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Freitag, 3. Juli 2015
„Bei der Behandlung warte ich nicht bis Ende 2015, bis ich euch auf jeden Fall anzeige“ …
abude, 20:17h
…, kündigte ich der Hamburger Bürger und „Helferbande“ heute Morgen an! Gestern hatten mich die Stimmen der „Helfer“ der Ambulanz damit (auf der Straße) veralbert, mir völlig überraschend „zu gestehen“, tatsächlich zu Geiselnehmern geworden zu sein, weil sie sich geweigert hätten, all DAS zu akzeptieren und entsprechend darauf zu reagieren, was im Laufe der Tat über mich klar geworden sei! Sie hatten sogar davon gesprochen, DAS auch gegenüber den Patienten einzuräumen! Doch als ich nicht glauben wollte, was ich gehört hatte (bin ich doch in meiner Zeit in Hamburg nie ernst genommen worden), hatte ich daraufhin gehört, dass ich recht hätte! ! … Ich hatte auch deshalb sofort so ungläubig (auf dieses dennoch zutreffende Geständnis) reagiert, weil die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ kurz zuvor (am späten Nachmittag) durch einen Aushang im Haus mit mir „gespielt“ hatten, in dem sie vor einem Dieb gewarnt hatten, der immer wieder in der Unterkunft auftauche und den Leuten Dinge aus ihren (kurz) nicht abgeschlossenen Zimmern stehlen würde! … Doch da schon lange immer wieder ähnlich mit mir „gespielt“ wird, hatte ich bei dem Aushang sofort daran gedacht, veralbert zu werden und war mir sicher, als ich unmittelbar im Anschluss daran über eine kurze, sehr (und damit zu) starke Szene mit diesem (möglichen) Dieb „gestolpert“ war … und dachte schließlich (heute Morgen, siehe unten) daran, dass die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ mit dieser Aktion auf meine Tagebucheinträge der letzten Zeit angespielt hatten, in denen ich davon geschrieben hatte, dass mir nachts regelmäßig damit gedroht wird, mir schon wieder – organisiert – „etwas zu nehmen“ und mich so dafür zu bestrafen, dass ich immer noch nicht schweigen und kuschen wolle!
Sie – die Helfer von „Fördern und Wohnen“ – hatten sich mit dem Aushang und dem kleinen „Stück“ „scherzhaft“ (oder doch frech?) als die Diebe in Szene gesetzt, als die ich SIE und ihre MitstreiterInnen schon viele Jahre lang (immer wieder) erlebt habe (weil mir in Hamburg schon sehr viel mehr „zur Strafe“ abgenommen / gestohlen wurde, als nur kleine Wäschestücke / Socken aus der Waschmaschine der Unterkunft)! … Dazu kam, dass die „Helfer“ die anderen Bewohner mit dieser „Warn – Aktion“ unterhalten und „bespaßt“ hatten (was sicher nicht dazu beiträgt, dass sich die Bewohner endlich selbstständig Gedanken zu der Tat an einem von ihnen machen)! Also wurde ich schließlich wütend! ... Als ich gestern über den Aushang gestolpert war, war ich auf dem Weg, den gestrigen Eintrag (aus dem Internetcafé) zu posten (in das ich gehen muss, seitdem ich aus dem Callshop gegenüber der Ambulanz geflogen bin) und wurde nun auch DORT schon wieder ein wenig dadurch beim Posten gestört, dass mich die „Anwender“ der unglaublichen, an mir ausprobierten Technik „Fehler“ machen und Dinge oder Schritte „vergessen“ ließen! Doch vor allem wurden mein Kopf und schließlich auch der Oberkörper auf den Wegen rund ums Posten und die Substitution so stark (zu den gestrigen, sonnigen 30° in Hamburg) aufgeheizt, dass mir der Schweiß auf Kopf, Gesicht und dem Oberkörper stand, obwohl ich bewusst langsam ging und mich ruhig verhielt. …. Ich war um 19:30 zurück in der Unterkunft und schwitzte auch abends und schließlich die ganze Nacht lang noch, obwohl ich mich ununterbrochen vor dem laufenden Ventilator aufhielt und nachts davor schlief. Da half auch keine Dusche und ich ließ schon beim Duschen und Haare - Waschen wieder mehr Haaren, als (in den letzten Monaten) üblich. Also erinnerte ich mich daran, dass mir eine der Stimmen den Haarausfall, den man mir immer wieder angedroht und verpasst hatte, damit erklärt hatte, dass mein Kopf (auch jetzt wieder) so stark aufgeheizt werden würde, dass ich dann Haare „verlöre“! … Abends wurde ich (erst) ab 22°° müde und laufend dösend „gesteuert“!
