen meiner bürgerlichen Peinigerinnen dann auch in der letzten Nacht 20 – 30 Minuten lang ganz „ungeniert“ damit drohen, mir jetzt nicht nur sehr rasch die (schon zig – mal angekündigte) Glatze zu machen, sondern auch noch Geld zu nehmen oder Geräte so „kaputt gehen“ zu lassen (wie ich es in den vergangenen Jahren oft erlebt hätte). … Ich wurde unter Druck gesetzt, fühlte mich natürlich provoziert und musste mir Mühe geben, nicht jetzt schon (wütend) auf die Drohungen durch Bürger und „Helfer“ einzugehen (weil ich weiter schlafen wollte). Doch mir war klar, dass ich zwar „einstecken“ muss, was mit mir getrieben wird ABER auch alle weiteren Aktivitäten (hier) festhalten und meine PeinigerInnen deshalb kritisieren und verbal angreifen werde. … Als ich stur und still liegen blieb, wurde ich um 4:05 / 4:15 noch 1x in den Schlaf „gesteuert“ und musste dann (sehr intensiv) einen Albtraum durchleben, in dem ich (ähnlich) ausgeliefert und unter Druck war, wie ich es tatsächlich bin, wurde auch aus diesem „Traum“ heraus wach „gesteuert“ und schüttelte auch dann nur schweigend den Kopf, als sich meine PeinigerInnen wenig später darüber beklagten, dass mich der „Traum“ nicht stärker aufgewühlt hätte, lassen SIE mich doch schon 19 Jahre lang JEDE Nacht „träumen“! … Um 5:30 stand ich auf und wiederholte JETZT gereizt und entsprechend aufgebracht, was ich auch HIER immer wieder zu dieser Tat sage.
Und als mir mir die „Stimmen“ nun schon wieder mit mehr Haarausfall / Glatze und weiteren Hautschäden etc.. drohten, entschloss ich mich dazu, auch heute Außenstehende und ALL DIE dazu aufzufordern, die den nötigen Abstand zu dieser Tat (und diesen Tätern) wiedergefunden haben, sich (ernsthaft) damit zu beschäftigen, was hier geschieht und Es dann zu stoppen! … „Wenn du schon wieder „so“ reagierst, dann sind wir nicht mehr so lieb“, hörte ich jetzt, morgens und sollte dann schon vormittags einen Eindruck davon bekommen, was DAS bedeutet: Bei Lidl gab mir die Kassiererin einen 6 -er Pack Cola (kurz geschüttelt) und auf den Kopf gestellt zurück und schob dann ein gerade (selbst) geschnittenes (also nicht zum Verkauf abgepacktes) Brot so schwungvoll über den Kassenbereich, dass das Brot auf dem Boden landete. … Aus „nicht mehr so lieb“ war offen unverschämt im Alltag (jetzt bei Lidl) geworden. Und da man mir schon morgens angekündigt hatte, DAS jetzt regelmäßig (in den Geschäften etc..) zu organisieren (wolle ich doch nicht schweigen und kuschen), werfe diesen Unterstützern der Tat an mir (jetzt schon) vor, sich kritiklos „mitnehmen“ und im Sinne einer Tat instrumentalisieren zu lassen, mit der sie sich nicht ausreichend beschäftigt haben, um zu erkennen, dass die jetzige Tat nichts mehr mit DER zu tun hat, die 1996 auf den Weg gebracht und damals so weithin und oft prominent unterstützt worden ist. Denn solange es nur kritiklos - willige Helfershelfer ABER niemanden gibt, der sich ernsthaft damit befasst, was aus der Tat geworden ist und warum es sie immer noch gibt, erinnert DIESE Behandlung (im Alltag) ans Hamburg unter den Nazis und die „Unterstützer“ der Tat wirken auf mich wie all DIE, die später nichts gewusst haben und mit diesem „Thema“ nicht belästigt werden wollten. … Ich hatte diesen Eintrag schon morgens begonnen, vormittags noch einmal daran gesessen, bis ich ab 11:45 (und noch mitten drin) todmüde und von Zeit zu Zeit dösend „gesteuert“ wurde, aufgab, um kurz nach 12°° etwas aß, mich dann hinlegte und schlafen durfte.

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