Dienstag, 4. August 2015
Als ich gestern im Internetcafé 3x23 in Hamburgs Schanze anfangs dabei gestört …
… wurde, den Tagebucheintrag zu posten, reagierte ich völlig genervt, als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen im Anschluss daran und abends (immer wieder) damit drohten, mich nun auch dort dadurch heraus ekeln oder schikanieren zu lassen, dass immer wieder auf den Rechner zugegriffen werde, an dem ich säße! Denn gestern hatte man mich dort besonders demonstrativ gestört und dafür gesorgt, dass ich am ersten Rechner, an dem ich saß, die Seiten von myblog nicht hochladen konnte (und dazu hörte, dass DAS an „Sicherheitsproblemen“ beim Firefox und Explorer Browser läge). Also hatte man mich an einen anderen PC (mit Opera) gesetzt, an dem es dann allerdings unmöglich war, das „Dokument“ mit meinem Eintrag zu öffnen! Als ich mich jetzt nach der „Ursache“ erkundigte, erhielt ich auch dazu eine verkehrte Auskunft, wurde dann an den 3. Rechner gesetzt wurde und kam nun endlich dazu, problemlos und schnell das Dokument auf meinem USB Stick zu öffnen und mit Firefox ins Internet und auf die myblog Seiten zu kommen! … Aber als ich mir erst beim Verlassen das Geschäfts darüber Gedanken machte, wie unverschämt man mich dort (auch durch die Erklärungen) veralbert hatte, wurde klar, dass ich diese Erklärungen zuvor deshalb (völlig) ruhig geschluckt hatte, weil man mich (ferngesteuert) so „eingestellt“ hatte, dass ich so ruhig auf die „Spielchen“ reagiert hatte, wie es sich meine eigentlichen PeinigerInnen (bei dieser von ihnen organisierten Aktion) gewünscht hatten. Doch als ich mich jetzt, auf dem Weg zur Substitution daran erinnerte, dass mir die „Stimmen“ noch am Sonntag angekündigt hatten, mich „erst einmal“ NICHT mehr im Internet zu stören, hatten sie mich auch damit provozieren wollen.
Also wurde ich wütend, ist das Tagebuch über ihre Aktivitäten doch alles, was ich meinen PeinigerInnen entgegensetzen kann (muss doch auch ihnen klar sein, dass eine Tat, die sich darauf beschränkt, den „Gegenstand“ dadurch gefügig machen zu wollen, ihn andauernd zu stören, zu schikanieren, zu mobben und unter Druck zu setzen, schließlich auch andere dazu bringen wird, ihren „Machern“ diese „bloße“ Gewalttat und Geiselnahme vorzuwerfen)! … Es war klar, dass ich auch hier über die Unterstützung durch das Internetcafé schreiben und erwähnen werde, dass „Hamburg“ immer noch dazu bereit ist, DIESE Tat zu unterstützen, obwohl sie nichts mehr mit dem „Experiment“ zu tun hat, das anfangs (1996) akzeptiert und unterstützt wurde. ... Und als mir die „Stimmen“ NUN (abends, nachts und heute Morgen) immer wieder damit drohten, mich angesichts DIESER Reaktion auch noch aus diesem Internetcafé „ärgern“ und schikanieren zu lassen (und mir damit die letzte, halbwegs bequeme Möglichkeit zu nehmen, dieses Tagebuch „öffentlich“ weiter führen zu können), fühlte ich mich bestätigt und wiederholte, dass mich (auch) diese Drohung nicht dazu brächte, „anders“ über DIESE TAT zu schreiben! Also warfen mir die „Stimmen“ schließlich (abends) vor, ich würde „wichsen“, wenn ich sie kritisieren und „angreifen“ würde, und entgegnete ihnen, dass DAS die Reaktion „guter“ Bürger, „Helfer“ und Ärzte auf einen alten Drogenabhängigen sei, der sie (zu recht) wegen ihres (Fehl)Verhaltens kritisiert. Es dauerte, bis die „Stimmen“ schwiegen und mir schließlich „recht gaben“! Doch da mir schon jahrelang immer wieder ähnlich „Hoffnung gemacht“ wurde, bevor ich weiter schikaniert und unter Druck gesetzt wurde, sagen mir die Aktivitäten MEHR, als all DAS, was ich von ihren Stimmen höre!
Wie stur meine PeinigerInnen sind, zeigten sie mir gestern Nachmittag z.B. dadurch, dass sie mich (zur DVD von American Sniper) unbedingt in Tränen ausbrechen lassen wollen und mir deshalb lange so viel Gefühl „eingaben“, dass es mich schon große Mühe kostete, mir diese (also eine) Reaktion verpassen zu lassen (die ich selbst so nicht gehabt hätte). Abends hatte ich den Eindruck, wieder (etwas) schlechter hören zu können und als man mich schon ab 20:30 laufend abrupt „wegtreten“ ließ, während ich in den Phasen dazwischen (hell)wach zu sein schien, konnten mich die „Macher“ meines Lebens in den waschen Phasen dazu bringen, immer wieder einmal eine Zigarette zu rauchen, UM mich dann so abrupt „abzuschalten“, dass ich die Zigaretten (oft mehrfach) „verlor“ und 2x nicht mehr wusste, dass ich zuvor geraucht hatte, als ich wieder wach war, so dass diese Zigaretten dann weiter auf dem Boden glühen und fette Brandflecken hinterließen. Es reichte der Bande nicht, mich laufend wegtreten zu lassen und mir den Abend zu stehlen: Sie wollte mich ärgern und provozieren und kündigte mir schließlich an, mich noch einmal unter der ganzen Palette mieser Aktivitäten leiden zu lassen, die ich in den letzten Jahren kennen gelernt hätte (siehe oben) und „fragte“ mich dann: „Willst du da noch einmal durch ?“ … Doch als ich nachts nur 2 oder 3x „bespielt“ und dann kurz gestört wurde, war die Nacht vergleichsweise gut. Aber als ich vormittags nur leicht aufgeheizt werden musste, um bei der schwülen Wärme zu schwitzen, wurde mir auch dadurch gezeigt, dass man mich nicht in Ruhe lassen will, obwohl DAS „dran“, nötig und richtig wäre! Also war ich nicht überrascht, mittags wieder müde und dösend „gesteuert“ zu werden, dann eine Weile schlafen zu müssen und nach dem Aufstehen (ferngesteuert) „aufs Klo gesetzt“, um dort (unter Bauchschmerzen) mit der (jetzt wieder?) üblichen, künstlichen „Verstopfung“ schikaniert zu werden.

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