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Montag, 29. Juni 2015
Schikanierende Aktionen (Innen und Außen), Mobbing und Drohungen …
abude, 13:27h
Eintrag fürs Wochenende vom 27. & 28.6.15: …, sind DIE (einzigen) Aktivitäten, die vom Experiment an mir geblieben sind. Sie bestimmen meinen Tag und die Nacht und sollen mich dazu bringen, kein „Problem“ mehr für DIE zu sein, die mich in Hamburg (endgültig) zu ihrer Geisel gemacht haben! … Also begann der Samstag damit, dass ich in ein anderes Internetcafé gehen musste und den Eintrag (über den Freitag und den Samstag bis zum Nachmittag) erst nachmittags und nicht schon vormittags posten konnte, weil die „Macher“ meines Lebens einmal mehr dafür gesorgt hatten, dass es im Callshop (gegenüber der Ambulanz) für mich (!) keine Internetverbindung gab! Ich reagierte genervt darüber, dass die Leute in Geschäften und Einrichtungen immer noch keine Gedanken darüber machen, dass mich meine (eigentlichen) PeinigerInnen in den letzten Jahren nur mehr zu ihrer Geisel gemacht haben und schon seit Jahren nicht mehr DIE Bürger und „Helfer“ sind, die sie vor dieser Tat waren und sie immer noch dabei unterstützen, mich zu schikanieren. (Woher kennen wir DAS?) … Also fuhr und lief ich am Samstag aufgeheizt - schwitzend gleich 2x durch die Stadt, bis ich den Eintrag posten konnte (weil ich vormittags von einem zu diesem Zeitpunkt noch geschlossenen Internetcafé stand) und hörte dazu, dass ich „selbst Schuld“ sei, wenn man mich weiter schikanieren und in diesem Sommer noch einmal aufgeheizt schwitzen ließe, obwohl man sich von dieser Maßnahme „eigentlich“ schon getrennt hatte: Wolle ich doch immer noch nicht schweigen und „verschwinden“, wo man mich nicht mehr haben wolle! Da ich am Samstag nicht in der Ambulanz gemobbt worden war, hatte man sich dafür entschieden, mich jetzt vom Internetcafé (gegenüber der Ambulanz) nerven und abblitzen zu lassen!
Und als ich es dann, am Sonntag, in der Ambulanz mit ungewöhnlich langer Wartezeit zu tun hatte, die offenbar organisiert worden war und sich dann aber so (überraschend) schnell „auflöste“, dass (nicht nur) ich kaum warten musste, war DAS, wie mir später klar (gemacht) wurde, geschehen, weil sich die „Helfer“ ein Bild meiner Reaktion auf diese (organisierte) „Aktion“ machen wollten ! Doch da ich ruhig darauf reagiert hatte, warten zu müssen, wiederholte ich jetzt, dass mich auch die organisierte „Spielchen“, die mich nicht besonders (be)träfen, noch gegen DIE hoch brächten, die sie organisieren würden, weil ich auch dafür mit immer mehr (Lebens)Zeit unter der Technik und Tat zahlen müsse! ... Erst jetzt wurde klar, dass meine ruhige Reaktion darauf, (scheinbar) lange warten zu müssen, meinen PeinigerInnen nicht gefallen hatte. Also war ich nicht überrascht, als mir die Helfer der Ambulanz im Anschluss an meinen nächsten Besuch (beim Verlassen des Hauses) signalisierten, ein „Wichser“ zu sein. Sie „antworteten“ damit auf meine Reaktion und brachten mich dazu, mich und die Stimmen, die mich zu diesem Zeitpunkt begleiteten, daraufhin zu fragen, zu wessen Verhalten die „Wichser - Beschreibung“ passe: Zu meinem oder zu dem der „Helfer“, die sich stur und in der Hoffnung an immer mehr Mobbing, „Verarsche“ und „Spielchen“ klammern, mich dadurch „los zu werden“? … Und als mir auch daraufhin so damit gedroht wurde, mich nur übler zu behandeln, wie es auch am Wochenende immer dann geschah, wenn ich die „Macher“ meines Lebens wieder einmal dazu aufgeforderte, mich endlich in Ruhe zu lassen, weil sich jahrelang geklärt hätte, dass ich nicht der „Richtige“ für ihr Experiment sei, kündigte ich an, dieses Tagebuch weiter zu führen und darauf zu bestehen, dass schließlich öffentlich (also verantwortlich) geklärt werde, was hier geschah! … Doch da meine PeinigerInnen DAS nicht wollen, machten sie weiter Druck und „gaben“ mir am Samstagabend ein wenig Anspannung, „Verunsicherung“ oder „Angst“ gegenüber Mitbewohnern „ein“, die plötzlich hinter mir auftauchte!
