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Mittwoch, 19. August 2015
„Willst du uns wirklich weiter so nerven“ …
abude, 20:10h
…, hörte ich gestern Abend zu diesem Tagebuch. Ich fühlte mich provoziert und kündigte an, NATÜRLICH auch weiterhin festzuhalten, was ich ertragen müsse (weil man mich nicht so „entwickeln“ und zu DEM „machen“ konnte, zu dem ich im Laufe des Experiments gemacht werden sollte)! Doch als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen daraufhin ankündigten, angesichts DIESER Reaktion nur immer weiter unter der Technik und dieser Tat leben zu müssen und immer wieder übler behandelt zu werden, blieb ich auch jetzt (wütend)dabei, mich dagegen zu wehren, in DIESER Gesellschaft und DIESEM Staat erst (von Bürgern und Helfern) zum Versuchsgegenstand und dann zur Geisel gemacht worden zu sein! … Ich hatte mir schon vor und dann auch während dieser kurzen Auseinandersetzung Zigaretten für den heutigen Tag gedreht, als man mich NUN mit einer noch nicht fertig gedrehten Zigarette in den Händen plötzlich weg - dösen ließ und dann sofort wieder dadurch “weckte“, dass man mich so stark zusammenfahren ließ, dass ich den Tabak dann durch eine heftige Bewegung meiner Hand aus dem noch offenen Zigarettenpaper warf und über meiner Hose und (dann) auf dem Fußboden verstreute. Und als mich die Stimmen jetzt dazu aufforderten, das Zigarettendrehen sein zu lassen, weil sie mich immer wieder so dabei stören und daran hindern würden, runzelte ich die Stirn, fegte den Tabak auf und konnte die nächste Zigarette dann ungestört drehen, bevor die „Stimmen“ einräumten, dass sie mich nur noch einmal „getestet“ hätten! Es war klar geworden, dass ich auch weiterhin nicht auf sie hören werde, wenn sie Dinge von mir erwarten oder verlangen, auf die ich mich nicht einlassen will (oder die nicht zeigen und leben kann, weil ich sie nicht mitbringe).
Ich war genervt, weil man mich schon tagsüber immer wieder einmal kurz (aber provozierend) „geärgert“ hatte! Als ich vormittags in die „Bücherhallen gefahren war, hatte ich dort problemlos leihen und den „Hot Spot“ dazu nutzen können, den gestrgen Tagebucheintrag von dort zu posten. Doch als ich mir dann (wie üblich) eine Liste der geliehenen Medien ausdrucken lassen wollte ..., die Liste auf dem Bildschirm (des IT Systems) hatte und „Drucken“ anklickte, ging das nicht, weil jetzt plötzlich eine (Info)Maske auf dem Bildschirm erschien, die nicht zum (Druck)Vorgang passte (und mich nicht drucken ließ). Man hatte mich ein wenig „geärgert“, und ich musste eine Mitarbeiterin darum bitten, mir die entsprechende aber umständliche Liste für den internen Gebrauch ausdrucken zu lassen. Zurück in meinem Zimmer wurde ich schon mittags wieder schlagartig müde und dösend „gesteuert“ aber 3 oder 4x gestört, als ich fast 1 Stunde auf dem Bett lag und schlafen wollte. Und als mir zum Aufstehen erst (schwache) Ansätze der Krämpfe in den Beinen und Waden verpasst wurden, die man mir vor Jahren noch häufig sehr (sehr) schmerzhaft „eingegeben“ hat, um mich damit aus dem Bett zu holen, regierte ich darauf ebenso genervt, wie es wenig später geschah, als man mir „ferngesteuert“ eine Bewegung im Darm verschaffte, die mich dann aufs Klo setzte, um mich dort so lange durch die künstliche „Verstopfung“ zu schikanieren, bis ich aufgeben wollte, bevor mir den Darm jetzt doch noch ein wenig (ferngesteuert) geleert wurde! … Tagsüber wollte man mich nur ein wenig „ärgern“ und tat DAS auch heute Morgen, als ich Dinge von meinem Einkaufszettel erst eine Weile suchen musste, weil man sie (tatsächlich) vor mir versteckt hatte.
