Samstag, 6. Juni 2015
Meine PeinigerInnen reagierten schon wieder so reflexartig …
… auf meinen gestrigen Tagebucheintrag, wie in den (vielen) „letzten“ Jahren und provozierten, störten und schikanierten mich gestern schon wieder stärker, um mir zu zeigen, dass SIE immer noch nicht daran denken, ihr Experiment (mit einem Menschen) so zu beenden, dass DAS (Ergebnis)nicht nur von mir akzeptiert werden kann. Sie machen weiter und machen es damit nur noch problematischer, das Experiment zu beenden (für das SIE KEIN anderes ENDE als DAS zulassen wollen, das SIE sich gewünscht und offenbar fest eingeplant haben)! … Also drohten mir ihre Stimmen gestern, sobald ich den Tagebucheintrag morgens beendet und ihnen ihnen darin vorgeworfen hatte, auch in der letzten Woche noch weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ zu haben (hatten SIE mir DAS doch schon vor Jahren für den Fall angedroht, dass ich mich nicht doch noch ihren Vorstellungen und Wünschen anpassen sollte)! Und als sie dann schon wenig später dafür gesorgt hatten, dass ich schon wieder weniger hören konnte, als in den letzten Tagen und mich im Laufe des Tages dadurch irritierten“, dass SIE mein rechtes Ohr immer wieder durch den (lauten) „Blob“ zu „öffnen“ schienen, auf den hin SIE mich in den letzten Jahren immer etwas besser hören ließen, DAS aber gestern nicht mehr taten, meldeten sich daraufhin erst einmal Stimmen, die mir erklärten, dass SIE sich angesichts meiner Reaktion auf die vergleichsweise, „guten“, wenig gestörten, letzten Tage dazu entschlossen hätten, wieder gerade DAS zu tun, was ich besonders hassen würde. Sie begannen, mich damit zu verunsichern, ob SIE tatsächlich hinter dem Haarausfall stünden (könne ich mir doch nicht sicher sein) und provozierten mich später, vor allem vormittags, mit der Auswahl von „Texten“, durch die SIE mir schon seit Jahren ankündigen, dass ich so lange weiter und immer wieder stärker schikaniert und genervt werde, bis ich ihr (quälendes) Regime – mein „Schicksal“ – endlich klaglos hinnähme!
Schon um 9:30 war ich in die Ambulanz gefahren und als ich dort unmittelbar nach der Substitution (im Wartebereich der Ambulanz) so häufig und abrupt dösend „gesteuert“ wurde, ließ man mich damit die Behandlung schmecken, mit der ich dann auch mittags, nachmittags und vor allem abends gestört und schikaniert werden sollte! ... Doch da man mich mittags nicht schon unmittelbar nach dem Essen weg - dösen ließ, sondern erst ab 13°°, reagierte ich erst dann genervt, als ich mich hinlegte und dann nur 2 oder 3x kurz schlafen durfte (und immer wieder gestört wurde). Doch als ich nachmittags sowohl zu einer DVD (mehr als 30 Minuten lang) tief dösend „gesteuert“ wurde und schon 1 Stunde später wieder dadurch beim Lesen gestört wurde, als ich gerade 20 Minuten gelesen hatte, gab ich sofort genervt auf, schwieg aber auch dann, als ich mich daraufhin erst bewegen musste, um wieder „wach“ zu sein. Und als ich abends schon ab kurz nach 20°° wieder (durchgehend) so müde und von Zeit zu Zeit dösend „gesteuert“ wurde, dass klar war, dass mein Abend bald vorbei sein würde, war ich zu müde und antriebslos, um wütend zu werden, als ich ab 21°° todmüde war, laufend „abgeschaltet“ und auch noch dadurch provoziert wurde, mich rauchend „wegtreten“ zu lassen und dann dafür zu sorgen, dass ich die brennende Zigarette verlor und sie einen Brandfleck auf dem Boden hinterließ (weil man mir den Gedanken an die Zigarette quasi „gelöscht“ hatte, als ich wieder zu mir kam, so dass sie weiter auf dem Boden glühen konnte). … Ab 24°° wollte ich schlafen und war bald überrascht, jetzt (die ganze Nacht lang) nicht laufend, sondern nur 1x pro Stunde oder sogar weniger häufig „träumen“ zu müssen und dann nur kurz geweckt zu werden! Aber als mich die Stimmen eines derjenigen, die mich nachts „begleiteten“, „bearbeiteten“ und störten, mitten in der Nacht damit provozierte, dass man mich nicht mehr so übel behandle, wie in den letzten Nächten, WEIL man das nötige, schikanierende Pensum schon tagsüber und abends erfüllt hätte, wusste ich, dass ich meine bürgerlichen PeinigerInnen heute HIER daran erinnern werde, dass SIE sich schon viel zu lange darauf beschränken, ihren menschlichen Gegenstand leiden lassen und dadurch so lange (immer stärker) auffallen werden, bis SIE endlich dazu bereit seien, diese Tat (verantwortlich) zu beenden.

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