Doch vor allem nervten sie mich auch am Wochenende dadurch, mich stundenlang müde und dösend zu „steuern“ und mir dadurch einen (kleinen) Teil der Nachmittage und (am Samstag) die erste Hälfte des Abends oder (am Sonntag) ganzen Abend zu stehlen! Am Samstagnachmittag hatten sie mich schon nach der Substitution so stark benommen – müde und schwindelig „gesteuert“, dass ich auf dem Weg in die Unterkunft der Straße „herum – geeiert“ war! ... Aber da es dann auch am Wochenende (tagsüber) Stunden gab, in denen ich nicht oder kaum gestört und schikaniert wurde und in denen sich Stimmen meldeten, die mir und dem zustimmten, was ich zu der Tat sage und man mich in der Nacht zum Sonntag nur „moderat“ störte und schikanierte ..., reagierte ich besonders wütend, als ich in der Nacht zum Montag schon wieder laufend „bespielt“ und dann kurz gestört, bevor meine Nacht um 4:20 beendet wurde! JETZT (4:20) wachte ich aufgeheizt und mit dem völlig ausgetrockneten Mund auf, der meinen Hals zäh verschleimen lässt, und dem ich einen Teil meiner Probleme mit dem Zahnfleisch zuschreibe (nachdem ich damit nachts schon jahrelang bearbeitet worden bin)! Und als ich ab jetzt von den Stimmen provoziert und unter Druck gesetzt oder dadurch genervt wurde, dass mir die entsprechenden „provozierenden Gedanken und Drohungen durch den Kopf geschickt“ wurden, die ich schon seit Jahren regelmäßig nachts ertragen muss und dabei z.B. hörte, dass man mir schon wieder Haare nehmen würde, stand ich 1 Stunde später auf und griff meine PeinigerInnen wütend an. Und als ich dann schon wieder etwas schlechter hören konnte und das „MEHR“ an Haaren verlor, das mir angekündigt worden war, machten sie ihre Drohungen damit wahr und mich dadurch so wütend, dass ich sie nur mehr beschimpfte und ihnen auch heute Morgen und prophezeite, mich nur und (für alle) offensichtlicher zu ihrer Geisel zu machen, sollten sie sich auch weiterhin weigern, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse seines Experiments zu reagieren und es zu beenden!
