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Donnerstag, 23. Juli 2015
Heute Morgen fand ich schon wieder (deutlich) mehr Haare …
abude, 20:16h
…, in Kamm und Bürste. Nachdem ich aufgestanden war, hatte man mich damit beschäftigt, mich jetzt schon zu kämmen und ich hatte feststellen müssen, dass die 1 – 2 Wochen, in denen mir dieser (gemachte) Haarausfall erspart worden war, vorbei waren. Ich erinnerte mich daran, nachts von den „Machern“ meines Lebens auch damit unter Druck gesetzt worden zu sein, dass SIE auch auf meinem Kopf weiter „arbeiten“ könnten, hätte ich sie doch gestern Abend zu heftig dafür beschimpft, dass sie mich wieder einmal beim Posten des Tagebucheintrags gestört und schikaniert hätten! Denn ich hatte vor Wut geschäumt, als ich das Internetcafé um 18:30 verlassen hatte, weil SIE es gestern dazu benutzt hatten, den Rechner, an dem ich saß, so zu stören, dass ich nicht überprüfen konnte, ob mein Tagebucheintrag bei myblog gepostet worden war, oder nicht. Denn nachdem ich den gestrigen Eintrag ohne Probleme (sehr schnell) bei blogger.de (unter abude@blogger.de) gepostet und mich dann ebenso schnell und problemlos bei myblog eingeloggt und die Seite zum Posten hoch geladen hatte, ging bei myblog nichts mehr (für mich)! Sobald ich „veröffentlichen“ angeklickt hatte, zeigte mir der Browser, dass er die Seite lud und lud (und lud und so fort), die mir zeigt, dass der Eintrag „erfolgreich“ gepostet worden sei aber damit nicht weiter kam. Und da ich ab jetzt weder diese noch irgendeine andere Seite von myblog hochladen konnte, verließ ich das Internetcafé, ohne zu wissen, ob der Tagebucheintrag gepostet worden war. Aber es war klar, dass man mich auch in diesem Internetcafé (wieder) schikaniert hatte! Doch da die ganze Tat an mir nicht „existiert“, sollte ich sie (in diesem Fall gegenüber den Leuten aus dem Internetcafé) ansprechen, machte ich meiner Wut über das immer wiederkehrende Stören meiner Internetverbindung gegenüber den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen Luft, als ich das Geschäft verlassen hatte!
Es macht mich wütend, dass sich die Unterstützer der Tat an mir keine oder zu wenig Gedanken darüber machen, dass das sture Stören, Schikanieren und Bestrafen des „Versuchsgegenstands“ ALLES ist, was vom „Experiment“ übrig ist, so nie geplant war und wohl auch nicht akzeptiert worden wäre (wäre schon 1996 klar gewesen, was ich jetzt schon seit vielen Jahren ertragen muss)! … Also wurde ich nur wütender, als ich in der Ambulanz PatientInnen traf, die (mich) breit (an)grinsten und mir damit sagten: „So is` das eben, wenn man Ärzte und Helfer anpinkelt! … Also schäumte ich auch jetzt noch vor Wut in mich hinein (und gegenüber den Stimmen anderer, für meine Behandlung im „Experiment“ Verantwortlicher), während ich eine Weile auf das monatliche Arztgespräch zur Substitution wartete und forderte diese „Stimmen“ auf dem Rückweg in die Unterkunft dazu auf, sich endlich ein Bild von mir zu machen, das SIE verantworten und „unterschreiben“ könnten und mich dann sofort (im ersten Schritt) in Ruhe zu lassen (und sich damit zu beschäftigen, wie die Tat verantwortlich beendet werden könne) und war dann überrascht, als mir diese Stimmen daraufhin recht gaben! ... Aber als ich um 19:45 zurück in meinem Zimmer war und nur noch wach etwas essen durfte, bevor man mich zum ersten Mal schlagartig „wegtreten“ ließ und dann bald (durchgehend, den ganzen Abends lang) todmüde und ab 21°° so häufig (abrupt) dösend „gesteuert“ wurde, dass der Abend schon jetzt, um 21°°, für mich vorbei war, mir aber dennoch lang und anstrengend zu sein schien, weil ich todmüde war, sollte ich wach und „bei mir“ sein dürfen! Also wurde ich wütend, als man mich um 23°° dadurch provozierte, mich rauchend „wegtreten“ zu lassen und dann dafür sorgte, dass meine Hand mit der brennenden Zigarette „ferngesteuert“ aufs Bett gedrückt wurde.
