Freitag, 21. August 2015
Hört endlich auf!
Als ich gestern Abend und heute Morgen gleich mehrfach hörte, dass man tatsächlich immer weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ hätte und DAS jetzt sein lassen wolle, weil ich den andauernden Haarausfall nicht für „natürlich“ gehalten hätte, hoffe ich, dass sich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik auch konsequent daran halten. Und als sie dann auch noch davon sprachen, dass die Ergebnisse ihres einzigartigen Experiments vor allem aus den Problemen bestünden, die sie mir (dem Versuchsgegenstand) in den letzten 10 Jahren oft zur Strafe gemacht hätten, wollten sie die Öffentlichkeit nach einem Ende und „Outen“ der Tat nicht mehr dadurch provozieren, ihrem Opfer auch noch eine (Voll)Glatze verpasst zu haben (an der sie jahrelang gearbeitet und regelmäßig damit „erklärt“ hätten, dass sie ihr menschlicher Versuchsgegenstand dadurch zu „Glatzen“ gemacht hätte, dass er mit Kritik und diesem Tagebuch auf ihr Experiment reagiert hätte), kann ich mich jetzt hoffentlich darauf verlassen, dass SIE nicht länger (auch) AUF meinem Kopf weiter machen! … Dazu kam, dass sie mich seit gestern Abend nur von Zeit zu Zeit (kurz) „geärgert“ haben. … Schon um 18°° und auf dem Weg ins Internetcafé hatte mir einer ihrer Stimmen erklärt, dass SIE jetzt wieder „dran seien“, mich zu nerven (also organisiert zu „ärgern“ oder zu schikanieren), hätte ich SIE doch auch mit meinem gestrigen Tagebucheintrag zu stark genervt! Also überraschte es mich nicht, dass ich nur verdutzt regierte aber klaglos bezahlte, als ich im Internetcafé hörte, dass ich den Rechner länger genutzt hätte, als üblich und daher mehr bezahlen müsse! Obwohl ich wusste, dass DAS nicht stimmte, bezahlte ich (wohl auch deshalb) ohne Widerspruch (weil man mir die entsprechende Reaktion „eingegeben“ hatte) und es sich dabei nur um 50.- Cent handelte. Man hatte mir angekündigt, mich zu „ärgern“ und das sofort wahr gemacht und selbst wenn mich dieses „Spielchen“nur kurz nervte, zeigte es mir, dass solche Aktivitäten (und damit die Tat an mir) immer noch unterstützt werden!
Und als ich abends, ab 20°°, von Zeit zu Zeit dösend „gesteuert“ wurde, wurde mir bald klar, dass man mich auch jetzt nur dadurch „ärgern“ mir damit aber nicht den ganzen Abend stehlen wollte. Denn ab 21°° wurde ich nicht mehr müde „gesteuert“ und dadurch gestört, dass man mich immer wieder „wegtreten“ ließ! Man gestand mir gestern schon den 2. „guten“, weil kaum oder gar nicht gestörten Abend nacheinander zu. … Doch als ich ab 24°° schlafen wollte und dann ähnlich lange dadurch wach gehalten wurde, dass mir laufend die Impulse „eingegeben“ wurden, mich zu kratzen oder umzudrehen, durch die man mich bereits zu Beginn der letzten Nächte (lange) wach gehalten hatte, forderte ich die Stimmen meiner PeinigerInnen 2 oder 3x (genervt) dazu auf, mich (auch) damit endlich in Ruhe zu lassen. Aber ich durfte auch jetzt erst ab 1°° schlafen. Und obwohl ich in den Stunden bis zum Aufstehen um 6°° „nur“ 1x pro Stunde „bespielt“ und gestört wurde, provozierten mich die Stimmen heute Morgen sofort damit, dass SIE dafür gesorgt hätten, mich nachts nur etwa 4 Stunden lang (ruhig) schlafen zu lassen, weil man mir auch zwischen 1°° und 6°° noch 1 Stunde Schlaf dadurch gestohlen hätte, mich intensiv „träumen“ zu lassen und dann jeweils (zumindest kurz) zu wecken! … Also reagierte ich genervt, als mir dann auch noch angekündigt wurde, ab jetzt im Internetcafé für neue Preise zu sorgen und mir fürs Posten der Tagebucheinträge doppelt so viel Geld abzunehmen, wie bislang (um mich fürs Posten der Tagebucheinträge nun genauso viel bezahlen zu lassen, wie ich im Monat für mein „mobiles Internet“ / den Internetstick gezahlt hätte)! Die Bande wollte mich provozieren, „ärgern“! Ich fragte mich, warum ... setzte ich mich auch heute Morgen schon kurz nach 7°° an diesen Eintrag! … doch als ich vormittags nicht gestört oder genervt und provoziert und mittags erst dann müde und dösend „gesteuert“ wurde, als es mich nicht störte, dann kaum schlafen durfte aber nachmittags nicht mehr gestört wurde, appellierte ich an die „Macher“ meines Lebens, mich endlich konsequent in Ruhe zu lassen, um diese Tat dann (im nächsten Schritt) zu beenden!

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