Samstag, 22. August 2015
Das werden Strafanzeigen!
Als meine PeinigerInnen gestern mit Drohungen und miesen „Spielchen“ darauf reagierten, dass ich sie im letzten Tagebucheintrag dazu aufgefordert hatte, ihre Tat JETZT (endlich) zu beenden, war mir klar, wie ich diesen Eintrag beginnen würde. … In der letzten Nacht hatten sie mich ähnlich (stark) gestört, wie in den Nächten zuvor (siehe z.B. Eintrag vom 20.8.) und warfen mich dann ab 6°° mit der Mischung aus Provokationen und den (körperlich) schikanierenden Aktivitäten aus dem Bett, mit der SIE mich schon jahrelang „bearbeitet“ haben: Sie ließen es wieder (leicht) in meinem Oberkörper klopfen und nervten mich durch ebenso „eingegebene“ leichte Schmerzen, die hin und her über meinen Bauch (meine Blase) gezogen wurden. Also griff ich sie sofort wütend an, als mich ihre Stimmen schon zum Aufstehen damit beschäftigten, dass sie mir in den letzten Tagen (unter der Dusche) tatsächlich noch einmal so stark Schamhaare (!) „genommen“ hätten, dass sie mich dadurch noch stärker, als bislang, gebrandmarkt hätten. … Schon gestern Abend hatten mich ihre Stimmen (ganz plötzlich) mit dieser (bislang) letzten Straf – Aktionen konfrontiert. Doch als ich ruhig aber klar darauf reagiert und meinen Hamburger PeinigerInnen angekündigt hatte, dass DIESE (ihre) Reaktion auf das Scheitern ihres „Experiments“ schließlich nicht nur mich, sondern auch andere dazu bringen könnten, SIE anzuzeigen, WEIL sie sich damit schon wieder wie Geiselnehmer verhalten hätten, „nähmen“ DIE ihren Opfer doch Finger oder ähnliches, um MEHR Druck auszuüben), hatte ich daraufhin gehört, dass man mich nur „verarscht“ hätte und meine Reaktion „testen“ wollte, als man erklärt hätten, sich noch in den letzten Tagen über meine Schamhaare hergemacht zu haben, und ich hörte jetzt: „Das haben wir schon vor Jahren getan und du hattest recht damit, uns deshalb anzugreifen und als verbiesterte Kriminelle zu beschimpfen!“
Doch als mich die (anonymen) Stimmen heute Morgen damit provozierten, dass ich nicht wisse, woran ich (bei ihnen) wäre, beschimpfte ich die Bande daraufhin sofort wütend! Und als ihre Stimmen daraufhin so mit DROHUNGEN reagierten, wie sie es jahrelang regelmäßig getan haben und mir ankündigte, mir angesichts DIESER Reaktion wieder Dinge zu nehmen, kaputt gehen zu lassen oder mich noch einmal dafür zu brandmarken, dass ICH SIE so unverschämt „angegriffen“ und im „Gespräch“ mit ihren Stimmen beschimpft hätte, waren meine Hamburger PeinigerInnen rückfällig, und ich entschloss mich dazu, IHNEN schon im Titel des Eintrags zu prophezeien, dass DIESES (ihr) Verhalten schließlich nicht nur mich dazu bringen wird, SIE anzuzeigen. Gestern hatten sie mich schon nach der Substitution um 19°° so schwindelig „gesteuert“, wie es jahrelang üblich war. Und selbst wenn sie mich dann abends erst ab 21:45 / 22°° müde und dösend „Gesteuert“ hatten, hatte sie mich wenig später noch einmal dadurch provoziert, mich abrupt „wegtreten“ zu lassen, als ich rauchte und dann dafür zu sorgen, dass ich die Brennende Zigarette „verlor“ und sie „vergessen“ hatte, als ich wieder wach war und erst viel später über ihre Reste und ein Häufchen Asche stolperte! Also reagierte ich genervt und „verständnislos“, als ich nachts stark gestört wurde (siehe oben) und es auch heute Vormittag mit Stimmen zu tun hatte, die mich damit provozierten, dass sie mir ankündigten, mich natürlich weiter zu schikanieren, weil DAS selbstverständlich richtig sei und akzeptiert werden würde! … Also widersprach ich und hörte daraufhin auch jetzt, dass ich „recht hätte“: „Wir versuchen es immer noch einmal!“ Schon morgens hatten man mir einen so starken Druck im Darm „eingegeben“, dass mich diese „Aktion“ sofort „aufs Klo gesetzt“ hatte, UM dort schon extrem stark durch die Art von „Verstopfung“ schikaniert zu werden, mit der ich schon seit Jahren regelmäßig und oft lange genervt werde. Und da DAS schon gestern geschehen war und auch heute Nachmittag noch einmal geschehen sollte, wollte man mich auch damit provozieren und nerven.
Das ein ENDE der Tat anders aussehen wird, als DAS, was ich (auch) in den letzten 24 Stunden noch erlebt habe, fordere ich jetzt noch einmal alle dazu auf, die den nötigen Abstand zu dieser Tat und den „Akteuren“ / Tätern haben, den (einzigartig gewalttätigen) „Spuk“ endlich zu beenden, dem ich schon viel zu lange ausgeliefert bin.

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