Samstag, 30. Mai 2015
Die Antwort meiner Geiselnehmer auf den letzten Tagebucheintrag …
… bestand darin, mich abends und nachts schon wieder besonders stark zu stören und schon provozierend unter Druck zu setzen! Sie wollten mir zeigen, was geschieht, sobald ich „die Leute“ / diese Gesellschaft HIER wieder dazu auffordere, sich z.B. schon deshalb (bitte endlich!) so realistisch und verantwortlich mit dieser Tat zu beschäftigen und sich dann einzumischen, um nicht noch mehr zu Komplizen einer „bloßen“ Gewalttat zu werden, da von dieser Tat keine produktiven Schritte oder Ergebnisse mehr zu erwarten sind! … Während mir die Stimmen einiger meiner bürgerlichen PeinigerInnen morgens noch recht darin gegeben hatten, dass ich mir nur noch durch dieses Tagebuch (über meine gemachten Leiden) aus dieser Tat und meiner Zwangslage helfen könne, da ich tatsächlich vertröstet und hingehalten worden sei, wenn man mir „Hoffnung“ auf ein ENDE dieser Tat gemacht hätte, war mir schon vormittags vom Kassierer eines Supermarkts (ganz im bildhaften „Sprech“ der Tat an mir) angekündigt worden, am Wochenende wieder besonders stark gestört, schikaniert und „geärgert“ zu werden. … Doch da DAS schon in den letzten Monaten (wieder) die Regel war, hatte ich mir dazu keine Gedanken gemacht und war mittags, wie üblich, müde und dösend „gesteuert“ und dann fast 1 ½ Stunden im Bett festgehalten worden, weil man mich auch dann noch benommen und „weg - gesteuert“ hatte, als ich aufstehen wollte. Doch ich kam erholt aus dem Bett und achtete nicht darauf, dass mir schon jetzt Gedanken dazu durch den Kopf geschickt wurden, dass man mir diese 1 ½ Stunden nachts nehmen würde.
Schon seit dem Morgen hatte ich links und rechts etwas besser hören können. Aber da ich links nur noch „dröhnend“ verzerrt hören konnte, hieß DAS, dass man mir das Hören auch weiterhin verleiden und zum Problem machen will. … Also verstand ich ein (übermäßig lautes und langes) Gespräch, das 2 Patienten am späten Nachmittag im Wartebereich der Ambulanz (über Fußball) führten nur teilweise und reagierte völlig erstaunt, als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen schon kurz danach erklärten, dass es die beiden in ihrem Gespräch auf mich als „den Wichser“ abgesehen hätten, als den mich die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen der Ambulanz gesehen und als den sie mich schon einige Male im Rahmen der Tat an mir „um die Welt geschickt“ hätten! … Ich war auch deshalb so überrascht, weil ich nichts derartiges aus dem Gespräch heraus – gehört hatte (und auch jetzt kaum erkennen konnte), doch es war klar, dass das „Gespräch“ von den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz inszeniert worden war. Also kündigte ich schon jetzt an, „meinen“ ÄrztInnen auch heute hier vorzuwerfen, ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich die Patienten von ihnen befänden, immer wieder dafür zu missbrauchen, SIE zu Mobbing- / Tatwerkzeugen zu machen. Und als mir die Stimmen, mit denen ich es auf dem Rückweg und in die Unterkunft und dort (am frühen Abend) zu tun hatte, nun damit drohten, jetzt wieder zu Schweinen zu werden und sich entsprechend über mich / meine Geschichte und Persönlichkeit (Sexualität) herzumachen, um mich im Alltag mit den Ergebnissen zu konfrontieren und zu entnerven, was DAS nur der erste Teil IHRER Antwort auf meinen Tagebucheintrag vom Morgen!
Ich hörte, ich hätte schon „Glück“, dass man mir nichts „ nehmen“ würde, solange mich „die Schweine“ in der Mangel hätten! Und als ich wenig später, schon ab 20:15, so benommen – müde und so laufend und oft abrupt dösend „gesteuert“ wurde, dass ich nichts vom Abend hatte und immer wieder wie bewusstlos weg - sackte, nervten mich die Stimmen in einigen meiner „wachen Phasen“ damit, was sie jetzt noch mit mir treiben könnten, um mich „fertig zu machen“! ... Ab 23:45 wollte ich schlafen. Doch da mich die „Macher“ meines Lebens nun sofort und ab jetzt die ganze Nacht lang, so regelmäßig und häufig (etwa 2x pro Stunde) „träumen“ ließen und dann (jeweils) kurz weckten, bekam ich kaum Ruhe, bevor sie mich ab 4°° wach „steuerten“ und NUN 45 – 60 Minuten lang durch leichte Schmerzen im Oberkörper wach hielten! Es dauerte nicht lange, bis sie mich z.B. damit beschäftigten, ob sie mir diese Schmerzen auch weiterhin nur leicht „eingeben“ würden, doch vor allem drohten sie mir nun (nachts) lange damit, nur übler behandelt zu werden und mehr leiden zu müssen, sollte ich HIER auch weiterhin an Außenstehende oder „die Leute“ / diese Gesellschaft appellieren, sich einzumischen und diese Tat zu beenden! … Also wusste ich angesichts dieser Behandlung, dass ich die Geiselnahme schon im Titel dieses Eintrags erwähnen würde, zu der die Tat an mir durch die zahllosen Drohungen in den Nächten der vergangenen 8 – 9 Jahre (und die dann folgenden Straf – Aktionen) geworden ist und fragte mich, was meine bürgerlichen PeinigerInnen denken und empfinden, wenn sie einen Menschen so in der BRD behandeln und unter Druck setzen, wie SIE es auch jetzt wieder mit mir täten ... (?) ... und mir war klar, dass ich diese Gesellschaft auch weiterhin (regelmäßig) in diesem Tagebuch dazu auffordern muss, sich verantwortlich damit zu beschäftigen, was HIER immer weiter geschieht!

... link (0 Kommentare)   ... comment