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Freitag, 11. September 2015
Da die „Helfer“ der Drogenambulanz ihre Patienten …
abude, 20:20h
… mittlerweile tagtäglich dazu benutzen, mich mich mobben zu lassen oder durch (geplante, organisierte) Kontakte und Gespräche möglichst dazu zu bringen, Teile meiner Geschichte zu „outen“, bringen sie mich damit nur mehr gegen sich hoch. Und da dabei immer wieder auch ganz neue Patienten (quasi in Form eines Aufnahme- oder Initiationsrituals) dafür missbraucht werden, mich aus der Substitution zu ekeln, damit sich die „Helfer“ dadurch von der Verantwortung befreien können, die klare Entscheidung gegen MEHR „Experiment“ an einem ihrer Patienten / Klienten zu treffen, die ICH von ihnen (auf Grund all dessen, was sich im Laufe der letzten 14 Jahre getan und gezeigt hat) erwarte, wurde ich heute Morgen wütend, als ich schon zum Aufstehen mit den gestrigen Szenen in der Ambulanz beschäftigt und provoziert wurde! … Auch wenn ich es mittlerweile nicht mehr ausschließlich mit direkt verletzenden Mobbing – Aktionen, sondern auch mit Szenen und Aktivitäten zu tun habe, die scheinbar „nett“ sind, sind das nur kurze Episoden des üblicherweise miesen Mobbing - Vergnügens, das dort immer weiter an mir kultiviert wird. Und so hatte ich es dann auch gestern nicht nur mit einem neuen Patienten zu tun, der mich „nett“ grüßte, als ich die Ambulanz verließ, mich zugleich aber durch seine Mimik dazu bringen sollte, kränkendes zu assoziieren (wie mir die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen unmittelbar im Anschluss daran klar machten)! Also verstand ich die „Botschaft“ … und wiederholte schließlich (heute Morgen), dass für mich JEDER Tag und JEDE Nacht unter ihrer Technik und Tat „zähle“ und erwarte, dass geklärt, und ich dafür entschädigt werde, was ich erleben und ertragen musste!
Da ich endlich wie jeder andere Patient behandelt werden will (!), erinnerte ich dann noch einmal daran, dass es Konsequenzen haben müsse, wenn Ärzte / „Helfer“ ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten von ihnen befänden, so stur, lange und organisiert dafür missbraucht hätten, sich von einem anderen Patienten zu „befreien“, wie es in meinem Fall geschehen sei. … Und als mir die Stimmen ihrer verantwortlichen „MitstreiterInnen“ (bei der Tat an mir) daraufhin angekündigten, mich nur an anderer Stelle, zu anderen Zeiten, mit anderen Mitteln aber auf jeden Fall ÜBLER zu behandeln, als bislang, sollte ich mir ausmalen, WAS mir blühen wird, wenn ich mich weigere, die ANDAUERNDEN Mobbing - Spielchen in der Ambulanz schweigend hinzunehmen (und schließlich von dort zu verschwinden). ... Statt diese Tat zu beenden, stellten mich meine Hamburger PeinigerInnen wieder einmal vor die Wahl, abends und nachts wieder (sehr) stark gestört und schikaniert zu werden ODER überall DORT, wo ich mich im Alltag aufhalten würde, von den Leuten in Geschäften etc.. ein wenig „geärgert“, schikaniert und (ent)nervt zu werden. …. Denn gestern Abend hatte man mich nur einige (wenige) Male kurz dösend „gesteuert“ und dann auch nachts nur „moderat“ schikaniert. Und da man mir schon gestern (am späten Nachmittag) dadurch gezeigt hatte, wie weitgehend und umfassend man mich mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik im Griff hat, dass ich davon überzeugt war, den USB Stick in der Hosentasche zu haben, als ich (erst) ins Internetcafé und dann in die Ambulanz fahren wollte, weil man mir diesen Gedanken zuvor (fat) im Kopf platziert hatte und mich diese „Macher“ meines Lebens und Denkens erst an der Bushaltestelle daran erinnert hatten, dass sie mir diesen „Fehler“ eingeben hätten …
…, musste ich ihre morgendliche Drohung auch wegen dieses Beispiels ernst nehmen! Denn da ich nicht schweigen werde, wenn ich es in der Ambulanz mit anderen Substituierten zu tun habe, die ich nur noch als die Figuren erlebe und kenne, als die sie die „Helfer“ mir gegenüber auftreten lassen (um mich dadurch schließlich los zu werden), kündige ich hier noch einmal an, auch dann (Tage)Buch darüber zu führen, wenn man mich wieder stärker nervt, stört und schikaniert. Doch ich frage mich immer häufiger, wie lange diese Gesellschaft noch braucht, bis SIE sich so verantwortlich und realistisch um diese Tat kümmert und sie dann hoffentlich beendet, wie es schon vor Jahren richtig gewesen wäre … und sprach die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen heute Morgen nach der Substitution noch einmal darauf an, endlich verantwortlich zu reagieren und mich dann (im ersten Schritt) in Ruhe zu lassen. Und als sie mich daraufhin ( demonstrativ) abrupt „weg – dösen“ ließen und mir später, als ich an diesem Eintrag saß, damit drohten, dass sich jetzt wieder „ganz blöde Leute“ um mich kümmern würden, zeigten diese Reaktionen, dass es Außenstehende braucht, meine Hamburger Peinigerinnen auszubremsen. Mittags störten sie mich dadurch, mich weg – dösen zu lassen, während ich eine DVD sah. Dann ließen sie mich schlafen, kündigten mir aber auch zum Aufstehen schon wieder an, nur immer wieder mieser behandelt zu werden, sollte ich nicht schweigen. Also wiederholte ich, auch meinerseits nicht nachzugeben.