Aber als man mich nachts mehr als 1x pro Stunde „träumen“ ließ, nach jedem dieser „Träume“ weckte und zudem dazu vor allem in der 2. Hälfte der Nacht so extrem aufheizte, dass mir der Schweiß ununterbrochen auf dem Kopf und im Gesicht stand, obwohl ich vor dem laufenden Ventilator schlief, machte DAS die Nacht lang und anstrengend. Also fühlte ich mich provoziert, als Mund und Zahnfleisch einige Male völlig austrocknen waren, als ich (wieder einmal) wach gesteuert wurde (mache ich diese Stör – Aktion doch für meine Probleme mit dem Zahnfleisch mitverantwortlich) und wurde wütend, als mir auch nachts damit gedroht wurde, mir jetzt sehr bald eine „echte“ Glatze zu verpassen! … Also wurde ich schnell laut, als mir die Stimmen meiner Peinigerinnen schon zum Aufstehen um 5°° noch einmal mit einer baldigen (Voll)Glatze drohten, weil ich es gewagt hatte, SIE wegen der Nacht „anzugreifen! Dann kündigten sie mir an, mich ab jetzt wieder so stark beim Posten im Internetcafé zu stören und zu schikanieren, dass man mich auch DORT „los werden“ würde. … JETZT wurde mir der Zusammenhang zu der ausgehängten „Warnung“ vor dem Dieb klar (siehe oben), und ich entschloss mich angesichts DIESER Behandlung und der Drohungen dazu, HIER davon zu schreiben, dass ich nicht bis zum Winter damit warten und mich schon jetzt „quer legen“ und kein anderes Ende dieser Tat zu akzeptieren würde, als Strafanzeigen und Prozesse, sollten mich meine PeinigerInnen weiter so mies behandeln und dann auch wahr machen, was SIE mir angekündigt hätten! Und als ich heute Morgen in der Ambulanz mit einer Szene (von einem Patienten) zu tun hatte, die mich dazu bringen sollte, an meine (angeblich) vermurkste oder schon kranke Sexualität zu denken (was dann aber nicht geschah) konnte ich daraufhin nur wiederholen, dass ich keine Probleme mit Sexualität hätte (und sie mir nur zugeschrieben worden seien, um einen Anlass / „Grund“ für den so extremen, wie endlosen Eingriff in mein Leben zumindest irgendwie „legitim“ erscheinen zu lassen)! Und als DAS die Stimmen scheinbar überzeugte, die mich auf dem Rückweg auf die Szene ansprachen, ich dann aber SOFORT (und ab jetzt den ganzen Tag lang) aufgeheizt wurde, als der heutige, kühle Regen um 10:30 aufhörte, zeigte mir DAS. dass die Szenen, wie die in der Ambulanz, nur ein „inhaltlicher“ Vorwand / ein Alibithema dafür sind, mich weiter unter der unglaublichen Technik und der nur schikanierenden Tat leben zu lassen!
