Samstag, 28. März 2015
Als ich abends und nachts so extrem gestört wurde …
…, wie ich es in den Jahren in Hamburg immer wieder erlebt habe, wusste ich, dass ich hier noch einmal ankündigen werde, dass ich mich auch weiterhin NICHT so (mies) behandeln lassen und DAS schweigend hinnehmen werde! … Mir war klar, dass ich auch heute hier an alle appellieren werde, die den nötigen Abstand zu dieser Tat (zurück gewonnen) haben, sich darum zu kümmern, ob meine PeinigerInnen diese Tat nur deshalb am Leben / Laufen halten, weil DAS immer noch akzeptiert und unterstützt wird und sie mich schon so lange und ausschließlich schikanieren, stören, entnerven und „fertig machen“, dass sie davon ausgehen, DAS auch weiterhin „ungestört“ tun zu können (selbst wenn sie schließlich doch noch dadurch auffallen könnten, dass SIE auf diesem Weg im Laufe der Jahre immer mehr zu Geiselnehmern, also „gewöhnlichen“ Kriminellen geworden sind). … Da meinen PeinigerInnen klar war, dass ich auch heute geschlaucht, gereizt und genervt aus dem Bett kommen würde, erklärten mir ihre Stimmen schon vor dem Aufstehen (scheinbar beschwichtigend und tatsächlich provozierend), dass ich mir sicher sein könne, schon wegen der Umstellung der Zeit NICHT mehr so EXTREM schikaniert zu werden, wie es in der letzten Nacht geschehen sei. Auch wenn sie nicht davon sprachen, dass ihnen in der kommenden Nacht 1 Stunde fehlt und es dann kaum noch möglich ist, mich nachts noch häufiger mit einem ihrer künstlichen und zum Teil „schlechten“ Träume zu „bespielen“, als ich es gerade hinter mir hatte, weil man mich in der letzten Nacht zumindest 2x pro Stunde „bespielt“ und dann wach „gesteuert“ hatte, fühlte ich mich veralbert und provoziert.
Denn gestern Abend hatte man mich schon ab 20:20 / 20:30 durchgehend so müde „gesteuert“ und so häufig (am laufenden Band) und abrupt „wegtreten“ lassen, dass mir heute Morgen klar war, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ hier noch einmal daran erinnern werde, dass sie jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in denen ich so EXTRTEM gestört und „bearbeitet“ wurde, wie ich es seit 2009 immer wieder als ihr Klient (Bewohner in einem ihrer Häuser) ertragen musste! ... Dabei hatte man mich tagsüber vergleichsweise wenig gestört und schikaniert und vormittags nur dadurch genervt, mir eine Weile lang eine kreisrunde, nur leicht schmerzhafte Druckstelle auf der linken Seite der Stirn „einzugeben“. Dazu kam, dass meine PeinigerInnen ihre (unglaubliche) Technik dazu benutzt hatten, mich „kleine“ Fehler machen zu lassen, die keine Folgen hatten, mir aber zeigten, wie sehr ich ihnen ausgeliefert bin! Schon mittags hatten sie mich so müde und so häufig abrupt dösend „gesteuert“, dass ich mich hingelegt und dann eine Weile geschlafen hatte. Nachmittags hatte sie einige zufällige Situation und einige ihrer Themen oder Provokationen DADURCH besonders unangenehm gemacht, dass SIE mir parallel dazu einen Hitzeschwall oder Hitzeschub durch den Körper geschickt hatten. … Doch als ich sie am späten Nachmittag dazu aufgefordert hatte, mich endlich (konsequent) immer weitergehender in Ruhe zu lassen, bevor SIE die Tat an mir beenden sollten, „steuerten“ sie mich schon wenig später, unmittelbar nach der Substitution, so benommen - müde und auch jetzt immer wieder kurz dösend „gesteuert“, dass DAS eine (ihre) Antwort war.
Also hätten mich ihre Stimmen auf dem Rückweg in die Unterkunft nicht auch noch damit nerven und provozieren müssen, sich jetzt schon dafür bei mir „zu entschuldigen“, was abends und nachts auf mich zu käme, weiß ich doch aus jahrelanger Erfahrung, was mir blüht, wenn ich schon unmittelbar nach der Substitution so häufig und „ferngesteuert“ weg - sacke! … Doch da mich die Stimmen auch jetzt noch damit provozierten, dass ich keine Chance bekäme, jemals „frei“ von Technik und Tat leben zu können, sollte ich sie weiterhin dazu auffordern, die Tat an mir so verantwortlich zu beenden, wie es angesichts der Unterstützung, die ihre Tat bekomme hätte und immer noch bekäme, richtig und möglich sei, wollten sie mich auch jetzt noch (ganz offenbar) entnerven und unter Druck setzen! …. Also wusste ich schon jetzt, um 19°°, dass ich Außenstehende, diese Gesellschaft und / oder den Staat (!) auch heute hier dazu auffordern werde, sich endlich um das „Geschehen“ zu kümmern und sich dann einzumischen!

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