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Samstag, 20. Juni 2015
Da es keinen Sinn macht, wenn ich an meine PeinigerInnen appelliere …
abude, 13:11h
…, endlich realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, dass sich ihre Tat schon viel zu lange darin erschöpft, mich (quälend) schlecht zu behandeln und so dazu zu bringen, SIE nicht länger wegen der Geiselnahme „anzugreifen“, die SIE aus dem Experiment an mir gemacht haben, muss ich mich HIER an Außenstehende oder Unbeteiligte wenden und SIE bitten, sich damit zu befassen, was (ganz öffentlich) in Hamburg mit einem Menschen getrieben und immer noch so weitreichend (und oft so prominent) unterstützt wird! ... Appelliere ich an meine PeinigerInnen, ihre Tat zu beenden oder spreche ich hier davon, Hoffung auf ein Ende zu haben, stören und schikanieren sie mich daraufhin nur stärker. Obwohl sie tatsächlich (schlicht) damit gescheitert sind, aus mir die Person zu machen, die SIE in mir „gesehen“ haben (wollen) durch ihre Aktivitäten aus mir „werden lassen“ wollten, wollen sie nicht entsprechend reagieren! Also macht es mich (verständlicherweise) immer wütender, dass SIE (diese die AnwenderInnen der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik) sich damit eingerichtet haben, mich weiter fremdgesteuert leben zu lassen und immer wieder bewusst quälend zu behandeln (während ich dem ohnmächtig ausgeliefert bin und nur dieses Tagebuch führen kann)! Und so reagierten ihre Stimmen dann auch gestern (reflexartig) und mit der Drohung, wieder MEHR zu tun, darauf, dass ich es gewagt hatte, im gestrigen Tagebucheintrag davon zu sprechen, am Donnerstag vergleichsweise „gut'“ behandelt worden zu sein und sie dann dazu aufgefordert hatte, ihre Tat JETZT zu beenden.
Also war ich überrascht, als ich vormittags nicht gestört, gemobbt, verarscht oder schikaniert wurde und fordete sie um 11:30 noch einmal dazu auf, die endlose, nur noch quälende Behandlung ihres menschlichen „Gegenstands“ zu beenden! Und als mir ihre „Stimmen“ auch daraufhin mitteilten, dass SIE DAS (wörtlich) "nicht weg – hauen“ könne und dabei laut und „amüsiert“ prusteten, unterstrichen sie diese Einstellung schon 1 Stunde später dadurch, mich unmittelbar nach Essen so abrupt benommen – müde und immer wieder dösend zu „steuern“, dass ich mich sofort hinlegte (und wieder einmal hoffte, dann nachmittags „wach“ sein zu dürfen)! Ich durfte fast 1 Stunde lang (bespielt) schlafen, wurde aber noch benommen und todmüde "gesteuert", als ich aufstehen wollte. Also brauchte ich 15 Minuten, um aus dem Bett zu kommen (weil ich immer wieder weg – sackte)! ... Und als ich dann auch nachmittags noch müde und dösend „gesteuert“ wurde, weil meine PeinigerInnen offenbar der Ansicht waren, dass ich nicht aufmerksam genug war und mich später schon wieder etwas schlechter hören ließen, als in den letzten beiden Tagen und zusätzlich dafür sorgten, dass meine Ohren spürbar „taub“ waren, war ich nicht überrascht, es in der Ambulanz (um 18:30) mit ungewöhnlich vielen PatientInnen (zu dieser Uhrzeit) zu tun zu haben und musste dann nicht erst heute Morgen mit dieser „Szene“ beschäftigt werden, um darauf zu kommen, dass die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen diese Wartezeit für mich organisiert (und PatientInnen dafür benutzt) hatten, habe ich DAS doch schon einige Male erlebt!
