... newer stories
Dienstag, 5. Mai 2015
Die Helfer von „Fördern und Wohnen“ werden …
abude, 13:47h
… jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner in einem ihrer Häuser) so stark gestört werde, wie es schon am Wochenende und dann auch gestern Abend ab kurz nach 21°° geschehen ist (als ich erneut so müde und so regelmäßig dösend „gesteuert“ wurde, dass sie mir der Rest des Abends dadurch gestohlen wurde, bevor ich dann auch nachts laufend (also mehr als 1x pro Stunde) einen der künstlichen Träume durchleben musste und dann jeweils (kurz) wach „gesteuert“ und schließlich, ab 4:30, 45 Minuten lang wach gehalten und z.B. damit provoziert wurde (und vielleicht unter Druck gesetzt werden sollte), dass meine PeinigerInnen davon sprachen, dass dieses Tagebuch „weg“ müsse! … Statt mir anzukündigen, ihre Tat zu beenden, weil es immer weniger zu erklären und immer empörender ist, mich weiterhin „ferngesteuert“ zu stören und zu schikanieren, obwohl sich die Vorstellungen und Hypothesen über mich und meine „eigentliche“ Persönlichkeit (die der Tat zu Grunde lagen) immer wieder als verkehrt geklärt haben, „stört“ SIE (lediglich) das Tagebuch über ihre Tat! … Und da sie mir schon gestern damit gedroht hatten, mich heute (in den Bücherhallen) stark dabei zu stören, diesen Eintrag zu posten oder es sogar zu verhindern und mich heute Morgen um kurz vor 5°° noch einmal daran erinnerten, kostete es mich Mühe, nicht jetzt schon (wütend) auf die unverschämten Provokationen (und den Druck !?!) einzugehen, wollte ich doch weiter schlafen und mich nicht mit diesen „Stimmen“ streiten!
Also schwieg ich auch dann, als sie mich dann auch noch dadurch wach hielten, es (wieder einmal) schnell in meinem Oberkörper „klopfen“ oder „blubbern“ zu lassen und wurde schließlich, ab (etwa) 5:15, doch noch 1x in den Schlaf „gesteuert“, musste aber auch jetzt bald „träumen“ und wurde auch aus dem „Traum“ heraus geweckt und stand jetzt (ruhig) um 5:45 auf. … Aber ich wusste, dass ich die „Helfer“, die mir ein Dach über dem Kopf (ein Zimmer) geben, heute schon im Titel des Tagebucheintrags daran erinnern werde, dass SIE sich nur mehr Probleme machen (werden oder zumindest können), wenn sie mich (Klienten) immer wieder so stark (oder so extrem stark) stören lassen, wie es auch gestern Abend und in der letzten Nacht wieder einmal der Fall war! … Obwohl mich meine Hamburger PeinigerInnen gestern Vor- und Nachmittag nicht besonders stark gestört hatten, hatten sie sich dann doch immer wieder dadurch in Erinnerung gebracht, mich direkt in meinem Kopf, als durch „Gedanken“, die SIE mir „eingaben“, mit ihren Themen oder ihrem (unrealistischen) „Stoff“ zu beschäftigen. Und sie mich natürlich auch gestern noch stark schwerhörig „gesteuert“ hatten, dass ich Probleme hatte, die Laute (im Alltag) zu verstehen und dann auch noch (zusätzlich) dadurch genervt worden war, mir von Zeit zu Zeit nicht allzu starke aber fiese, „kleine“ Stiche IM (rechten) OHR zu verpassen, hatten sie mich auch tagsüber nicht in Ruhe gelassen! Nach der Substitution hatten sie mich im Wartebereich eindösen (und dann z.B. von einem Patienten „wecken“ lassen, um mich dadurch ein wenig zu „ärgern“ und zu provozieren und als DAS auch mittags so lange geschehen war, bis ich mich hingelegt hatte, war ich dann schon froh, nachmittags wach sein zu dürfen.
Wütend hatte ich nur dann reagiert, als ich gestern Vormittag eine Weile gelaufen war, um einen Bus noch zu bekommen, den ich dann auch deshalb verpasst hatte, weil meine PeinigerInnen dafür gesorgt hatten, dass meine Beine beim Laufen ganz plötzlich so schwer und schwach geworden waren, dass ich (kurz) in die Knie gegangen war, bevor sie dann damit begonnen hatten, immer wieder so abrupt, stark und „ferngesteuert“ auf meine Atmung zu „drücken“, dass ich dann (einige Minuten lang) nur noch (super) kurz nach Luft schnappen konnte (weil SIE dafür sorgten, dass meine Atmung dann immer wieder schlagartig (!) wie abgeschnitten und „zu“ war)! ... Das schlagartig – kurze Schnappen nach Luft dauerte so lange, dass es mich (schon) so quälte, dass ich meinen PeinigerInnen Sadismus vorwarf, als ich wieder sprechen konnte! Und als mich eine der (anonymen) Stimmen daraufhin fragte, ob ich es nicht sei, der sadistisches Vergnügen dabei empfände, SIE mit ihrer Tat (an meiner Persönlichkeit) scheitern zu sehen oder scheitern zu lassen (!), warf ich dieser „Stimme“ wütend vor, die (Täter - und Opfer)Rollen (also die Wirklichkeit) auf den Kopf zu stellen, sollte SIE auch nur irgendwie „ernst nehmen“, was sie gerade gesagt hätte! … Und als ich später, nachts, von den Stimmen der „Macher“ des Experiments an mir höre, dass dieses Tagebuch „weg“ müsse, fragte ich mich, was sich bei den beteiligten Bürgern und „Helfern“ im Laufe ihrer Tat getan und „entwickelt“ hat und appelliere hier an SIE, sich damit zu beschäftigen (statt mich stur weiter zu stören und leiden zu lassen)!
