Samstag, 27. Juni 2015
„Wir werden dich weiter mobben, verarschen und provozieren“ …
…,“nur tun wir DAS nicht mehr so offen und sorgen dafür, dass du assoziierst, was wir die eigentlich sagen“, hörte ich gestern am späten Nachmittag (in einer Szene) von den anderen Substituierten der Ambulanz! Also kündigte ich daraufhin gegenüber den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen an, auch diese Mobbing – Aktionen hier (immer wieder) festzuhalten und hörte dann, dass die PatientInnen nicht mehr dazu gebracht werden und mich jetzt schon von sich aus mobben und „verarschen“ würden! … Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, entschloss mich aber dazu, die „Helfer“ der Ambulanz hier davor zu warnen, es so weit kommen zu lassen oder weiter zu schüren, dass SIE – die Ärzte / Helfer – MIR damit ein weiteres (dauerhaftes) Problem bereiten würden (und das Mobbing und die ganze Tat zu beenden)! … Und als mir die (anonymen) Stimmen der „Macher“ meines Lebens dann damit drohten, nur (im Allgemeinen) noch übler behandelt und nie mehr aus ihrer Tat / Geiselhaft „entlassen“ zu werden, sollte ich mich auch weiterhin weigern, zu schweigen und zu kuschen, prophezeite ich ihnen, schließlich – nach Ende dieser Tat – doch noch irgendwann übel aufzufallen und damit Geschichte zu schreiben! … Dabei hatten sie mir gestern einen vergleichsweise „guten“, weil ungestörten Morgen und Vormittag zugestanden! Doch dann hatten sie mich mittags todmüde und dösend „gesteuert“ und dafür gesorgt, dass ich 1 Stunde (fast) ungestört geschlafen hatte. Also reagierte ich wütend, als ich ab 15:45 ein wenig lesen wollte, dabei aber sehr schnell (leicht) aufgeheizt und vor allem so müde und dösend „gesteuert“ wurde, dass ich sofort aufgab.
Ich flüchtete auch deshalb vor eine DVD (die mich interessierte), weil mich die „Macher“ meines Lebens nachmittags oft ungestört DVDs sehen lassen, wurde aber weiterhin müde und hin und wieder dösend „gesteuert“ und hörte dazu, dass man mich schon jetzt „mit Müdigkeit schlagen“ würde, weil man vor hätte, mich abends nicht durchgehend „wegtreten“, sondern das Fußball ¼ Finale der dt. Frauen gegen Frankreich „wach“ sehen zu lassen! … Natürlich reagierte ich genervt darauf und erinnerte die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik daran, dass es nicht reiche, mich jetzt nicht mehr rund um die Uhr, sondern nur noch mit einem gewissen Pensum an störenden, schikanierenden oder verletzenden Aktivitäten zu „bearbeiten“, das man über den Tag und Nacht verteile (und mir dabei einige Pausen einräume)! ... Ich forderte sie noch einmal dazu auf, mich AB JETZT (fürs erste) völlig in Ruhe zu lassen und ihre Tat dann (im nächsten Schritt) zu beenden! … Doch als mir am späten Nachmittag in der Ambulanz angekündigt wurde, dort weiterhin und nur versteckter gemobbt zu werden, siehe oben, zeigten mir „meine“ Ärzte damit, dass SIE immer noch von mir und dieser Tat (?) „befreien“ wollen! Also war ich darauf vorbereitet, schon laufend – wie „abgeschaltet“ – weg zu sacken, als ich um 19°° zurück in meinem Zimmer war und etwas gegessen hatte … und dann ab 21:45 „wach“ sein zu dürfen! Aber als ich auch dann noch ausgiebig wach gehalten wurde, als ich ab 0:30 schlafen wollte, doch dann, im Laufe der Nacht, vergleichsweise selten „bespielt“ und gestört ABER ab 5:30 aus dem Bett schikaniert und zum Aufstehen um 6°° von den Stimmen provoziert und dann durch einen schon extrem stark „eingegebenen“ Druck auf die Blase auf die Toilette getrieben wurde, fragte ich mich, wie lange es noch braucht, bis es es Leute gibt, die dazu bereit sind, meine PeinigerInnen auszubremsen und diese Tat zu beenden!
Um 10°° fuhr ich in die Ambulanz und mir wurden im Bus Gedanken und Reaktionen / Gefühle zu mir und meiner Geschichte „durch den Kopf geschickt“, die ich nicht kannte und nicht hätte, wenn mich andere nicht „denken“ und „empfinden“ lassen könnten, was SIE mir in den Kopf bringen! Also stellte ich immer fest, dass man mich gerade fremdes „denken“ und „erleben“ ließe! Dann wurde ich in der Ambulanz „ferngesteuert“ dazu „angeschoben“, ein (scheinbar) alltägliches Gespräch mit einem anderen Patienten zu beginnen, zu dem man mich sehr bald daran „denken“ ließ, dass ich auch jetzt, in diesem Gespräch, in dieser Situation „verarscht“ werden würde. Im Anschluss an die Substitution wollte ich den Tagebucheintrag posten, bekam im Internetcafé aber keine Verbindung, war sofort davon überzeugt, dass der Inhaber des Geschäfts dahinter steckte und hörte dann auch von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen, dass sie dafür gesorgt hätten, dass ich meinen Eintrag jetzt noch nicht nicht posten könne. Also fuhr ich zu einem anderen Internetcafé, um es von dort zu tun. Doch da man mich dabei „vergessen“ ließ, dass dieses Geschäft am Wochenende erst ab 14°° geöffnet hat, war ich dazu gezwungen, nachmittags ein weiteren Versuch zu unternehmen, diesen Eintrag zu posten! Da man mich den ganzen Samstagmorgen lang (oft direkt in meinem Kopf) mit Themen und Gedanken beschäftigt, die oft provozierend fremd waren oder dazu gebracht hatte, „Fehler“ zu machen und mich daran gehindert hatte, den Tagebucheintrag wie üblich (vormittags) zu posten, war ich natürlich genervt, blieb aber ruhig. Doch da meine Peinigerinnen eine andere Reaktion erwartet hatten und wollten, provozierten sie mich nun so lange, bis ich sie wütend „angriff“ und beschimpfte, UM mir NUN, ab 12°°, intensiv damit zu drohen, mich nur stärker zu „bearbeiten“, also zu stören, zu schikanieren und zu mobben oder DAS von ihren Helfershelfern tun zu lassen!

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