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Sonntag, 2. August 2015
Hin und Her
abude, 18:16h
Als ich gestern ins Internetcafé kam, fragte ich, ob der USB Stick gefunden worden sei, den ich dort am Freitag „vergessen“ hatte (weil mich die „Macher“meines Lebens und Denkens dazu gebracht hatte, den PC, an dem ich saß, ein wenig zu schnell abzumelden und zu verlassen) ... und war dann froh, ihn zurück zu bekommen! Aber als mir die „Stimmen“ später weiß machen wollten, dass sie nichts damit zu tun gehabt hätten, und ich nur so „schusselig“ gewesen sei, erinnerte ich mich noch einmal an die Situation und wusste es besser! … Dann ging ich in die Ambulanz und wurde dort von der „Geschichte“ eines Patienten überrascht, die er mir schon einmal völlig anders erzählt hatte. Also wurde auch an dieser Szene klar, dass ich es in der Ambulanz offenbar mit DENEN (unter den „Machern“ des Experiments) zu tun hatte, die sich schon seit Jahren darum kümmern, dass mir die andren Substituierten (unrealistische) Geschichten auftischen, damit mich die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen später damit konfrontieren können, DORT schon seit Jahren nur noch (von den PatientInnen) „verarscht“ zu werden, damit ich dort verschwinde! … Um 17:30 und zurück in der Unterkunft las ich den (auf dem „vergessenen“ USB Stick abgespeicherten) Eintrag vom Freitag und stolperte dabei über lange, umständliche Sätze und Fehler, die ich nun korrigierte und den „Machern“ meines Lebens dann vorwarf, mich immer wieder dadurch beim Schreiben des Tagebuchs zu stören, dass sie mich „denken“ und unkonzentriert „werden“ lassen oder z.B. dafür sorgen, mir endlose Sätze zu den jeweiligen Themen in den Kopf zu bringen und mich dann auch noch dabei zu stören, die überlangen Sätze verständlich zu Ende zu bringen.
Schon ab 17:30 hatte man mich (leicht) benommen – müde „gesteuert“! Doch als ich dann schon ab 20°° immer starker müde und immer häufiger dösend „gesteuert“ wurde und DAS ab 21°° so stark und häufig geschah, dass ich ab jetzt nur noch kurz wach und „bei mir“ und immer wieder „weg“ war, stahlen mir meine Hamburger PeinigerInnen dadurch schon wieder den (ganzen) Abend und provozierten mich um 22°° auch noch damit, kurz mit meinen Haaren zu „spielen“ und mich nun so abrupt weg - sacken zu lassen, als ich eine Zigarette rauchte, dass ich die wieder „verlor“. Und sie schließlich auch noch so mit dem (meinem) Urinstrahl auf der Toilette „spielten“, dass ich deshalb daneben pinkelte, waren SIE wieder DORT angekommen, wo sie vor ihrem „Rückfall“ der letzten Woche waren: Hatten sie mir in der letzten Woche wieder einmal Dinge „genommen“, um mir zu zeigen, wozu sie immer noch bereit seien und wie sehr ich ihnen ausgeliefert sei, störten und schikanierten sie mich gestern wieder wie üblich und vor diesem „Rückfall“. … Denn als ich ab 24°° schlafen wollte, ließen sie mich zwar sehr bald einschlafen, „bespielten“ mich aber SOFORT und weckten mich dann schon wieder, während ich noch „träumte“! Und da sie mich die ersten 2 oder 3 „Träume“ der Nacht besonders intensiv durchleben ließen und aus jedem dieser „Träume“ heraus weckten, hatte ich den Eindruck, bis etwa 1°° auch in den kurzen Schlafphasen keine Ruhe zu bekommen! Es wurde klar, dass ich eine lange und anstrengende Nacht vor mir haben würde. Aber da ich mich auch dagegen nicht wehren kann und nachts möglichst (viel) schlafen will, ertrug ich die andauernde Schleife von künstlichen Träumen und wachen Phasen still!
War ich wach, nervte mich ein Mund und Rachen, die wieder „leicht“ ausgetrocknet „gesteuert“ worden waren und sah ab kurz nach 4°° immer wieder auf die Uhr, weil ich hoffte, es seit Zeit, aufzustehen! Ich hielt bis 6°° durch und stand dann auf. Abends und nachts hatte man mich wieder einmal besonders stark gestört und schikaniert, um mich zu zermürben, und ich wusste, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ auch heute hier daran erinnern werde, dass sie jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich (Klient / Bewohner) so stark in einem ihrer Häuser schikaniert werde, wie es schon wieder geschehen ist. Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen drohten, sobald ich das ankündigte, warf ich ihnen noch einmal vor, mich nur noch zu schikanieren und sich dabei immer wieder derselben „Mitteln“ zu bedienen und sie nur immer wieder (gegeneinander) auszutauschen, um mich gefügig zu machen! Also frage ich SIE (diese Bürger und Helfer) hier, wie sie die Rolle (schließlich) erklären wollen, die sie sich dabei angemaßt haben? Denn als ich heute Mittag mit einigen kleinen aber merkwürdigen Situationen beschäftigt werde, die Patienten vormittags in der Ambulanz „gegeben“ hatten und die mir die Stimmen auf dem Rückweg damit „erklärt“ hatten, dass ich auch SIE (die Patienten) mit diesem Tagebuch gegen mich hoch gebracht hätte, entgegnete ich, dass diese Einstellung der PatientInnen (mir gegenüber) das Resultat ihrer jahrelangen Rolle als Mobbing- oder Tatwerkzeug sei und wiederholte, dass diese Rolle und dieses Ergebnis ein Problem sei, über das ich nicht hinwegsehen werde und das geklärt und über das noch öffentlich gesprochen werden müsse. Und als mir auch daraufhin (letztendlich) nur gedroht wurde (mehr „Ärger“ zu bekommen), bewegten sich meine PeinigerInnen auf der Spirale an deren Ende nur (immer mehr) Probleme auf sie warten.
