Mittwoch, 30. September 2015
Ich werde mich nicht erpressen lassen!
Als ich DAS heute Morgen wiederholte, hatte man mich schon seit (gestern) 16:30 ununterbrochen so benommen „gesteuert“, dass ich den Eindruck hatte, ein (weiches) Brett vor der Stirn zu haben. Und da man mich schon um 17°° damit beschäftigt hatte, mich für den Rest des Tages so benommen sein zu lassen und ab 20°° / 20:30 dann auch noch müde und laufend dösend zu „steuern“, war ich überrascht, es ab 19°° lange mit Stimmen zu tun zu haben, die mir (wieder einmal) erklärten, dass ich „zurecht“ gegen die Behandlung der (vielen) „letzten“ Jahre protestiert hätte (weil ganz anderes geplant worden sei, als mich schon so lange und ausschließlich zu schikanieren, unter Druck zu setzen und dafür zu bestrafen, dass man sich im Grunde (schlicht) in mir getäuscht hätte, wie es mittlerweile der Fall sei). … Jetzt rechnete ich nicht mehr damit, dass mir der Abend gestohlen werden würde und war entsprechend genervt, als man mich ab 20:30 doch so müde und immer häufiger dösend „steuerte“, dass ich dem TV ab 21°° / 21:30 nicht mehr folgen konnte. Also reagierte ich „verständnislos“ wütend, als man mich dann auch noch dadurch provozierte, mich (gleich mehrfach) abrupt „wegtreten“ zu lassen, sollte ich rauchen, bevor man dafür sorgte, dass ich die brennende Zigaretten Mal „verlor“ und eine dieser Zigaretten um 23°° ein weiteres Brandloch auf meinem Bett hinterließ. … Und als ich nachts besonders häufig „bespielt“ und dann jeweils (kurz) gestört wurde, warf ich den „Stimmen“, mit denen ich es heute Morgen zu hatte, schon vor dem Aufstehen vor, die schikanierenden Mittel nur untereinander auszutauschen und jetzt dahin zurückgekehrt zu sein, mich vor allem abends und nachts stark zu stören!
Und als mir die (anonymen) Stimmen dieser „Macher“ meines Lebens daraufhin ankündigten, mich dann wieder im Alltag mobben und „ärgern“ zu lassen und selbst (mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik dafür zu sorgen, dass ich „unangenehme“ und folgenreiche „Schläge“ einstecken müsse, durch die man mir wieder etwas „nehmen“ würde und mich dann mit der Glatze beschäftigten, die mir „bevorstünde“, weil ich auch die jetzige Behandlung (abends und nachts) nicht schweigen hinnehmen wolle, erinnerte ich meine PeinigerInnen wütend daran, dass ich nicht unter etwas „schicksalhaftem“, sondern unter einer Tat von Bürgern und „Helfern“ leiden müsse, die mich schon seit Jahren regelmäßig unter Druck setzen und erpressen würden! … Ich war aufgestanden, kämmte mich, ließ dabei noch mehr Haare, als in den vergangenen Tagen und wusste, dass ich DAS hier erwähnen würde, weil mir zu oft angekündigt worden ist, mich jetzt auch (wörtlich) mit Glatze „sehen“ zu wollen, WEIL ich gerade die „Helfer“ unter meinen PeinigerInnen immer wieder (mit diesem Weblog) gegen mich hoch gebracht hätte! … Dann wollte ich Kaffee trinken und das Morgenmagazin im TV sehen, gab aber schon 15 Minuten später wieder auf, weil man mich dabei so stark (und direkt in meinem Kopf) mit meiner „Situation“ nervte und provozierte, dass ich dem TV nicht mehr wirklich folgen konnte und mich sofort an diesen Eintrag setze, um meinen Frust und meine Wut über die endlose Tat hier zu formulieren und dabei ein wenig „los zu werden“.
Um kurz nach 9°° fuhr ich zur Substitution, wurde dort von einer Patientin angesprochen und hatte bald den Eindruck, dass dieser Kontakt organisiert und inszeniert worden sei. … Also fühlte ich mich darin bestätigt, als mich die Stimmen auf dem Rückweg so ausgiebig mit diesem Kontakt beschäftigten, dass ich sie davor warnte, mich weiterhin „fremdgesteuert“ leben zu lassen, dabei laufend „ferngesteuert“ zu stören, zu schikanieren und dann auch noch meine Umgebung, meinen „Alltag“ (mein Leben) zu organisieren und zu inszenieren, OBWOHL geklärt sei, dass ich nicht zu DEM gemacht werden könne, der durch das Experiment aus mir (gemacht) „werden“ sollte, weil sie DAS nur mehr zu anmaßenden (Straf)Tätern machen würde! … Mittags wurde ich natürlich so lange müde und immer wieder dösend „gesteuert“, bis ich mich hinlegte und eine Weile schlafen durfte. Aber als die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch nachmittags die Haare ansprachen und mich damit unter Druck setzten, an mir „ein (weiteres) Exempel zu statuieren“ und mich daran erinnerten, dass sie mir DAS morgens (wörtlich) durch die Patientin mitgeteilt hätten, war das (perverse) „Spiel“ mit meiner Ohnmacht und dem DRUCK, den meine Hamburger PeinigerInnen durch die schier unbegrenzten Mittel und Möglichkeiten aufbauen können, über die sie mir gegenüber verfügen, wieder einmal PERFEKT! … Also appelliere ich HIER noch einmal an ALLE, die diese Tat unterstützt, akzeptiert oder auch nur toleriert haben: Befassen SIE sich (bitte endlich) damit, was hier geschieht …, um das (abartige) „Spiel“ mit einem Menschen dann zu stoppen!

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