Und als mir die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen auf dem Rückweg in die Unterkunft ankündigten, NATÜRLICH NICHT von mir und ihrer Tat zu lassen, sackte ich dann schon wieder weg, als ich um 19:15 zurück in der Unterkunft war und etwas gegessen hatte (bevor ich bald wieder dadurch geweckt wurde, mich übertreiben, also provozierend stark zusammen – fahren zu lassen). Doch als die "Macher" meines Lebens dann Ruhe gaben und mich ungestört einen Film sehen ließen, geschah DAS, wie ich später hörte, nur weil der „schlecht“ war (und SIE wussten, dass ich DAS ähnlich sehen würde)! ... Denn unmittelbar im Anschluss daran „steuerten“ sie mich schon wieder und nun für den Rest des Abends müde und dösend und befanden sich damit ebenso voll in ihrem schikanierenden „Soll“, wie mit den vielen, künstlichen Träumen, die sie mir nachts durch den Kopf schickten und den dann folgenden (kurzen) wachen Phasen, in denen sie mich gegen Morgen dadurch schikanierten, mich aufzuheizen und durch einen immer dicker und zäher verschleimten Hals zu nerven! … Also mussten SIE mich heute Morgen nur kurz (provozierend) mit meiner „Situation“ beschäftigen und mir sagen, dass SIE NICHT daran denken, von mir abzulassen, um mich sofort so gegen sich hoch und dazu zu bringen, ihnen hier noch einmal vorzuwerfen, nur MEHR zu (einzigartigen) Gewalt- und Straftätern zu werden, sollten sie mich weiter leiden lassen und es dann doch (irgendwann) noch Leute geben, die sich mit ihrer Tat beschäftigen und NICHT mehr dazu bereit sind, sich schützend und unterstützend VOR SIE und ihre Tat zu stellen!
Also war ich überrascht, als ich vormittags nicht gestört, gemobbt, verarscht oder schikaniert wurde und fordete sie um 11:30 noch einmal dazu auf, die endlose, nur noch quälende Behandlung ihres menschlichen „Gegenstands“ zu beenden! Und als mir ihre „Stimmen“ auch daraufhin mitteilten, dass SIE DAS (wörtlich) "nicht weg – hauen“ könne und dabei laut und „amüsiert“ prusteten, unterstrichen sie diese Einstellung schon 1 Stunde später dadurch, mich unmittelbar nach Essen so abrupt benommen – müde und immer wieder dösend zu „steuern“, dass ich mich sofort hinlegte (und wieder einmal hoffte, dann nachmittags „wach“ sein zu dürfen)! Ich durfte fast 1 Stunde lang (bespielt) schlafen, wurde aber noch benommen und todmüde "gesteuert", als ich aufstehen wollte. Also brauchte ich 15 Minuten, um aus dem Bett zu kommen (weil ich immer wieder weg – sackte)! ... Und als ich dann auch nachmittags noch müde und dösend „gesteuert“ wurde, weil meine PeinigerInnen offenbar der Ansicht waren, dass ich nicht aufmerksam genug war und mich später schon wieder etwas schlechter hören ließen, als in den letzten beiden Tagen und zusätzlich dafür sorgten, dass meine Ohren spürbar „taub“ waren, war ich nicht überrascht, es in der Ambulanz (um 18:30) mit ungewöhnlich vielen PatientInnen (zu dieser Uhrzeit) zu tun zu haben und musste dann nicht erst heute Morgen mit dieser „Szene“ beschäftigt werden, um darauf zu kommen, dass die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen diese Wartezeit für mich organisiert (und PatientInnen dafür benutzt) hatten, habe ich DAS doch schon einige Male erlebt!
Und als mir die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen auf dem Rückweg in die Unterkunft ankündigten, NATÜRLICH NICHT von mir und ihrer Tat zu lassen, sackte ich dann schon wieder weg, als ich um 19:15 zurück in der Unterkunft war und etwas gegessen hatte (bevor ich bald wieder dadurch geweckt wurde, mich übertreiben, also provozierend stark zusammen – fahren zu lassen). Doch als die "Macher" meines Lebens dann Ruhe gaben und mich ungestört einen Film sehen ließen, geschah DAS, wie ich später hörte, nur weil der „schlecht“ war (und SIE wussten, dass ich DAS ähnlich sehen würde)! ... Denn unmittelbar im Anschluss daran „steuerten“ sie mich schon wieder und nun für den Rest des Abends müde und dösend und befanden sich damit ebenso voll in ihrem schikanierenden „Soll“, wie mit den vielen, künstlichen Träumen, die sie mir nachts durch den Kopf schickten und den dann folgenden (kurzen) wachen Phasen, in denen sie mich gegen Morgen dadurch schikanierten, mich aufzuheizen und durch einen immer dicker und zäher verschleimten Hals zu nerven! … Also mussten SIE mich heute Morgen nur kurz (provozierend) mit meiner „Situation“ beschäftigen und mir sagen, dass SIE NICHT daran denken, von mir abzulassen, um mich sofort so gegen sich hoch und dazu zu bringen, ihnen hier noch einmal vorzuwerfen, nur MEHR zu (einzigartigen) Gewalt- und Straftätern zu werden, sollten sie mich weiter leiden lassen und es dann doch (irgendwann) noch Leute geben, die sich mit ihrer Tat beschäftigen und NICHT mehr dazu bereit sind, sich schützend und unterstützend VOR SIE und ihre Tat zu stellen!
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