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Donnerstag, 9. Juli 2015
„Etwas müssen wir schon tun“ …
abude, 20:16h
…, höre ich immer wieder (und immer noch!) von den „Machern“ des Experiments! Doch da ich schon (fast) 19 Jahre lang darunter leiden muss, bewusst schlecht behandelt, gestört und schikaniert zu werden, OBWOHL DAS nicht so lange erwartet und geplant worden ist, weil man sich anfangs offenbar sicher war, mich nur eine (begrenzte) Weile mit Gewalt dazu bringen zu müssen, die Fassade fallen zu lassen und DAS zu zeigen und zu leben, was ich bis zum „Experiment“ an mir nur verborgen hätte, sollte (und muss) diese gerade auf Dauer so quälende, störende und schikanierende Behandlung schon deshalb ein ENDE haben, weil sie das einzige ist, was von der Tat an mir übrig ist! Denn die ursprünglichen „Inhalte“ (die Seiten meine Persönlichkeit, die ich nicht gelebt hätte) werden in den letzten Jahren nur selten und dann angesprochen, wenn es meine PeinigerInnen für nötig halten mir (und anderen?) zu zeigen, dass SIE noch nicht davon überzeugt sind, dass sie mich / meine Persönlichkeit doch noch so entwickeln könnten, wie geplant! … Und da Persönlichkeit nicht mess- und auf einer Skala ablesbar ist, will ich in solchen Fällen nicht mit ihnen debattieren und erinnere sie dann daran, dass sich in all den Jahren unter der unglaublichen Technik und ihrer Tat immer wieder geklärt hätte, dass ich tatsächlich DER „sei“, der ich vor der Tat gewesen sei (sei die sexuelle Identität doch festgelegt und nicht mehr „verhandelbar“ oder veränderbar, wenn die Phase abgeschlossen sei, in der sie sich ausbilde)!
Auch wenn meine PeinigerInnen dann (üblicherweise) schweigen, schikanieren sie mich daraufhin dennoch so stur und ausschließlich weiter, wie es vor der ihrer kurzen, „inhaltlichen“ Phase der Fall war und erklären DAS dann oft damit, dass SIE doch schließlich „etwas tun“ müssten, könne ihr Experiment doch „so“ NICHT zu Ende gehen: „Ausgeschlossen!“ … Also schikanieren sie mich jetzt oft auf „moderatem“ Niveau, tun dann aber immer wieder MEHR, weil einige oder viele von ihnen dann z.B. meinen, dass es Zeit, und ich „reif“ und mürbe genug sei, NUN so auf ein Anziehen der miesen Behandlung zu reagieren, dass ich z.B. dort „verschwinden“ würde, wo man mich nicht mehr wolle oder nicht mehr über ihre Tat schreiben würde (um zu vermeiden, SIE zu einer noch übleren Behandlung zu provozieren und zu reizen)! … Doch natürlich schäume ich angesichts dieser Rückfälle immer wieder vor WUT, braucht es in diesem „Experiment“ doch nicht noch mehr verletzende oder kränkende, schikanierende oder störende Aktivitäten und Straf – Aktionen, sondern Schritte, um diese Tat so realistisch und verantwortlich in die Gesellschaft zu bringen (und dann zu beenden), dass öffentlich wahrgenommen, (verantwortlich) darüber gesprochen und akzeptiert werden kann, was hier geschah! Denn ich werde nicht aufhören, gegen die immer noch allgemein akzeptierte Tat zu protestieren! Also war mir klar, dass ich hier erwähnen würde, dass gestern Abend so viele PatientInnen mit mir auf die Vergabe warteten, wie es zu dieser Zeit ungewöhnlich ist, und ich dann dazu von einer der Stimmen hörte:
„Wenn du uns schon kritisierst, wenn wir dich so „gut“ behandeln, wie gestern Morgen, dann tun wir eben wieder so etwas!“ Denn ich hatte die am „Experiment“ Beteiligten im gestrigen Tagebucheintrag „angegriffen“, nachdem sie morgens erst dafür gesorgt hatten, mich so positiv und „schmeichelnd“ an kleine Episoden meines Lebens „denken“ zu lassen, wie SIE es mir „eingegeben“ hatten (und ich es nicht kannte), bevor man mich dann so demonstrativ - zuvorkommend und zügig in der Ambulanz abgefertigt hatte, dass ich NUN über diese Aktivitäten nachgedacht und gefordert hatte, mir keine „Gedanken“, „Gefühle“ und Reaktionen mehr „einzugeben“ und mich in der Ambulanz wie jeden anderen Patienten zu behandeln und nicht mehr irgendwie mit mir zu „spielen“! … Und als ich abends von 20°° bis 22°°, nur selten (kurz) dösend „gesteuert“ wurde, ließ man mich ab 22:30 wieder so laufend wegtreten, dass mein Abend nun vorbei war und holte schon jetzt genauso an Stör – Aktionen nach, was man mir tagsüber erspart hatte, wie es dann auch nachts geschehen sollte, als man schon wieder häufiger „träumen“ ließ (und dann jeweils kurz weckte), als in der (vergleichsweise) „guten“ Nacht zum Mittwoch: „Etwas müssen wir doch tun!“ Aber ich stand heute dennoch ruhig auf und appellierte später noch einmal an die „Macher“ des Experiments, ENDLICH konsequent, verantwortlich und realistisch (also auf Grund der Erfahrungen, die SIE schon 19 Jahre lang mit mir gemacht hätten) darauf zu reagieren, dass ich nicht so zu „entwickeln“ sei, wie sie es erwartet hätten und war froh, als sich „Stimmen“ meldeten, die mir (zurückhaltend, vorsichtig) recht gaben!