Schon ab 17:30 hatte man mich (leicht) benommen – müde „gesteuert“! Doch als ich dann schon ab 20°° immer starker müde und immer häufiger dösend „gesteuert“ wurde und DAS ab 21°° so stark und häufig geschah, dass ich ab jetzt nur noch kurz wach und „bei mir“ und immer wieder „weg“ war, stahlen mir meine Hamburger PeinigerInnen dadurch schon wieder den (ganzen) Abend und provozierten mich um 22°° auch noch damit, kurz mit meinen Haaren zu „spielen“ und mich nun so abrupt weg - sacken zu lassen, als ich eine Zigarette rauchte, dass ich die wieder „verlor“. Und sie schließlich auch noch so mit dem (meinem) Urinstrahl auf der Toilette „spielten“, dass ich deshalb daneben pinkelte, waren SIE wieder DORT angekommen, wo sie vor ihrem „Rückfall“ der letzten Woche waren: Hatten sie mir in der letzten Woche wieder einmal Dinge „genommen“, um mir zu zeigen, wozu sie immer noch bereit seien und wie sehr ich ihnen ausgeliefert sei, störten und schikanierten sie mich gestern wieder wie üblich und vor diesem „Rückfall“. … Denn als ich ab 24°° schlafen wollte, ließen sie mich zwar sehr bald einschlafen, „bespielten“ mich aber SOFORT und weckten mich dann schon wieder, während ich noch „träumte“! Und da sie mich die ersten 2 oder 3 „Träume“ der Nacht besonders intensiv durchleben ließen und aus jedem dieser „Träume“ heraus weckten, hatte ich den Eindruck, bis etwa 1°° auch in den kurzen Schlafphasen keine Ruhe zu bekommen! Es wurde klar, dass ich eine lange und anstrengende Nacht vor mir haben würde. Aber da ich mich auch dagegen nicht wehren kann und nachts möglichst (viel) schlafen will, ertrug ich die andauernde Schleife von künstlichen Träumen und wachen Phasen still!
War ich wach, nervte mich ein Mund und Rachen, die wieder „leicht“ ausgetrocknet „gesteuert“ worden waren und sah ab kurz nach 4°° immer wieder auf die Uhr, weil ich hoffte, es seit Zeit, aufzustehen! Ich hielt bis 6°° durch und stand dann auf. Abends und nachts hatte man mich wieder einmal besonders stark gestört und schikaniert, um mich zu zermürben, und ich wusste, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ auch heute hier daran erinnern werde, dass sie jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich (Klient / Bewohner) so stark in einem ihrer Häuser schikaniert werde, wie es schon wieder geschehen ist. Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen drohten, sobald ich das ankündigte, warf ich ihnen noch einmal vor, mich nur noch zu schikanieren und sich dabei immer wieder derselben „Mitteln“ zu bedienen und sie nur immer wieder (gegeneinander) auszutauschen, um mich gefügig zu machen! Also frage ich SIE (diese Bürger und Helfer) hier, wie sie die Rolle (schließlich) erklären wollen, die sie sich dabei angemaßt haben? Denn als ich heute Mittag mit einigen kleinen aber merkwürdigen Situationen beschäftigt werde, die Patienten vormittags in der Ambulanz „gegeben“ hatten und die mir die Stimmen auf dem Rückweg damit „erklärt“ hatten, dass ich auch SIE (die Patienten) mit diesem Tagebuch gegen mich hoch gebracht hätte, entgegnete ich, dass diese Einstellung der PatientInnen (mir gegenüber) das Resultat ihrer jahrelangen Rolle als Mobbing- oder Tatwerkzeug sei und wiederholte, dass diese Rolle und dieses Ergebnis ein Problem sei, über das ich nicht hinwegsehen werde und das geklärt und über das noch öffentlich gesprochen werden müsse. Und als mir auch daraufhin (letztendlich) nur gedroht wurde (mehr „Ärger“ zu bekommen), bewegten sich meine PeinigerInnen auf der Spirale an deren Ende nur (immer mehr) Probleme auf sie warten.
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