Ich hielt noch bis 23:45 durch und wurde in den nächsten Stunden einige Male „bespielt“ und kurz gestört, bevor ich um 3:30 mit dem schweißnassen Kopf „geweckt“ wurde, den man mir zuvor (im Schlaf) verpasst hatte! Um nicht mehr zu „ölen“, verbrachte ich den Rest der Nacht vor dem laufenden Ventilator. Aber meine Nacht war zu Ende, denn meine PeinigerInnen beschäftigten oder „bespielten“ mich in den nächsten Stunden ununterbrochen mit dem unangenehmen oder fiesen „Stoff“, aus dem die künstlichen Träume bestehen oder sie setzten mich damit unter Druck, wie stark sie mich in nächster Zeit stören und schikanieren und was sie mir noch „nehmen“ könnten, falls ich SIE auch weiterhin verbal „angreifen“ sollte! … SIE gaben keine Ruhe mehr, ich hielt noch bis 5:40 durch und stand dann aufgeheizt, müde und geschlaucht auf. Und als ich nun SOFORT damit beschäftigt wurde, ob der gestrige Tagebucheintrag bei myblog gepostet worden sei oder nicht, und ob ich den heutigen Eintrag posten könne …, bevor ich darauf gebracht wurde, mich doch jetzt schon zu kämmen, siehe oben, war klar, dass mich die „Macher“ des Experiments immer noch mit Gewalt ihren Wünschen und Vorstellungen anpassen wollen! Also „spielten“ sie dann auch um 6:30 so zum Kaffee mit den Haaren meines Haaransatzes, wie sie es jahrelang getan haben, bevor ich Haare „verlieren“ sollte. Und als ich nach der Substitution schon ab 9:30 wieder abrupt dösend „gesteuert“ wurde, setzte ich mich an diesen Eintrag, als ich um kurz nach 10°° zurück in meinem Zimmer war, um nicht weiter müde und dösend „gesteuert“ zu werden, legte mich aber hin, als ich mittags etwas gegessen hatte, weil ich jetzt nicht nur müde „gesteuert“ wurde, sondern auch noch müde von der Nacht war, durfte dann fast 1 Stunde gut schlafen und hoffe jetzt, zumindest nachmittags „wach“ sein zu dürfen!
Es macht mich wütend, dass sich die Unterstützer der Tat an mir keine oder zu wenig Gedanken darüber machen, dass das sture Stören, Schikanieren und Bestrafen des „Versuchsgegenstands“ ALLES ist, was vom „Experiment“ übrig ist, so nie geplant war und wohl auch nicht akzeptiert worden wäre (wäre schon 1996 klar gewesen, was ich jetzt schon seit vielen Jahren ertragen muss)! … Also wurde ich nur wütender, als ich in der Ambulanz PatientInnen traf, die (mich) breit (an)grinsten und mir damit sagten: „So is` das eben, wenn man Ärzte und Helfer anpinkelt! … Also schäumte ich auch jetzt noch vor Wut in mich hinein (und gegenüber den Stimmen anderer, für meine Behandlung im „Experiment“ Verantwortlicher), während ich eine Weile auf das monatliche Arztgespräch zur Substitution wartete und forderte diese „Stimmen“ auf dem Rückweg in die Unterkunft dazu auf, sich endlich ein Bild von mir zu machen, das SIE verantworten und „unterschreiben“ könnten und mich dann sofort (im ersten Schritt) in Ruhe zu lassen (und sich damit zu beschäftigen, wie die Tat verantwortlich beendet werden könne) und war dann überrascht, als mir diese Stimmen daraufhin recht gaben! ... Aber als ich um 19:45 zurück in meinem Zimmer war und nur noch wach etwas essen durfte, bevor man mich zum ersten Mal schlagartig „wegtreten“ ließ und dann bald (durchgehend, den ganzen Abends lang) todmüde und ab 21°° so häufig (abrupt) dösend „gesteuert“ wurde, dass der Abend schon jetzt, um 21°°, für mich vorbei war, mir aber dennoch lang und anstrengend zu sein schien, weil ich todmüde war, sollte ich wach und „bei mir“ sein dürfen! Also wurde ich wütend, als man mich um 23°° dadurch provozierte, mich rauchend „wegtreten“ zu lassen und dann dafür sorgte, dass meine Hand mit der brennenden Zigarette „ferngesteuert“ aufs Bett gedrückt wurde.
Ich hielt noch bis 23:45 durch und wurde in den nächsten Stunden einige Male „bespielt“ und kurz gestört, bevor ich um 3:30 mit dem schweißnassen Kopf „geweckt“ wurde, den man mir zuvor (im Schlaf) verpasst hatte! Um nicht mehr zu „ölen“, verbrachte ich den Rest der Nacht vor dem laufenden Ventilator. Aber meine Nacht war zu Ende, denn meine PeinigerInnen beschäftigten oder „bespielten“ mich in den nächsten Stunden ununterbrochen mit dem unangenehmen oder fiesen „Stoff“, aus dem die künstlichen Träume bestehen oder sie setzten mich damit unter Druck, wie stark sie mich in nächster Zeit stören und schikanieren und was sie mir noch „nehmen“ könnten, falls ich SIE auch weiterhin verbal „angreifen“ sollte! … SIE gaben keine Ruhe mehr, ich hielt noch bis 5:40 durch und stand dann aufgeheizt, müde und geschlaucht auf. Und als ich nun SOFORT damit beschäftigt wurde, ob der gestrige Tagebucheintrag bei myblog gepostet worden sei oder nicht, und ob ich den heutigen Eintrag posten könne …, bevor ich darauf gebracht wurde, mich doch jetzt schon zu kämmen, siehe oben, war klar, dass mich die „Macher“ des Experiments immer noch mit Gewalt ihren Wünschen und Vorstellungen anpassen wollen! Also „spielten“ sie dann auch um 6:30 so zum Kaffee mit den Haaren meines Haaransatzes, wie sie es jahrelang getan haben, bevor ich Haare „verlieren“ sollte. Und als ich nach der Substitution schon ab 9:30 wieder abrupt dösend „gesteuert“ wurde, setzte ich mich an diesen Eintrag, als ich um kurz nach 10°° zurück in meinem Zimmer war, um nicht weiter müde und dösend „gesteuert“ zu werden, legte mich aber hin, als ich mittags etwas gegessen hatte, weil ich jetzt nicht nur müde „gesteuert“ wurde, sondern auch noch müde von der Nacht war, durfte dann fast 1 Stunde gut schlafen und hoffe jetzt, zumindest nachmittags „wach“ sein zu dürfen!
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