Samstag, 13. Juni 2015
Was wollen die „Helfer“ hier beweisen?
Als die „Helfer“ der Ambulanz auch gestern die Puppen (ihre PatientInnen) tanzen ließen, um mit mir zu „spielen“ und mich durch ihre Patienten „verarschen“ zu lassen (und in diesen Szenen Themen oder Teile meiner Geschichte / „Seiten“ von mir angesprochen wurden, von denen die Patienten nichts und nur die „Helfer“ z.B. durch ihre Beteiligung an der Tat an mir wissen konnten), war mir nicht schon in diesen Situationen (in der Ambulanz) klar, was mit mir getrieben wurde, weil es möglich ist, mich dann DAS „denken“ und „empfinden“ zu lassen, was man mir dazu (mit Hilfe der unglaublichen, an mir „ausprobierten“ Technik) in den Kopf bringt. Also konnten mich ihre MitstreiterInnen dann erst abends und nachts damit konfrontieren und provozieren, dass mich die „Helfer“ (aus der Ambulanz) NATÜRLICH weiter von den anderen Substituierten mobben ließen, weil man mir doch zig - mal angekündigt hätte, all DAS zu tun oder zu wiederholen, was über die Tat und die „Akteure“ gesagt und an Aktivitäten (vom Tag zuvor) HIER festgehalten hätte! … Und als mir dann auch noch ein Bewohner der Unterkunft durch eine kleine Szene klar machte, dass SIE auch DORT weiterhin dazu benutzt werden würden, mich ein wenig zu „ärgern“, hatte DIE Hamburger „Helfer“, auf die auch ich angewiesen bin, ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten und Klienten von ihnen befinden, schon wieder dafür missbraucht, sie zu Mobbing- / Tatwerkzeugen zu machen.
Und da man mich auch gestern schon tagsüber immer wieder einmal dadurch genervt hatte, mich kurz müde und dösend zu „steuern“, war ich nicht überrascht, als DAS auch abends geschah! Doch als ich nachts nicht nur stündlich (oder mehr als 1x pro Stunde) „träumen“ musste, dann immer wieder wach gesteuert und 2 oder 3x relativ lange (15 – 20 Minuten) wach gehalten und damit genervt und provoziert wurde, dass ICH NICHT MEHR damit rechnen könne, noch einmal „frei“ von der Tat an mir leben zu können und immer wieder stärker gemobbt, „geärgert“, gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werden würde, solange ich nicht damit aufhören wolle, meine bürgerlichen PeinigerInnen wegen ihrer Tat „anzugreifen“, wusste ich, dass ich mich HIER immer wieder an alle wenden muss, die den nötigen Abstand zu Tat und „Akteuren“ / Tätern haben, um sie dazu aufzufordern, sich um DIESE Tat zu kümmern und sie zu beenden. … Und da ich 2 oder 3 „Albträume“, in denen ich durch eine Stadt gejagt oder getrieben wurde, deshalb ganz besonders intensiv durchleben musste, weil mir die gewünschten aufgewühlten Reaktionen zur Geschichte dieser Träume in den Kopf gebracht, also „eingegeben“ wurden, zeigten mir meine Hamburger PeinigerInnen (und vor allem die „Helfer“ unter ihnen), wie SIE sich meine Reaktion auf ihr „Experiment“ wünschen: Statt SIE auch HIER zu kritisieren und „anzugreifen“, soll ich gestresst, angespannt und „ängstlich“ auf ihre Tat reagieren! Also passte es dazu, dass ich gestern über einen neuen Aushang am „Schwarzen Brett“ gestolpert war, auf dem ein Bewohner – „Anton Stau“ – daran erinnert wurde, die „Ruhezeiten“ von 22°° bis 7°° und von 13°° bis 15°° einzuhalten oder `rausgeworfen zu werden, und ich NUN, nachts, damit beschäftigt wurde, dass MIR dieser Aushang gelte!
ICH sollte davor gewarnt werden, nicht noch einmal mit (störend) lauten Beschimpfungen auf so stark gestörte Nächte zu reagieren, wie die, durch die man mich auch zwischen 2009 und 2013 (noch in der Unterkunft) mürbe und „fertig machen“ wollte (hatte ich damals doch so lange laut gegen diese nächtliche Behandlung protestiert und in Kauf genommen, mein Zimmer deshalb zu verlieren, bis man mich nicht mehr ganz so häufig, übel und stark gestört hatte)! … Und als ich heute Morgen aufstand und dazu noch einmal (ausgiebig) mit dem Aushang (und seiner Drohung provoziert wurde, zu fliegen, sollte ich zu laut und wütend auf die sturen Stör – Aktionen reagieren), erinnerte meine PeinigerInnen daran, dass ich die weniger stark gestörten Nächte der letzten 1 ½ – 2 Jahre zwar schweigend hingenommen und nur hier darüber geschrieben hätte ABER NICHT dazu bereit sei, auch dann zu schweigen, wenn man mich nachts wieder stärker stören etc.. würde! Dann fragte ich mich, WAS vor allem die „Helfer“ unter meinen PeinigerInnen damit beweisen wollen, dass sie mich stur weiter „ärgern“ und mobben lassen und schikanieren und unter Druck setzen? ... Wollen SIE mir und aller Welt zeigen, dass es in Deutschland (wieder) möglich ist, einen DER Patienten und Klienten, die zu den Schwächsten der Schwachen gehören, mit Gewalt, Mobbing-, Stör- und Straf – Aktionen dazu zu bringen, das Andauern der Tat an ihm und das andauernde Anziehen der üblen Behandlung schweigend hinzunehmen, um zu vermeiden, NOCH MEHR leiden zu müssen und in diesem Fall seine (Wohn)Situation zu gefährden und zu verschlechtern!

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