Also schwieg ich auch dann, als sie mich dann auch noch dadurch wach hielten, es (wieder einmal) schnell in meinem Oberkörper „klopfen“ oder „blubbern“ zu lassen und wurde schließlich, ab (etwa) 5:15, doch noch 1x in den Schlaf „gesteuert“, musste aber auch jetzt bald „träumen“ und wurde auch aus dem „Traum“ heraus geweckt und stand jetzt (ruhig) um 5:45 auf. … Aber ich wusste, dass ich die „Helfer“, die mir ein Dach über dem Kopf (ein Zimmer) geben, heute schon im Titel des Tagebucheintrags daran erinnern werde, dass SIE sich nur mehr Probleme machen (werden oder zumindest können), wenn sie mich (Klienten) immer wieder so stark (oder so extrem stark) stören lassen, wie es auch gestern Abend und in der letzten Nacht wieder einmal der Fall war! … Obwohl mich meine Hamburger PeinigerInnen gestern Vor- und Nachmittag nicht besonders stark gestört hatten, hatten sie sich dann doch immer wieder dadurch in Erinnerung gebracht, mich direkt in meinem Kopf, als durch „Gedanken“, die SIE mir „eingaben“, mit ihren Themen oder ihrem (unrealistischen) „Stoff“ zu beschäftigen. Und sie mich natürlich auch gestern noch stark schwerhörig „gesteuert“ hatten, dass ich Probleme hatte, die Laute (im Alltag) zu verstehen und dann auch noch (zusätzlich) dadurch genervt worden war, mir von Zeit zu Zeit nicht allzu starke aber fiese, „kleine“ Stiche IM (rechten) OHR zu verpassen, hatten sie mich auch tagsüber nicht in Ruhe gelassen! Nach der Substitution hatten sie mich im Wartebereich eindösen (und dann z.B. von einem Patienten „wecken“ lassen, um mich dadurch ein wenig zu „ärgern“ und zu provozieren und als DAS auch mittags so lange geschehen war, bis ich mich hingelegt hatte, war ich dann schon froh, nachmittags wach sein zu dürfen.
Wütend hatte ich nur dann reagiert, als ich gestern Vormittag eine Weile gelaufen war, um einen Bus noch zu bekommen, den ich dann auch deshalb verpasst hatte, weil meine PeinigerInnen dafür gesorgt hatten, dass meine Beine beim Laufen ganz plötzlich so schwer und schwach geworden waren, dass ich (kurz) in die Knie gegangen war, bevor sie dann damit begonnen hatten, immer wieder so abrupt, stark und „ferngesteuert“ auf meine Atmung zu „drücken“, dass ich dann (einige Minuten lang) nur noch (super) kurz nach Luft schnappen konnte (weil SIE dafür sorgten, dass meine Atmung dann immer wieder schlagartig (!) wie abgeschnitten und „zu“ war)! ... Das schlagartig – kurze Schnappen nach Luft dauerte so lange, dass es mich (schon) so quälte, dass ich meinen PeinigerInnen Sadismus vorwarf, als ich wieder sprechen konnte! Und als mich eine der (anonymen) Stimmen daraufhin fragte, ob ich es nicht sei, der sadistisches Vergnügen dabei empfände, SIE mit ihrer Tat (an meiner Persönlichkeit) scheitern zu sehen oder scheitern zu lassen (!), warf ich dieser „Stimme“ wütend vor, die (Täter - und Opfer)Rollen (also die Wirklichkeit) auf den Kopf zu stellen, sollte SIE auch nur irgendwie „ernst nehmen“, was sie gerade gesagt hätte! … Und als ich später, nachts, von den Stimmen der „Macher“ des Experiments an mir höre, dass dieses Tagebuch „weg“ müsse, fragte ich mich, was sich bei den beteiligten Bürgern und „Helfern“ im Laufe ihrer Tat getan und „entwickelt“ hat und appelliere hier an SIE, sich damit zu beschäftigen (statt mich stur weiter zu stören und leiden zu lassen)!
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories