Montag, 13. April 2015
Die „Macher“ meines Lebens beantworteten meine Frage …
Eintrag fürs Wochenende vom 11. &12.4.15: … aus dem letzten Tagebucheintrag sofort (schon am Samstag) damit, dass sie mich wieder stärker schikanierten, (in Szenen von Patienten der Ambulanz und Klienten von Fördern und Wohnen) „verarschen“ und mobben ließen und sich dann auch noch in der Nacht zum Sonntag (siehe unten) darüber beklagten, dass ich nicht entnervt und gestresst genug auf ihre Szenen reagiert hätte und ihnen schon wieder „zu gut“ und „ruhig“ sei! …. Also war mir wieder einmal klar, wie wichtig es ist, Tagebuch zu führen, als sie am Sonntagmorgen, ankündigten, mich schon wieder unverschämter und mieser und fieser zu behandeln, zeigen sie mir damit doch, wie sehr sich in ihre Tat an mir verbissen haben und mich nicht in Ruhe lassen wollen! Denn ich kam auch am Wochenende mit den Rückenschmerzen aus dem Bett, die mir schon seit 1 – 2 Wochen (fast) allnächtlich verpasst werden und hörte dazu, dass man mich solange damit nerven würde, bis sie von Dauer seien. Und als ich dann auch am Wochenende schon zum Aufstehen bemerkte, dass ich immer noch auf beiden Ohren so schwerhörig „gesteuert“ wurde, dass ich viele alltägliche Geräusche nicht mehr hörte, brachte es mich nur noch mehr gegen meine PeinigerInnen hoch, als man mich am Samstag sofort mit Sehstörungen nervte, sobald ich lesen oder ein Überweisungsformular ausfüllen wollte und daraufhin aufgab. Dabei hatte man mich am Samstagvormittag noch eine (kurze) Weile lang in der Ambulanz lesen lassen und mir damit gezeigt, dass mir die Sehstörungen „eingegeben“ werden, bevor man mich dann sehr schnell und so abrupt „weg – dösen“ ließ, dass ich nun dadurch daran gehindert wurde, weiter zu lesen! Doch als ich dann, am Samstag, tagsüber kaum noch gestört oder schikaniert wurde, war ich überrascht, als sich die Stimmen meiner PeinigerInnen (und der „Helfer“ aus der Ambulanz?) abends darüber beklagten, dass ich zu ruhig und wenig gestresst oder ängstlich (!) auf die Szenen in der Ambulanz reagiert hätte (in der ein Patient ziemlich wegtreten aber laut vor sich hin geredet und mit Armen und Händen gestikuliert und auf Stühle geschlagen hatte)!
Und als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen diesen Vorwurf auch nach einigen (Drogen)Albträumen in der Nacht zum Sonntag machten, nachdem sie mir zu ihren „Träumen“ die gewünschten, gestressten und aufgewühlten Reaktionen auf deren Geschichte „eingegeben“ und mich dann aus dem Albtraum heraus geweckt hatten …, weil ich auch jetzt zu ruhig reagierte und blieb, als ich „wach“ war, da ich weiter schlafen wollte, wünschte ich meine PeinigerInnen daraufhin kurz zur Hölle (wollen SIE sich doch immer noch nicht damit abfinden, mit mir nicht den Menschen in den Händen zu haben, den SIE in mir „gesehen“ haben wollen)! Also wurde ich nur wütender, als mir ihre Stimmen NUN (schon nachts) ankündigten, mich angesichts dieser ruhigen Reaktionen nur noch provozierender, unverschämter und übler zu behandeln, als es am Samstag und jetzt, nachts, geschehen sei. Denn am Samstagabend hatte man mich schon ab 20:30 so häufig dösend gesteuert, dass ich einer DVD nur bruchstückhaft und dem TV später überhaupt nicht mehr folgen konnte und als man mich dann auch nachts so häufig und dabei mit einigen „schlechten“ oder „Albträumen“ bespielte, dass meine Nacht lang und anstrengend war, provozierte es mich nur noch stärker, als ich ab 4°° lange wach gehalten und in den nächsten beiden Stunden noch 2 oder 3x dadurch genervt wurde, mit dem völlig ausgetrocknet - „gesteuerten“Mund und dem gereizten Zahnfleisch wach „gesteuert“ zu werden, das seit Wochen auch tagsüber immer wieder (ganz bewusst) gereizt wird! … Also reagierte ich sofort wütend, als ich am Sonntagmorgen damit unter Druck gesetzt wurde, dass ich schon wieder stärker leiden müsse (!), weil es mir „zu gut“ ginge! Ich dachte daran, dass mich die Stimme meiner damaligen Ärztin in der Ambulanz schon vor Jahren (ganz ernsthaft) davor gewarnt (!) hatte, dass sie und die anderen, an der Tat an mir (einem ihrer Patienten) beteiligten „Helfer“ nicht mehr DIE Personen und „Helfer“ seien, die sie VOR dieser Tat gewesen wären.
Also war mir am Sonntagmorgen klar, dass ich HIER noch einmal daran erinnern muss, dass ich mich auch weiterhin nicht schweigend von ÄrztInnen / HelferInnen zur Geisel machen und quälen lassen will und war überrascht, als mir die Stimmen meiner (jetzigen) PeinigerInnen vormittags erklärten, dass auch SIE (oder viele von ihnen) mittlerweile der Ansicht seien, nicht mehr weiter machen zu wollen. JETZT räumten diese Stimmen (nicht zum ersten Mal) ein, dass es bei diesem Experiment (auch) darum ging, gerade das fixierte Festhalten an Einstellung und Aktivitäten (oder Taten) zu überwinden und abzulegen, das meine PeinigerInnen in den letzten Jahren an den Tag gelegt hätten! … Doch als mir schon unmittelbar im Anschluss daran von anderen Stimmen angekündigt wurde, dass SIE mich auch weiterhin so bewusst quälend behandeln und unter Druck setzen würden, wie bislang, fühlte ich mich veralbert! Ich wurde immer noch extrem schwerhörig „gesteuert“, aber als ich dann (am Sonntag) tagsüber nicht weiter gestört oder organisiert „geärgert“ und gemobbt wurde, reagierte ich frustriert, als ich abends dann doch ab 21°° immer wieder dösend „gesteuert“ und dadurch gestört wurde und in der Nacht zum Montag (tatsächlich) mehr als 2x pro Stunde (also laufend) mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann jeweils kurz wach „gesteuert“ und gegen Morgen immer wieder dadurch genervt wurde, dass ich den Eindruck hatte, schon in Schlaf und „Traum“ und dann auch zu Beginn der „wachen Phasen“ nicht durchatmen zu können, WEIL meine PeinigerInnen dann (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) auf meine Atmung gedrückt hatten! Also wusste ich schon nachts, dass ich Außenstehende auch heute HIER dazu auffordern werde, diese Tat zu beenden, wollen mich meine Peinigerinnen doch nicht in Ruhe lassen und tauschen nur regelmäßig die quälenden Aktivitäten gegen solche aus, auf die SIE in den letzten Wochen verzichtet haben!

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