Dienstag, 23. Juni 2015
„Du wirst dir noch wünschen, du wärst an Hepatitis C gestorben
…, „denn wir nehmen dich jetzt noch einmal „richtig“ in die Mangel“, hörte ich in der letzten Nacht um kurz nach 2°°! ... Ich hatte einen Abend hinter mir, an dem man mich schon ab 20:30 laufend dösend „gesteuert“ aber zwischen 21:30 und 22:30 darauf verzichtet hatte, um mich dann, ab 22:30, wieder laufend abrupt weg - sacken zu lassen und dadurch zu provozieren, mich dazu zu bringen, noch eine Zigarette zu rauchen und mich dann abrupt wegtreten und die brennende Zigarette „verlieren“ zu lassen! Ich war todmüde und schon wieder 1 ½ Stunden lang (laufend) dösend „gesteuert“ worden, als ich ab 24° schlafen wollte. Also reagierte ich genervt, blieb aber ruhig, als ich nun 1 - 1 ½ Stunden lang durch „eingegebene“ Impulse wach gehalten wurde, mich zu kratzen! ... Hatte ich in dieser Zeit Ruhe, dauerte es eine Weile, bis ich eindöste und JETZT (sofort) wieder durch einen dieser Impulse „geweckt“ wurde. Schließlich begannen die Stimmen meiner PeinigerInnen auch noch damit, mich ein wenig zu provozieren und ließen mich dann, ab 1:30 - 2°°, endlich „schlafen“ … NUN aber sofort einen ihrer künstlichen „Träume“ so intensiv durchleben, um mich dann wieder (durch einen ihrer Impulse) zu wecken, dass ich immer noch keine Ruhe bekam. Doch als sie mich wenig später zum ersten Mal (zumindest) eine Weile schlafen aber auch jetzt sehr bald und „schlecht“ träumen ließen und auch aus diesem Traum heraus weckten, DAS in den nächsten 3 Stunden laufend wiederholten, während mich ihre Stimmen in den wachen Phasen der Nacht damit unter Druck setzten, wie sehr ich ihnen, ihrer Technik und der allgemein „akzeptierten“ Tat ausgeliefert sei und mich dazu aufforderten, hier nicht mehr über ihre Tat zu schreiben, waren erst diese Stunden – zwischen 2°° und 5°° – der wirklich anstrengende Teil meiner Nacht!
Schon kurz nach 2°° hatte ich gehört, dass mir ab jetzt wieder so viel Stress und Übles blühe, dass ich mir bald wünschen würde, schon nicht mehr am Leben zu sein. Und als ich dann immer wieder nur kurz schlafen durfte, sehr bald oder sofort „träumen“ musste und aus dem „Traum“ heraus wach „gesteuert“ wurde, um mir dann z.B. damit zu drohen, ab jetzt nachts wieder regelmäßig so extrem gestört und „bearbeitet“ zu werden, wie es jetzt der Fall sei ... oder mir in einer weiteren, „wachen“ Phase anzukündigen, ab jetzt nicht nur abends , sondern schon tagsüber und besonders nachmittags todmüde und zudem laufend dösend „gesteuert“ zu werden (um mir nun auch diese, in den letzten Jahren oft vergleichsweise wenig gestörten Stunden meiner Tage durch diese Stör- Aktionen zu nehmen), kostete es mich Mühe, nicht wütend darauf zu reagieren. Und als mir im Laufe der Stunden auch noch angekündigt wurde, ab jetzt wieder von meinen PeinigerInnen „durch die Stadt begleitet“ zu werden, um mir überall dort, wo ich mich aufhalten, einkaufen oder sonst irgendetwas tun würde, Probleme zu machen oder machen zu lassen, machte mich auch DAS (natürlich) wütend! … Dann malten mir die „Macher“ meines Lebens aus, mir wieder „etwas“ – Dinge oder Geld – organisiert und / oder „ferngesteuert“ zu nehmen, hätte man mir doch schon bewiesen, alles zu „vergessen“ und selbst Geld oder Brieftasche „liegen zu lassen“! … Sie drohten damit, einen Waschtermin, den ich heute in der Unterkunft hätte, dazu zu benutzen (oder benutzen zu können), mir eine ganze Maschine Wäsche zu „nehmen“ und zu verfärben oder ähnliches!
Wenig später erinnerten sie mich daran, dass sie gestern Abend deshalb so demonstrativ stark mit den Haaren auf meinem Kopf „gespielt“ hätten, weil sie auch DORT weiter (an meiner Glatze) „arbeiten“ wollten, um mich "klein zu kriegen! ... Sie beschäftigten mich mit einer Szene, in der sich ein (relativ neuer) Pfleger der Ambulanz gestern an der Anmeldung hinter mich gestellt hätte, ohne dass ich ihn bemerkt hätte und erst dann neben mir aufgetaucht sei und so merkwürdig auf mich gewirkt hätte, weil er mich zuvor „beschnuppert“ und dabei festgestellt hätte, dass ich (ihm, den Ärzten, Mitarbeitern und Patienten?) stinken würde! … Und als mir daraufhin, mitten in der Nacht, angekündigt wurde, ab jetzt besonders unverschämt in der Ambulanz gemobbt und „geoutet“ zu werden, verfluchte ich die (auch meine) Ärzte und „Helfer“ kurz, und hielt die „Träume“ und die Drohungen dann noch bis 5°° durch und stand erst jetzt auf. … Doch da man mich nachts (stundenlang, immer wieder) so provozierend übel unter Druck gesetzt hatte, hatte ich meinen PeinigerInnen schon im Laufe der Nacht (kurz) angekündigt, auch alle weiteren Aktivitäten und Straf - Aktionen „einzustecken“ … ABER auch weiterhin NICHT zu schweigen! Also wiederholte ich auch heute Morgen schon zum Aufstehen, dass ich hier immer wieder gegen eine Tat protestieren werde, durch die die beteiligten Bürger und „Helfer“ schon in den letzten Jahren gezeigt und bewiesen hätten, dass SIE (weit) neben sich und allem angekommen seien (und stehen bleiben wollten), was ihnen als Bürger und „Helfer“ in der BRD und darüber hinaus als Verantwortliche für das einzigartige Vorhaben oder Experiment (an mir) zugestanden werden könne und zu Beginn der Tat offenbar (ausnahmsweise) zugestanden worden sei.

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