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Mittwoch, 29. April 2015
Erst „verarscht“ und dann unter Druck gesetzt!
abude, 12:35h
Gestern wurde ich tagsüber kaum schikaniert, etwas weniger stark schwerhörig „gesteuert“ und hörte dazu von den (anonymen) Stimmen (der „Macher“ meines Lebens), dass es auch ihnen mittlerweile „reiche“, mich so ausschließlich zu stören und zu schikanieren, wie es üblich gewesen sei! … Dennoch störte mich schon tagsüber, dass ich immer noch sehr schwerhörig war und in dem Internetcafé schon wieder beim Posten des Tagebucheintrags gestört und schikaniert wurde, aus dem ich meine Einträge in den nächsten 2 Wochen posten muss (da der Callshop / das Internetcafé gegenüber der Ambulanz so lange geschlossen bleibt). Denn als ich gestern an einem Rechner saß, auf dem eine Suchmaschine installiert war, die mich nicht aufs myblog – Portal kommen ließ und dann in diesem Internetcafé (ähnlich, wie bei meinem letzten Besuch dort) dadurch genervt und schikaniert wurde, dass ich dem Eintrag bei myblog nicht die üblich Absätze geben konnte (weil der Rechner jetzt nicht mehr nicht darauf reagierte, was ICH eingab), war klar, dass man die Tat an mir DORT weiterhin aktiv dadurch unterstützt, einen Kunden zu schikanieren (oder schikanieren zu lassen)! Also erinnere ich hier noch einmal daran, dass dieses Tagebuch auch unter abude@blogger.de zu finden ist)! … Doch als ich später, mittags und nachmittags, kaum noch gestört und schikaniert wurde, fielen mir eine Stimme auf, die meine Reaktion auf die (unglaubliche) Tat (an mir) als „übertrieben“ darstellte. Doch dann hörte ich, dass man mich (dennoch?) immer mehr in Ruhe lassen wolle und „stolperte“ am frühen Abend darüber, in der Ambulanz nur 5 statt der üblichen 15 Minuten (nach der Substitution) darauf warten zu müssen, zurück in die Unterkunft fahren zu können. … Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte, stellte aber schon jetzt gegenüber den Stimmen (der Macher meines Lebens), die mich andauernd „begleiten“, fest, dass ich erwarte, in der Ambulanz wie jeder andere Patient behandelt zu werden!
Aber als ich auf dem Rückweg schon wieder so schwindelig „gesteuert“ wurde, dass ich immer wieder Probleme hatte geradeaus zu gehen und sich dann Stimme bei mir meldete, als ich zurück in der Unterkunft war, die betont „sanft“ aber auch ebenso betont „überheblich“ über mich und ihre Tat sprach, störte mich der Eindruck, den ich auf dem Rückweg und dann durch DIESE Stimme (von meiner weiteren Behandlung) bekommen hatte, sagte DAS auch und war nicht überrascht, daraufhin (erst einmal) zu hören, dass man wie mit einem Kind mit mir spräche oder sprechen müsse, weil ich ja – ganz offenbar – immer noch nicht schweigen und mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anpassen, also in des „Notwendige“ fügen wolle! ... Es war mittlerweile 19:30, und als ich jetzt noch „wach“ etwas essen durfte und dann sofort müde und sehr bald so häufig dösend „gesteuert“ wurde, dass mir der Abend im Grunde gestohlen wurde, war klar, dass meine PeinigerInnen NICHT daran denken, mich in Ruhe zu lassen! Doch als sie mich nachts wie üblich „bespielten“ und dann jeweils wach „steuerten“ und mich nicht nur dadurch nervten, mir einen ausgetrockneten Mund und Rachen und einen zäh verschleimten Hals zu verpassen (den ich zum Zähneputzen aus – husten und aus – würgen musste), sondern mich gegen Morgen auch noch provozierend damit beschäftigten, doch nicht mehr „so schlimm“ zu sein, erinnerte ich SIE schon zum Aufstehen (wütend) daran, dass JEDER Tag unter der Technik und ihrem Regime (aus Mobbing - Aktionen, organisierten Ärgernissen und Stör- und Straf - Aktionen) ein Problem sei, das SIE schließlich verantworten müssten! … Und als mir ihre Stimmen nun damit drohten, angesichts DIESER Reaktion schon wieder übler behandelt zu werden und dann zu verstehen gaben, „selbst Schuld“ daran zu sein, dass DAS immer wieder geschähe, erinnerte ich sie daran, dass spätestens 'Ende dieses Jahres so weit sei, sie auf JEDEN FALL anzuzeigen (und mich auf nichts anderes mehr einzulassen), sollte ich jemals wieder an dt. Recht kommen!
Aber als ich auf dem Rückweg schon wieder so schwindelig „gesteuert“ wurde, dass ich immer wieder Probleme hatte geradeaus zu gehen und sich dann Stimme bei mir meldete, als ich zurück in der Unterkunft war, die betont „sanft“ aber auch ebenso betont „überheblich“ über mich und ihre Tat sprach, störte mich der Eindruck, den ich auf dem Rückweg und dann durch DIESE Stimme (von meiner weiteren Behandlung) bekommen hatte, sagte DAS auch und war nicht überrascht, daraufhin (erst einmal) zu hören, dass man wie mit einem Kind mit mir spräche oder sprechen müsse, weil ich ja – ganz offenbar – immer noch nicht schweigen und mich den Wünschen meiner PeinigerInnen anpassen, also in des „Notwendige“ fügen wolle! ... Es war mittlerweile 19:30, und als ich jetzt noch „wach“ etwas essen durfte und dann sofort müde und sehr bald so häufig dösend „gesteuert“ wurde, dass mir der Abend im Grunde gestohlen wurde, war klar, dass meine PeinigerInnen NICHT daran denken, mich in Ruhe zu lassen! Doch als sie mich nachts wie üblich „bespielten“ und dann jeweils wach „steuerten“ und mich nicht nur dadurch nervten, mir einen ausgetrockneten Mund und Rachen und einen zäh verschleimten Hals zu verpassen (den ich zum Zähneputzen aus – husten und aus – würgen musste), sondern mich gegen Morgen auch noch provozierend damit beschäftigten, doch nicht mehr „so schlimm“ zu sein, erinnerte ich SIE schon zum Aufstehen (wütend) daran, dass JEDER Tag unter der Technik und ihrem Regime (aus Mobbing - Aktionen, organisierten Ärgernissen und Stör- und Straf - Aktionen) ein Problem sei, das SIE schließlich verantworten müssten! … Und als mir ihre Stimmen nun damit drohten, angesichts DIESER Reaktion schon wieder übler behandelt zu werden und dann zu verstehen gaben, „selbst Schuld“ daran zu sein, dass DAS immer wieder geschähe, erinnerte ich sie daran, dass spätestens 'Ende dieses Jahres so weit sei, sie auf JEDEN FALL anzuzeigen (und mich auf nichts anderes mehr einzulassen), sollte ich jemals wieder an dt. Recht kommen!
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