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Montag, 22. Juni 2015
„Jetzt geht das alles wieder von vorn los!“
abude, 12:31h
Eintrag vom Wochenende, 20.6. & 21.6.15: „Weil du nicht schweigst, uns kritisierst, angreifst und uns Konsequenzen wegen unserer Tat prophezeist, tun wir jetzt wieder alles, was wir lange nicht mehr getan haben“, kündigten mir die Stimmen der Hamburger Bürger und Helferbande am Samstagmorgen an! ... Ich hatte meinen (letzten) Tagebucheintrag gerade beendet und wurde NUN damit unter Druck gesetzt, in Ambulanz und Unterkunft wieder regelmäßig von Patienten und Klienten gemobbt und „verarscht“ und abends und nachts wieder besonders intensiv gestört und schikaniert zu werden. Mir wurde angekündigt, mir wieder alles, was ich täte, zum Problem zu machen, um mich dadurch zu (ent)nerven …, also war ich nicht überrascht, als ich wenig später zur Substitution fuhr, auf der Straße (vor dem Haus) den Postboten traf, aber mittags feststellen musste, dass er dabei (schon wieder!) eine Zeitung „vergessen“ und nicht zugestellt hatte, die ich abonniert habe! Doch da ich es kurz zuvor in der Ambulanz bereits mit ungewöhnlich vielen, mit mir wartenden PatientInnen zu tun hatte und DAS übers Wochenende so bleiben sollte, hatten man mir schon dabei klar gemacht, dass die Wartezeit kein „Zufall“, sondern organisiert worden sei! Also war ich nicht überrascht, dann auch keine Zeitung im Postkasten zu haben und es in der Ambulanz am Wochenende immer wieder mit Szenen zu tun zu haben, die die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen geplant und z.B. dazu benutzt hatten, „Seiten“ oder Gewohnheiten von mir von den anderen PatientInnen (in diesen Szenen) „outen“ zu lassen: Hatten mir die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen doch schon morgens angekündigt, wieder stärker mit mir zu „spielen“! Ich wurde dann auch weiterhin (an beiden Tagen) damit unter Druck gesetzt und genervt, dass ich ab jetzt wieder laufend damit rechnen müsse, von PatientInnen der Ambulanz in Szenen gemobbt, „gegeben“ und „geoutet“ zu werden und wusste wieder einmal, wie wichtig (mir) dieses Tagebuch ist:
Will ich mich doch schließlich angemessen gegen den andauernden (jahrelangen) Missbrauch durch „Helfer“ wehren (mit dem ich es seit 2001 in der Ambulanz und seit 2009 auch in der Unterkunft zu tun habe)! Und als meine Hamburger PeinigerInnen dann schon am Samstagabend so mit den Haaren auf meinem Kopf „spielten“, wie ich es immer dann erlebt habe, bevor ich am Tag danach (wieder einmal deutlich mehr) Haare ließ (als üblich), war ich nicht überrascht, als DAS auch am Sonntagmorgen geschah! Doch als mich die Stimmen, mit denen ich es dabei zu tun hatte, dann dadurch verunsichern wollten, dass ich mir doch nicht sicher sein könne, ob SIE für den Haarausfall gesorgt hätten, dachte ich daran, schon vor Jahren von der Stimme meiner damaligen Ärztin in der Ambulanz gehört zu haben, dass sie jetzt „nicht mehr so blöd“ seien, mich „offen“ mobben zu lassen und ganz „offen“ für meine Reaktion auf ihre Tat zu bestrafen, würde DAS doch in meinem Tagebuch auftauchen. Doch da ich es jetzt schon so lange mit „versteckten“ Aktivitäten zu tun habe, werfe ich meinen PeinigerInnen noch einmal vor, die Tat an mir dadurch nur immer stärker zur „gewöhnlichen“ Straftat zu machen und mich damit nur mehr zur Geisel zu machen! … Und als ich man mich an beiden Tagen des Wochenendes mittags schon unmittelbar nach dem Essen weg – dösen ließ, legte ich mich daraufhin sofort hin, durfte dann nur kurz schlafen, war aber „froh“ am Samstagabend ungestört Fußball im TV sehen zu „dürfen“ und reagierte umso genervter, als ich am Sonntag schon ab 17:30, unmittelbar nach der Substitution, so extrem benommen – müde und schwindelig „gesteuert“ wurde, dass ich erst auf der Straße „herum – eierte“ und dann den ganzen Abend lang laufend weg – sackte! … JETZT, am Sonntagabend, wurde ich so EXTREM „mit Müdigkeit geschlagen“ und dazu auch noch 3 oder 4x dadurch provoziert, mich so abrupt „einschlafen“ zu lassen, als ich rauchte, dass ich die brennende Zigarette dann immer wieder (ferngesteuert) verlor, dass mir der Abend gestohlen wurde und er mir dennoch lang und anstrengend zu sein schien!