Da ich endlich wie jeder andere Patient behandelt werden will (!), erinnerte ich dann noch einmal daran, dass es Konsequenzen haben müsse, wenn Ärzte / „Helfer“ ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten von ihnen befänden, so stur, lange und organisiert dafür missbraucht hätten, sich von einem anderen Patienten zu „befreien“, wie es in meinem Fall geschehen sei. … Und als mir die Stimmen ihrer verantwortlichen „MitstreiterInnen“ (bei der Tat an mir) daraufhin angekündigten, mich nur an anderer Stelle, zu anderen Zeiten, mit anderen Mitteln aber auf jeden Fall ÜBLER zu behandeln, als bislang, sollte ich mir ausmalen, WAS mir blühen wird, wenn ich mich weigere, die ANDAUERNDEN Mobbing - Spielchen in der Ambulanz schweigend hinzunehmen (und schließlich von dort zu verschwinden). ... Statt diese Tat zu beenden, stellten mich meine Hamburger PeinigerInnen wieder einmal vor die Wahl, abends und nachts wieder (sehr) stark gestört und schikaniert zu werden ODER überall DORT, wo ich mich im Alltag aufhalten würde, von den Leuten in Geschäften etc.. ein wenig „geärgert“, schikaniert und (ent)nervt zu werden. …. Denn gestern Abend hatte man mich nur einige (wenige) Male kurz dösend „gesteuert“ und dann auch nachts nur „moderat“ schikaniert. Und da man mir schon gestern (am späten Nachmittag) dadurch gezeigt hatte, wie weitgehend und umfassend man mich mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik im Griff hat, dass ich davon überzeugt war, den USB Stick in der Hosentasche zu haben, als ich (erst) ins Internetcafé und dann in die Ambulanz fahren wollte, weil man mir diesen Gedanken zuvor (fat) im Kopf platziert hatte und mich diese „Macher“ meines Lebens und Denkens erst an der Bushaltestelle daran erinnert hatten, dass sie mir diesen „Fehler“ eingeben hätten …
…, musste ich ihre morgendliche Drohung auch wegen dieses Beispiels ernst nehmen! Denn da ich nicht schweigen werde, wenn ich es in der Ambulanz mit anderen Substituierten zu tun habe, die ich nur noch als die Figuren erlebe und kenne, als die sie die „Helfer“ mir gegenüber auftreten lassen (um mich dadurch schließlich los zu werden), kündige ich hier noch einmal an, auch dann (Tage)Buch darüber zu führen, wenn man mich wieder stärker nervt, stört und schikaniert. Doch ich frage mich immer häufiger, wie lange diese Gesellschaft noch braucht, bis SIE sich so verantwortlich und realistisch um diese Tat kümmert und sie dann hoffentlich beendet, wie es schon vor Jahren richtig gewesen wäre … und sprach die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen heute Morgen nach der Substitution noch einmal darauf an, endlich verantwortlich zu reagieren und mich dann (im ersten Schritt) in Ruhe zu lassen. Und als sie mich daraufhin ( demonstrativ) abrupt „weg – dösen“ ließen und mir später, als ich an diesem Eintrag saß, damit drohten, dass sich jetzt wieder „ganz blöde Leute“ um mich kümmern würden, zeigten diese Reaktionen, dass es Außenstehende braucht, meine Hamburger Peinigerinnen auszubremsen. Mittags störten sie mich dadurch, mich weg – dösen zu lassen, während ich eine DVD sah. Dann ließen sie mich schlafen, kündigten mir aber auch zum Aufstehen schon wieder an, nur immer wieder mieser behandelt zu werden, sollte ich nicht schweigen. Also wiederholte ich, auch meinerseits nicht nachzugeben.
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