Freitag, 18. September 2015
Das werden Strafanzeigen!
Als man mich gestern schon ab 20:30 von Zeit zu Zeit und ab 21°° immer häufiger und bald so laufend „wegtreten“ ließ und dazu so todmüde „steuerte“, war ich froh, als es 23:45 und Zeit war, schlafen zu gehen! Doch als man mich in den nächsten 4 Stunden (zumindest) 1x pro Stunde „träumen“ ließ, dann mit offenem Mund weckte, weil man schon in Schlaf und „Traum“ dafür gesorgt hatte, dass meine Nase wegen des Schnupfens der letzten Tage dicht war (und ich durch den Mund atmen musste), sorgte man jetzt so für den ausgetrockneten Mund, der seit Wochen nachts üblich ist. Und da mein Zahnfleisch (deshalb) mittlerweile leicht angespannt ist, reagierte ich natürlich genervt, als meine PeinigerInnen dann damit „spielten“, nur für MEHR Probleme mit meinem Zahnfleisch zu sorgen, sollte ich sie weiter kritisieren etc.., wenn sie mich wieder einmal aus einem ihrer „Träume“ geholt hatten! .. Doch wirklich übel wurden sie erst ab 4°°, hielten mich erst einmal lange dadurch wach, dass SIE mich (provozierend) daran „denken“ ließen, was ich hier über die gestrige Behandlung / Tat sagen könne, um mir dann damit zu drohen, mich nur mobben zu lassen, stärker zu stören und weiter an meiner Glatze zu „arbeiten“, sollte ich den „Ideen“ folgen, die sie mir gerade „durch den Kopf geschickt“ hätten. Also war mir klar, dass ich hier daran erinnern werde, dass ich IHNEN schon Ende letzten Jahres angekündigt habe, nur noch bis Ende 2015 darauf zu warten, dass sie diese Tat verantwortlich beenden und sie danach auf jeden Fall anzuzeigen (sollte ich jemals die Möglichkeit dazu bekommen)! Und da sie mich im Laufe dieses Jahres nur übler behandelt und stärker unter Druck gesetzt haben, als es zuvor (2014) der Fall war und mich jetzt wieder durch „kleine“ und größere Straf - Aktionen (auch AUF meinem Kopf) dazu bringen wollten, mich schweigend ihren Vorstellungen anzupassen, muss DAS Konsequenzen haben!
Ab 4°° ließen sie mich nur noch 2x kurz und „bespielt“ schlafen, bevor mich ihre Stimmen ab kurz vor 5°° durch Drohungen aus dem Bett provozieren wollten. Also stand ich um 5:15 auf, und als ich nun darauf angesprochen wurde, in der Ambulanz auch weiterhin tagtäglich (organisiert) vor die Tür gemobbt zu werden, warf ich den „Helfern“ wütend vor, ihre Patienten in Bezug auf mich zu einer Art „Mobbing - Strich“ zu organisieren, damit sie sich an mich heranmachen und so zu bedienen, wie es der jeweiligen Entwicklung der Tat an mir und dem Wunsch der „Helfer“ entspräche, mich „los zu werden“ … und dafür „Aufmerksamkeit“ von den MitarbeiterInnen zu bekommen und das Gefühl zu haben, eine „geschätzte“ Rolle und Aufgabe auszufüllen! … Und da DAS schon so lange und stur auf Kosten eines anderen Patienten geschieht, werde ich es den „Helfern“ hier immer wieder vorwerfen, ihre Patienten zu (Tat)Werkzeugen zu machen, statt über die (tatsächliche) Entwicklung dieser Tat und den Regel- und Tabubruch und dessen mögliche Folgen zu sprechen, der dort seit 14 Jahren stattfindet! … Natürlich „gefiel“ meinen eigentlichen PeinigerInnen nicht, als ich DAS heute Morgen (wütend) sagte. Also störten sie mich vielleicht deshalb auch heute in Konzentration und Motorik, als ich mich schon ab 6°° an diesem Eintrag setzte und dann Fehler über Fehler machte, weil sie meinen Kopf und die Finger (auf der Tastatur) störten! … Und als mir eine Mitarbeiterin der Ambulanz 3 Stunden später dadurch zeigte, dass sie mich mit falschen „Mitgefühl“ auf den Schnupfen ansprach und dabei so auffällig durch ihre Haare ging, dass mir die Stimmen auf dem Rückweg von der Substitution nicht erst damit drohen mussten, mich nicht nur stärker und so „krank“ werden zu lassen, sondern auch weiter an meiner Glatze zu „arbeiten“ (hatte man mir DAS doch schon zuvor in der Ambulanz gezeigt)!
Dazu kam, dass ich es auch heute mit Substituierten zu tun hatte, die mich durch (überraschende) „in den Raum geworfene“ Text - Brocken nerven sollten (von denen ich nur Bruchstücke, wie Hitler, aufschnappte, weil mein Kopf „dick'“ war, und ich schlecht und links fast nichts hörte)! Also erklärte ich auf dem Rückweg, mich immer gegen diese Tat zu wehren und war überrascht, als die Stimmen mir daraufhin klar machten, dass Gesellschaft und Staat auch jetzt noch hinter ihnen und dieser Tat stünden (und Es deshalb MEHR gäbe). … Gestern Abend hatte ich von einer dieser Stimmen gehört. „Du willst uns doch schlagen!“ Also hatte ich noch einmal wiederholt, ganz anderes, nämlich ein ENDE dieser Tat „zu wollen“, bei dem öffentlich und verantwortlich geklärt werde, was hier geschehen sei. Dennoch hatten mir diese (anonymen) „Stimmen“ daraufhin angekündigt, mich in nächster Zeit persönlich (!) durch die Stadt zu begleiten, um mich zu nerven und vielleicht (?) Schläge zu organisieren. Dabei hatten sie mich DIE Mittel, mit denen sie mich üblicherweise „schlagen“, bereits gestern Nachmittag spüren lassen: Sobald ich den gestrigen Tagebucheintrag um 16°° beendet hatte, hatte man mir einen leichten aber unangenehmen Druck auf Kopf und Stirn „eingegeben“ und dafür gesorgt, dass ich nicht nur verschnupft war, sondern mich richtig „krank“ fühlte und benommen war. Das linke Ohr war und fühlte sich taub an, und als ich notierte, was in mir geschah, wurde ich so verkrampft „gesteuert“, dass meine Handschrift (auch für mich) unleserlich wurde.

... link (0 Kommentare)   ... comment