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Freitag, 13. März 2015
„Du wurdest nur noch verarscht“ …
abude, 11:04h
…, hörte ich in den letzten Tagen zu den Aktivitäten, mit denen man mich „geärgert“ oder durch die man mir Probleme gemacht hatte. Ich hörte, dass man prüfen wollte, ob ich es immer noch wagen würde, den Anwendern der an mir ausprobierten Technik vorzuwerfen, dass SIE mir Geld oder Dinge „genommen“ hätten? ... Und als mir schließlich erklärt wurde, dass man die Möglichkeiten (der Technik) jetzt doch nur noch dazu benutzt hätte, mich z.B. dadurch zu irritieren, dass mir im Wartebereich der Ambulanz plötzlich einige Minuten „gefehlt“ oder dass mich die Stimmen im Anschluss an einige der Stör – oder Straf - Aktionen so lange damit beschäftigt hätten, dass SIE mir gerade noch einmal etwas „genommen“ hätten, bis sie mich überzeugt, und ich es dann selbst so gesehen hätte, wusste ich NICHT, was ich davon halten sollte, nenne ich all DAS, was mit mir getrieben wird, doch eine (unglaubliche) Tat und keinesfalls „Verarsche“! … Und als mir wenig später (dann auch gestern!) „etwas“ – ein (billiges) Feuerzeug – abhanden kam, nachdem ich mir auf der Straße eine Zigarette angezündet und das Feuerzeug dann wieder eingesteckt hatte …, es sich dann aber 30 Minuten später und zurück in meinem Zimmer, nicht mehr in einer meiner Taschen finden ließ, fühlte mich auch jetzt nicht „verarscht“, sondern provoziert! Also mussten mich meine PeinigerInnen heute Morgen nicht auch noch DADURCH daran erinnern, dass SIE mein Notebook immer noch fest im Griff haben (obwohl ich keine Internetverbindung mehr habe), dass SIE die Maus eine Weile lang „abschalteten“, die ich (bequemer Weise) ans Notebook anschließe, so dass ich dann das Touch Pad benutzen musste, dass SIE mich mit ihren „Aktivitäten“ entnerven oder schikanieren ABER keinesfalls nur „verarschen“!
Also kündigte ich auch heute Morgen an, sie besonders wütend „anzugreifen und zu beschimpfen, sollten SIE ihre Tat bagatellisieren. Und da ich auch in den letzten Tagen noch den Eindruck hatte, wieder Haare zu lassen und gestern feststellte, dass sich meine PeinigerInnen (ganz) offenbar immer noch (regelmäßig und konsequent) an meinem Haaransatz zu schaffen machen und ihn weiter „verlegen“ , kündigte ich an, darauf zu bestehen, dass auch DIESE „Seite“ ihrer Tat geklärt werden müsse (sollte diese Tat dann doch noch von dieser Gesellschaft als Problem betrachtet und behandelt werden)! … Ich fühle mich nicht „verarscht“ und bin dann zum Opfer einer „gewöhnlichen“ Straftat gemacht worden, als mir die anonymen Stimmen meiner PeinigerInnen (schon vor vielen Jahren) angekündigt haben, sich ab jetzt „versteckt“ über mich herzumachen, um zu vermeiden, durch (immer mehr) Taten aufzufallen, würde ich doch (Tage)Buch über diese Tat führen! weil ich dieses Tagebuch führe! … Also fühle mich auch dann nicht „verarscht“, sondern schikaniert und um den Abend und einen (großen) Teil der Nacht gebracht, wenn ich auch am kommenden Wochenende so extrem gestört werde, wie es jetzt schon (wieder) seit MONATEN an JEDEM Wochenende zwischen 20°° und 6°° üblich ist und erinnere meine bürgerlichen Pei8nigerInnen jetzt noch einmal daran, dass NOCH MEHR von dieser Tat nur dazu führt, IHNEN noch mehr vorzuwerfen und anzulasten! Auch SIE sollten (endlich) erkennen, dass es Zeit ist, verantwortlich, realistisch und dieser Gesellschaft entsprechend darauf zu reagieren, was aus der Tat geworden ist, die ganz anders geplant war!
Also kündigte ich auch heute Morgen an, sie besonders wütend „anzugreifen und zu beschimpfen, sollten SIE ihre Tat bagatellisieren. Und da ich auch in den letzten Tagen noch den Eindruck hatte, wieder Haare zu lassen und gestern feststellte, dass sich meine PeinigerInnen (ganz) offenbar immer noch (regelmäßig und konsequent) an meinem Haaransatz zu schaffen machen und ihn weiter „verlegen“ , kündigte ich an, darauf zu bestehen, dass auch DIESE „Seite“ ihrer Tat geklärt werden müsse (sollte diese Tat dann doch noch von dieser Gesellschaft als Problem betrachtet und behandelt werden)! … Ich fühle mich nicht „verarscht“ und bin dann zum Opfer einer „gewöhnlichen“ Straftat gemacht worden, als mir die anonymen Stimmen meiner PeinigerInnen (schon vor vielen Jahren) angekündigt haben, sich ab jetzt „versteckt“ über mich herzumachen, um zu vermeiden, durch (immer mehr) Taten aufzufallen, würde ich doch (Tage)Buch über diese Tat führen! weil ich dieses Tagebuch führe! … Also fühle mich auch dann nicht „verarscht“, sondern schikaniert und um den Abend und einen (großen) Teil der Nacht gebracht, wenn ich auch am kommenden Wochenende so extrem gestört werde, wie es jetzt schon (wieder) seit MONATEN an JEDEM Wochenende zwischen 20°° und 6°° üblich ist und erinnere meine bürgerlichen Pei8nigerInnen jetzt noch einmal daran, dass NOCH MEHR von dieser Tat nur dazu führt, IHNEN noch mehr vorzuwerfen und anzulasten! Auch SIE sollten (endlich) erkennen, dass es Zeit ist, verantwortlich, realistisch und dieser Gesellschaft entsprechend darauf zu reagieren, was aus der Tat geworden ist, die ganz anders geplant war!
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