Dienstag, 12. Mai 2015
„Es ist die andauernde, schikanierende Behandlung“ …
… aber nicht die (völlig) widersprüchlich „Aussagen“ der anonymen Stimmen der „Macher“ meines Lebens, die mir etwas über die Tat sagen (bewegen sich ihre „Aussagen“ doch tagtäglich zwischen „selbstkritischen“ Einsichten und ihren dann immer wieder folgenden (intensiven) Drohungen hin und her)!“ ... Als ich DAS auch heute Morgen gegenüber meinen Hamburger PeinigerInnen sagte, reagierten sie mit dem sarkastischen Kommentar darauf, dass ich schon wieder „ihr Guter“ sei! Denn sie hatten sich auch gestern Nachmittag wieder einmal so „selbstkritisch“ über ihre Tat geäußert, dass ich darauf hoffen konnte, abends und nachts endlich nicht mehr so übel behandelt zu werden, wie es immer noch üblich und gerade am Wochenende wieder besonders stark geschehen ist. … Doch als SIE mich abends dann doch schon ab 20:30 von Zeit zu Zeit provozierend abrupt und ab kurz nach 21°° so regelmäßig und häufig „wegtreten“ ließen, dass sie mir dadurch nicht nur den Rest des Abends stahlen, sondern den Rest des Abends auch noch lang und anstrengend machten, indem sie mich ab 21°° durchgehend todmüde „steuerten“ …, war ich nicht überrascht, als ich auch nachts besonders übel behandelt, (zumindest) 2x pro Stunde mit ihren künstlichen Träumen „bespielt“ und dann jeweils kurz wach „gesteuert“ wurde! Ich hatte bald den Eindruck, dass die Nacht schon ewig lang sein müsse und sah auf die Uhr, als ich dann auch noch besonders lange wach gehalten wurde und stellte NUN (fast erschrocken) fest, dass es erst 4:15 war. Und als mir die Stimmen NUN damit drohten, mich abends und nachts auch weiterhin so (extrem) stark zu stören, wie es in den letzten Monaten wieder üblich geworden sei und mir dann auch noch Straf - Aktionen ankündigten, beschimpfte ich meine Hamburger PeinigerInnen daraufhin schon jetzt, nachts, kurz!
Doch als mir ihre Stimmen nur weiter drohten und z.B. ankündigten, mich bei meinem heutigen Besuch der „Bücherhallen“ (sehr) dabei zu stören, das dortige WLAN zu nutzen, um diesen Tagebucheintrag zu posten und dann noch im Internet zu bleiben und dafür zu sorgen, dass mein Antivirenprogramm wieder liefe (das SIE in den letzten Wochen DORT „abgeschaltet“ hätten, wusste ich, dass ich das WLAN der „Bücherhallen“ dennoch nicht nur heute, sondern auch weiterhin dazu nutzen werde, ins Internet zu gehe n und z.B. die nötigen Updates auf meinem Notebook zu machen (seitdem ich kein Internet mehr habe, nachdem meine „mobile“ Internetverbindung jahrelang gestört oder stark gedrosselt worden ist)! … Als die Stimmen meiner PeinigerInnen endlich schwiegen, hielten sie mich noch eine Weile (zusammen etwa 20 – 30 Minuten lang) wach, bevor sie mich wieder in den Schlaf „steuerten“ und NUN zum ersten Mal in dieser Nacht etwas mehr als 1 Stunde lang schlafen ließen, bevor sie mich mit einem „schlechten“ Traum „bespielten“, zu dem sie mir die gewünschten, angespannten, heftigen Reaktionen „eingaben“, um mich dann noch so gestresst aus dem „Traum“ heraus zu wecken, dass ich völlig aufgewühlt zu mir kam und jetzt, um 5:50, aufstand! … Und als mir ihre Stimmen NUN dazu rieten, ihre nächtlichen Drohungen nicht „ernst zu nehmen“, weil sie „nur“ mit mir „gespielt“ hätten, entgegnete ich ihnen jetzt, dass mir die andauernde, miese Behandlung mehr sage, als die verbalen Bekundungen ihrer anonymen Stimmen!
Denn gestern hatten sie mich tagsüber kaum aber morgens dann doch dabei gestört, mich (über das Morgenmagazin im TV) darüber zu informieren, was neben der Tat an mir noch geschieht, und ich hatte ihnen auch daraufhin vorgeworfen, mich durch solche Stör – Aktionen noch mehr zu isolieren und „dumm“ zu machen! Doch ich hatte dann zumindest den Eindruck, seit gestern Morgen noch etwas besser hören zu können, als ich es noch am Wochenende konnte …, obwohl ich auch jetzt noch lange nicht so gut / so „normal“ hören kann, wie VOR der Straf – Aktion „Schwerhörigkeit“! Und als man mich dann auch mittags müde und dösend „gesteuert“, dann aber dafür gesorgt hatte, dass ich gut und ungestört geschlafen hatte, UM mir nach dem Aufstehen anzukündigen, mich nachts umso stärker zu stören, weil ich JETZT so gut geschlafen hätte, hatte man mir die weitere, besonders üble Nacht schon angekündigt. Also fühlte ich mich auch deshalb veralbert, als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen heute Morgen dazu aufforderten, ihre nächtlichen Drohungen nicht ernst zu nehmen, wiederholte ABER, dass ich dennoch NICHT darauf verzichten wolle, auch dann noch über das „offene“ WLAN der „Bücherhallen“ ins Internet zu gehen, wenn sie mich dann noch stärker dabei stören und sich noch mehr über mein (von ihnen) „gehacktes“ Notebook hermachen würden, wüsste ich doch (aus jahrelanger Erfahrung), dass sie mich und meine „Umgebung“ völlig im Griff hätten und mir alles „nehmen“ könnten und mir nichts anderes übrig bliebe, als DAS hinzunehmen und „einzustecken“ UND Tagebuch darüber zu führen, um ihnen DIESE (Straf)TATEN später vorwerfen (lassen) zu können!

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