Und als ich es dann, am Sonntag, in der Ambulanz mit ungewöhnlich langer Wartezeit zu tun hatte, die offenbar organisiert worden war und sich dann aber so (überraschend) schnell „auflöste“, dass (nicht nur) ich kaum warten musste, war DAS, wie mir später klar (gemacht) wurde, geschehen, weil sich die „Helfer“ ein Bild meiner Reaktion auf diese (organisierte) „Aktion“ machen wollten ! Doch da ich ruhig darauf reagiert hatte, warten zu müssen, wiederholte ich jetzt, dass mich auch die organisierte „Spielchen“, die mich nicht besonders (be)träfen, noch gegen DIE hoch brächten, die sie organisieren würden, weil ich auch dafür mit immer mehr (Lebens)Zeit unter der Technik und Tat zahlen müsse! ... Erst jetzt wurde klar, dass meine ruhige Reaktion darauf, (scheinbar) lange warten zu müssen, meinen PeinigerInnen nicht gefallen hatte. Also war ich nicht überrascht, als mir die Helfer der Ambulanz im Anschluss an meinen nächsten Besuch (beim Verlassen des Hauses) signalisierten, ein „Wichser“ zu sein. Sie „antworteten“ damit auf meine Reaktion und brachten mich dazu, mich und die Stimmen, die mich zu diesem Zeitpunkt begleiteten, daraufhin zu fragen, zu wessen Verhalten die „Wichser - Beschreibung“ passe: Zu meinem oder zu dem der „Helfer“, die sich stur und in der Hoffnung an immer mehr Mobbing, „Verarsche“ und „Spielchen“ klammern, mich dadurch „los zu werden“? … Und als mir auch daraufhin so damit gedroht wurde, mich nur übler zu behandeln, wie es auch am Wochenende immer dann geschah, wenn ich die „Macher“ meines Lebens wieder einmal dazu aufgeforderte, mich endlich in Ruhe zu lassen, weil sich jahrelang geklärt hätte, dass ich nicht der „Richtige“ für ihr Experiment sei, kündigte ich an, dieses Tagebuch weiter zu führen und darauf zu bestehen, dass schließlich öffentlich (also verantwortlich) geklärt werde, was hier geschah! … Doch da meine PeinigerInnen DAS nicht wollen, machten sie weiter Druck und „gaben“ mir am Samstagabend ein wenig Anspannung, „Verunsicherung“ oder „Angst“ gegenüber Mitbewohnern „ein“, die plötzlich hinter mir auftauchte!
Doch vor allem nervten sie mich auch am Wochenende dadurch, mich stundenlang müde und dösend zu „steuern“ und mir dadurch einen (kleinen) Teil der Nachmittage und (am Samstag) die erste Hälfte des Abends oder (am Sonntag) ganzen Abend zu stehlen! Am Samstagnachmittag hatten sie mich schon nach der Substitution so stark benommen – müde und schwindelig „gesteuert“, dass ich auf dem Weg in die Unterkunft der Straße „herum – geeiert“ war! ... Aber da es dann auch am Wochenende (tagsüber) Stunden gab, in denen ich nicht oder kaum gestört und schikaniert wurde und in denen sich Stimmen meldeten, die mir und dem zustimmten, was ich zu der Tat sage und man mich in der Nacht zum Sonntag nur „moderat“ störte und schikanierte ..., reagierte ich besonders wütend, als ich in der Nacht zum Montag schon wieder laufend „bespielt“ und dann kurz gestört, bevor meine Nacht um 4:20 beendet wurde! JETZT (4:20) wachte ich aufgeheizt und mit dem völlig ausgetrockneten Mund auf, der meinen Hals zäh verschleimen lässt, und dem ich einen Teil meiner Probleme mit dem Zahnfleisch zuschreibe (nachdem ich damit nachts schon jahrelang bearbeitet worden bin)! Und als ich ab jetzt von den Stimmen provoziert und unter Druck gesetzt oder dadurch genervt wurde, dass mir die entsprechenden „provozierenden Gedanken und Drohungen durch den Kopf geschickt“ wurden, die ich schon seit Jahren regelmäßig nachts ertragen muss und dabei z.B. hörte, dass man mir schon wieder Haare nehmen würde, stand ich 1 Stunde später auf und griff meine PeinigerInnen wütend an. Und als ich dann schon wieder etwas schlechter hören konnte und das „MEHR“ an Haaren verlor, das mir angekündigt worden war, machten sie ihre Drohungen damit wahr und mich dadurch so wütend, dass ich sie nur mehr beschimpfte und ihnen auch heute Morgen und prophezeite, mich nur und (für alle) offensichtlicher zu ihrer Geisel zu machen, sollten sie sich auch weiterhin weigern, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse seines Experiments zu reagieren und es zu beenden!
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