Auch wenn meine PeinigerInnen dann (üblicherweise) schweigen, schikanieren sie mich daraufhin dennoch so stur und ausschließlich weiter, wie es vor der ihrer kurzen, „inhaltlichen“ Phase der Fall war und erklären DAS dann oft damit, dass SIE doch schließlich „etwas tun“ müssten, könne ihr Experiment doch „so“ NICHT zu Ende gehen: „Ausgeschlossen!“ … Also schikanieren sie mich jetzt oft auf „moderatem“ Niveau, tun dann aber immer wieder MEHR, weil einige oder viele von ihnen dann z.B. meinen, dass es Zeit, und ich „reif“ und mürbe genug sei, NUN so auf ein Anziehen der miesen Behandlung zu reagieren, dass ich z.B. dort „verschwinden“ würde, wo man mich nicht mehr wolle oder nicht mehr über ihre Tat schreiben würde (um zu vermeiden, SIE zu einer noch übleren Behandlung zu provozieren und zu reizen)! … Doch natürlich schäume ich angesichts dieser Rückfälle immer wieder vor WUT, braucht es in diesem „Experiment“ doch nicht noch mehr verletzende oder kränkende, schikanierende oder störende Aktivitäten und Straf – Aktionen, sondern Schritte, um diese Tat so realistisch und verantwortlich in die Gesellschaft zu bringen (und dann zu beenden), dass öffentlich wahrgenommen, (verantwortlich) darüber gesprochen und akzeptiert werden kann, was hier geschah! Denn ich werde nicht aufhören, gegen die immer noch allgemein akzeptierte Tat zu protestieren! Also war mir klar, dass ich hier erwähnen würde, dass gestern Abend so viele PatientInnen mit mir auf die Vergabe warteten, wie es zu dieser Zeit ungewöhnlich ist, und ich dann dazu von einer der Stimmen hörte:
„Wenn du uns schon kritisierst, wenn wir dich so „gut“ behandeln, wie gestern Morgen, dann tun wir eben wieder so etwas!“ Denn ich hatte die am „Experiment“ Beteiligten im gestrigen Tagebucheintrag „angegriffen“, nachdem sie morgens erst dafür gesorgt hatten, mich so positiv und „schmeichelnd“ an kleine Episoden meines Lebens „denken“ zu lassen, wie SIE es mir „eingegeben“ hatten (und ich es nicht kannte), bevor man mich dann so demonstrativ - zuvorkommend und zügig in der Ambulanz abgefertigt hatte, dass ich NUN über diese Aktivitäten nachgedacht und gefordert hatte, mir keine „Gedanken“, „Gefühle“ und Reaktionen mehr „einzugeben“ und mich in der Ambulanz wie jeden anderen Patienten zu behandeln und nicht mehr irgendwie mit mir zu „spielen“! … Und als ich abends von 20°° bis 22°°, nur selten (kurz) dösend „gesteuert“ wurde, ließ man mich ab 22:30 wieder so laufend wegtreten, dass mein Abend nun vorbei war und holte schon jetzt genauso an Stör – Aktionen nach, was man mir tagsüber erspart hatte, wie es dann auch nachts geschehen sollte, als man schon wieder häufiger „träumen“ ließ (und dann jeweils kurz weckte), als in der (vergleichsweise) „guten“ Nacht zum Mittwoch: „Etwas müssen wir doch tun!“ Aber ich stand heute dennoch ruhig auf und appellierte später noch einmal an die „Macher“ des Experiments, ENDLICH konsequent, verantwortlich und realistisch (also auf Grund der Erfahrungen, die SIE schon 19 Jahre lang mit mir gemacht hätten) darauf zu reagieren, dass ich nicht so zu „entwickeln“ sei, wie sie es erwartet hätten und war froh, als sich „Stimmen“ meldeten, die mir (zurückhaltend, vorsichtig) recht gaben!
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