Sie – die Helfer von „Fördern und Wohnen“ – hatten sich mit dem Aushang und dem kleinen „Stück“ „scherzhaft“ (oder doch frech?) als die Diebe in Szene gesetzt, als die ich SIE und ihre MitstreiterInnen schon viele Jahre lang (immer wieder) erlebt habe (weil mir in Hamburg schon sehr viel mehr „zur Strafe“ abgenommen / gestohlen wurde, als nur kleine Wäschestücke / Socken aus der Waschmaschine der Unterkunft)! … Dazu kam, dass die „Helfer“ die anderen Bewohner mit dieser „Warn – Aktion“ unterhalten und „bespaßt“ hatten (was sicher nicht dazu beiträgt, dass sich die Bewohner endlich selbstständig Gedanken zu der Tat an einem von ihnen machen)! Also wurde ich schließlich wütend! ... Als ich gestern über den Aushang gestolpert war, war ich auf dem Weg, den gestrigen Eintrag (aus dem Internetcafé) zu posten (in das ich gehen muss, seitdem ich aus dem Callshop gegenüber der Ambulanz geflogen bin) und wurde nun auch DORT schon wieder ein wenig dadurch beim Posten gestört, dass mich die „Anwender“ der unglaublichen, an mir ausprobierten Technik „Fehler“ machen und Dinge oder Schritte „vergessen“ ließen! Doch vor allem wurden mein Kopf und schließlich auch der Oberkörper auf den Wegen rund ums Posten und die Substitution so stark (zu den gestrigen, sonnigen 30° in Hamburg) aufgeheizt, dass mir der Schweiß auf Kopf, Gesicht und dem Oberkörper stand, obwohl ich bewusst langsam ging und mich ruhig verhielt. …. Ich war um 19:30 zurück in der Unterkunft und schwitzte auch abends und schließlich die ganze Nacht lang noch, obwohl ich mich ununterbrochen vor dem laufenden Ventilator aufhielt und nachts davor schlief. Da half auch keine Dusche und ich ließ schon beim Duschen und Haare - Waschen wieder mehr Haaren, als (in den letzten Monaten) üblich. Also erinnerte ich mich daran, dass mir eine der Stimmen den Haarausfall, den man mir immer wieder angedroht und verpasst hatte, damit erklärt hatte, dass mein Kopf (auch jetzt wieder) so stark aufgeheizt werden würde, dass ich dann Haare „verlöre“! … Abends wurde ich (erst) ab 22°° müde und laufend dösend „gesteuert“!
Aber als man mich nachts mehr als 1x pro Stunde „träumen“ ließ, nach jedem dieser „Träume“ weckte und zudem dazu vor allem in der 2. Hälfte der Nacht so extrem aufheizte, dass mir der Schweiß ununterbrochen auf dem Kopf und im Gesicht stand, obwohl ich vor dem laufenden Ventilator schlief, machte DAS die Nacht lang und anstrengend. Also fühlte ich mich provoziert, als Mund und Zahnfleisch einige Male völlig austrocknen waren, als ich (wieder einmal) wach gesteuert wurde (mache ich diese Stör – Aktion doch für meine Probleme mit dem Zahnfleisch mitverantwortlich) und wurde wütend, als mir auch nachts damit gedroht wurde, mir jetzt sehr bald eine „echte“ Glatze zu verpassen! … Also wurde ich schnell laut, als mir die Stimmen meiner Peinigerinnen schon zum Aufstehen um 5°° noch einmal mit einer baldigen (Voll)Glatze drohten, weil ich es gewagt hatte, SIE wegen der Nacht „anzugreifen! Dann kündigten sie mir an, mich ab jetzt wieder so stark beim Posten im Internetcafé zu stören und zu schikanieren, dass man mich auch DORT „los werden“ würde. … JETZT wurde mir der Zusammenhang zu der ausgehängten „Warnung“ vor dem Dieb klar (siehe oben), und ich entschloss mich angesichts DIESER Behandlung und der Drohungen dazu, HIER davon zu schreiben, dass ich nicht bis zum Winter damit warten und mich schon jetzt „quer legen“ und kein anderes Ende dieser Tat zu akzeptieren würde, als Strafanzeigen und Prozesse, sollten mich meine PeinigerInnen weiter so mies behandeln und dann auch wahr machen, was SIE mir angekündigt hätten! Und als ich heute Morgen in der Ambulanz mit einer Szene (von einem Patienten) zu tun hatte, die mich dazu bringen sollte, an meine (angeblich) vermurkste oder schon kranke Sexualität zu denken (was dann aber nicht geschah) konnte ich daraufhin nur wiederholen, dass ich keine Probleme mit Sexualität hätte (und sie mir nur zugeschrieben worden seien, um einen Anlass / „Grund“ für den so extremen, wie endlosen Eingriff in mein Leben zumindest irgendwie „legitim“ erscheinen zu lassen)! Und als DAS die Stimmen scheinbar überzeugte, die mich auf dem Rückweg auf die Szene ansprachen, ich dann aber SOFORT (und ab jetzt den ganzen Tag lang) aufgeheizt wurde, als der heutige, kühle Regen um 10:30 aufhörte, zeigte mir DAS. dass die Szenen, wie die in der Ambulanz, nur ein „inhaltlicher“ Vorwand / ein Alibithema dafür sind, mich weiter unter der unglaublichen Technik und der nur schikanierenden Tat leben zu lassen!
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