Und als man mich dann auch in beiden Nächten so häufig „bespielte“ und störte, dass die Nächte ebenso lang und anstrengend waren, wie der Sonntagabend und man mir dann auch noch damit drohte, mich ab jetzt abends und nachts immer wieder so EXTREM zu stören, wie ich es gerade erleben würde, „griff“ ich die Stimmen wütend an, als ich am am Sonntag- und Montagmorgen aufstand! … Und als mir meine bürgerlichen PeinigerInnen daraufhin sofort damit drohten, angesichts DER Reaktion nur MEHR leiden zu müssen, mir dann aber scheinbar „recht gaben“ und sich „einsichtig“ zeigten, so nicht weiter machen zu können, weil ich nicht aufhörte, ihnen vorzuwerfen, durch Druck und „Rückfälle“ nur mehr zu (einzigartigen) Gewalt- und Straftäter werden, brachten sie mich dadurch nur noch mehr gegen sich hoch. Ich war auch deshalb so wütend, weil am Sonntagabend ein Bewohner im Waschraum hinter mir aufgetaucht, und ich dazu so zusammengezuckt war,wie ich es 2012 monatelang ertragen musste. Man hatte mir diese Reaktion "eingegeben". Und als der Bewohner später merkwürdig kurz auf mich zu ging, erklärten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens, dass sie schon wieder dazu bereit seien, mich von Mitbewohnern in organisierten Szenen unter Druck setzen zu lassen, zu denen SIE mir die „Angst“ und „Angstattacken“ eingeben würden, die ich schon 2012 monatelang kennen gelernt hätte! ... Also war mir klar, den „Helfern“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ auch heute hier noch einmal zu prophezeien, dass IHR stures Festhalten an der Tat an mir (einem ihrer Patienten / Klienten) schließlich doch noch Konsequenzen haben wird!
Will ich mich doch schließlich angemessen gegen den andauernden (jahrelangen) Missbrauch durch „Helfer“ wehren (mit dem ich es seit 2001 in der Ambulanz und seit 2009 auch in der Unterkunft zu tun habe)! Und als meine Hamburger PeinigerInnen dann schon am Samstagabend so mit den Haaren auf meinem Kopf „spielten“, wie ich es immer dann erlebt habe, bevor ich am Tag danach (wieder einmal deutlich mehr) Haare ließ (als üblich), war ich nicht überrascht, als DAS auch am Sonntagmorgen geschah! Doch als mich die Stimmen, mit denen ich es dabei zu tun hatte, dann dadurch verunsichern wollten, dass ich mir doch nicht sicher sein könne, ob SIE für den Haarausfall gesorgt hätten, dachte ich daran, schon vor Jahren von der Stimme meiner damaligen Ärztin in der Ambulanz gehört zu haben, dass sie jetzt „nicht mehr so blöd“ seien, mich „offen“ mobben zu lassen und ganz „offen“ für meine Reaktion auf ihre Tat zu bestrafen, würde DAS doch in meinem Tagebuch auftauchen. Doch da ich es jetzt schon so lange mit „versteckten“ Aktivitäten zu tun habe, werfe ich meinen PeinigerInnen noch einmal vor, die Tat an mir dadurch nur immer stärker zur „gewöhnlichen“ Straftat zu machen und mich damit nur mehr zur Geisel zu machen! … Und als ich man mich an beiden Tagen des Wochenendes mittags schon unmittelbar nach dem Essen weg – dösen ließ, legte ich mich daraufhin sofort hin, durfte dann nur kurz schlafen, war aber „froh“ am Samstagabend ungestört Fußball im TV sehen zu „dürfen“ und reagierte umso genervter, als ich am Sonntag schon ab 17:30, unmittelbar nach der Substitution, so extrem benommen – müde und schwindelig „gesteuert“ wurde, dass ich erst auf der Straße „herum – eierte“ und dann den ganzen Abend lang laufend weg – sackte! … JETZT, am Sonntagabend, wurde ich so EXTREM „mit Müdigkeit geschlagen“ und dazu auch noch 3 oder 4x dadurch provoziert, mich so abrupt „einschlafen“ zu lassen, als ich rauchte, dass ich die brennende Zigarette dann immer wieder (ferngesteuert) verlor, dass mir der Abend gestohlen wurde und er mir dennoch lang und anstrengend zu sein schien!
Und als man mich dann auch in beiden Nächten so häufig „bespielte“ und störte, dass die Nächte ebenso lang und anstrengend waren, wie der Sonntagabend und man mir dann auch noch damit drohte, mich ab jetzt abends und nachts immer wieder so EXTREM zu stören, wie ich es gerade erleben würde, „griff“ ich die Stimmen wütend an, als ich am am Sonntag- und Montagmorgen aufstand! … Und als mir meine bürgerlichen PeinigerInnen daraufhin sofort damit drohten, angesichts DER Reaktion nur MEHR leiden zu müssen, mir dann aber scheinbar „recht gaben“ und sich „einsichtig“ zeigten, so nicht weiter machen zu können, weil ich nicht aufhörte, ihnen vorzuwerfen, durch Druck und „Rückfälle“ nur mehr zu (einzigartigen) Gewalt- und Straftäter werden, brachten sie mich dadurch nur noch mehr gegen sich hoch. Ich war auch deshalb so wütend, weil am Sonntagabend ein Bewohner im Waschraum hinter mir aufgetaucht, und ich dazu so zusammengezuckt war,wie ich es 2012 monatelang ertragen musste. Man hatte mir diese Reaktion "eingegeben". Und als der Bewohner später merkwürdig kurz auf mich zu ging, erklärten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens, dass sie schon wieder dazu bereit seien, mich von Mitbewohnern in organisierten Szenen unter Druck setzen zu lassen, zu denen SIE mir die „Angst“ und „Angstattacken“ eingeben würden, die ich schon 2012 monatelang kennen gelernt hätte! ... Also war mir klar, den „Helfern“ der Ambulanz und von „Fördern und Wohnen“ auch heute hier noch einmal zu prophezeien, dass IHR stures Festhalten an der Tat an mir (einem ihrer Patienten / Klienten) schließlich doch noch Konsequenzen haben wird!
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