Also fragte ich mich schon gestern und dann auch heute Vormittag, wann sich meine PeinigerInnen und ihre Unterstützer endlich dazu entschließen, mich völlig in Ruhe zu lassen! … Dazu kam, dass man mir gestern am späten Nachmittag zu einer DVD so viel Gefühl „eingegeben“ hatte, dass mir 1 Stunde lang durchgehend zum Heulen war, und ich dieses „Gefühl“ auch dann noch in Kopf und Körper spürte, als ich um 18°° zur Substitution fuhr. Aber als ich um kurz nach 19°° zurück in meinem Zimmer war, etwas gegessen hatte und schon zur Zigarette nach dem Essen dösend „gesteuert“ wurde, war ich froh, als man mich nur zu Beginn des Abends (siehe oben) und dann erst ab etwa 23°° wieder müde und regelmäßig dösend „steuerte“! … Aber als ich nachts sofort stark gestört wurde, hatte ich bald den Eindruck hatte, dass meine PeinigerInnen JETZT DAS (an Stör - Aktionen) nachholten, worauf sie abends verzichtet hatten, und ich sollte dann tatsächlich am laufenden Band „bespielt“ und jeweils kurz wach „gesteuert“ werden. Und als ich heute (nicht nur morgens) schon wieder mehr Haare, als üblich, in der Bürste fand und daran dachte, dass meine PeinigerInnen auch in letzter Zeit noch genau DORT weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ hatten, wo sie es mir zuvor angekündigt hatten, blieb ich auch dann dabei, DAS hier festzuhalten, als mich die Stimmen dazu bringen wollten, darauf zu verzichten (möchte ich später doch wissen, wie lange SIE mir tatsächlich Haare „genommen“ haben). Nachmittags beschäftigten mich die Stimmen damit, dass ein Patient der Ambulanz morgens dazu gebracht worden sei, von mir eine Reaktion darauf zu bekommen, dass man dort von Anfang an mit mir „gespielt“ und mich gemobbt hätte.
Ich war genervt, weil man mich schon tagsüber immer wieder einmal kurz (aber provozierend) „geärgert“ hatte! Als ich vormittags in die „Bücherhallen gefahren war, hatte ich dort problemlos leihen und den „Hot Spot“ dazu nutzen können, den gestrgen Tagebucheintrag von dort zu posten. Doch als ich mir dann (wie üblich) eine Liste der geliehenen Medien ausdrucken lassen wollte ..., die Liste auf dem Bildschirm (des IT Systems) hatte und „Drucken“ anklickte, ging das nicht, weil jetzt plötzlich eine (Info)Maske auf dem Bildschirm erschien, die nicht zum (Druck)Vorgang passte (und mich nicht drucken ließ). Man hatte mich ein wenig „geärgert“, und ich musste eine Mitarbeiterin darum bitten, mir die entsprechende aber umständliche Liste für den internen Gebrauch ausdrucken zu lassen. Zurück in meinem Zimmer wurde ich schon mittags wieder schlagartig müde und dösend „gesteuert“ aber 3 oder 4x gestört, als ich fast 1 Stunde auf dem Bett lag und schlafen wollte. Und als mir zum Aufstehen erst (schwache) Ansätze der Krämpfe in den Beinen und Waden verpasst wurden, die man mir vor Jahren noch häufig sehr (sehr) schmerzhaft „eingegeben“ hat, um mich damit aus dem Bett zu holen, regierte ich darauf ebenso genervt, wie es wenig später geschah, als man mir „ferngesteuert“ eine Bewegung im Darm verschaffte, die mich dann aufs Klo setzte, um mich dort so lange durch die künstliche „Verstopfung“ zu schikanieren, bis ich aufgeben wollte, bevor mir den Darm jetzt doch noch ein wenig (ferngesteuert) geleert wurde! … Tagsüber wollte man mich nur ein wenig „ärgern“ und tat DAS auch heute Morgen, als ich Dinge von meinem Einkaufszettel erst eine Weile suchen musste, weil man sie (tatsächlich) vor mir versteckt hatte.
Also fragte ich mich schon gestern und dann auch heute Vormittag, wann sich meine PeinigerInnen und ihre Unterstützer endlich dazu entschließen, mich völlig in Ruhe zu lassen! … Dazu kam, dass man mir gestern am späten Nachmittag zu einer DVD so viel Gefühl „eingegeben“ hatte, dass mir 1 Stunde lang durchgehend zum Heulen war, und ich dieses „Gefühl“ auch dann noch in Kopf und Körper spürte, als ich um 18°° zur Substitution fuhr. Aber als ich um kurz nach 19°° zurück in meinem Zimmer war, etwas gegessen hatte und schon zur Zigarette nach dem Essen dösend „gesteuert“ wurde, war ich froh, als man mich nur zu Beginn des Abends (siehe oben) und dann erst ab etwa 23°° wieder müde und regelmäßig dösend „steuerte“! … Aber als ich nachts sofort stark gestört wurde, hatte ich bald den Eindruck hatte, dass meine PeinigerInnen JETZT DAS (an Stör - Aktionen) nachholten, worauf sie abends verzichtet hatten, und ich sollte dann tatsächlich am laufenden Band „bespielt“ und jeweils kurz wach „gesteuert“ werden. Und als ich heute (nicht nur morgens) schon wieder mehr Haare, als üblich, in der Bürste fand und daran dachte, dass meine PeinigerInnen auch in letzter Zeit noch genau DORT weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ hatten, wo sie es mir zuvor angekündigt hatten, blieb ich auch dann dabei, DAS hier festzuhalten, als mich die Stimmen dazu bringen wollten, darauf zu verzichten (möchte ich später doch wissen, wie lange SIE mir tatsächlich Haare „genommen“ haben). Nachmittags beschäftigten mich die Stimmen damit, dass ein Patient der Ambulanz morgens dazu gebracht worden sei, von mir eine Reaktion darauf zu bekommen, dass man dort von Anfang an mit mir „gespielt“ und mich gemobbt hätte.
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