Dienstag, 10. Februar 2015
Als mir heute Morgen schon wieder damit gedroht wurde …
… mich durch Straf - Aktionen dafür bezahlen zu lassen, dass ich die Ärzte und „Helfer“ der Ambulanz auch heute schon zum Aufstehen wütend angegriffen hatte, kündigte ich noch einmal an, eher immer wieder „einzustecken“, als die Geiselnahme durch Bürger und „Helfer“ und deren andauernde Vertrauens- und Tabubrüche schweigend hinzunehmen! … Denn die Ärzte / „Helfer“ der Ambulanz hatten mich auch gestern in Szenen (wie sie es nennen) „verarscht“ und von ihren Patienten „verarschen“ lassen. Doch als mir eine Mitarbeiterin eine eigentlich unwichtige „Geschichte“ aufgetischt hatte, hatte ich nicht vor, DAS hier zu erwähnen, aber als ich am späten Abend daran erinnert wurde, dass eine Patientin dann auch noch aus ihrem Leben (als Drogenabhängige) geplaudert hätte, und ich DAS in der Ambulanz nur ganz nebenbei wahrgenommen hätte, musste ich erst jetzt, abends und dann auch heute Morgen provozierend (von den Stimmen anderer, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligter) damit beschäftigt werden, dass diese Patientin (!) dabei eine kleine Episode MEINER Geschichte zum Besten gegeben hätte, die den anderen, anwesenden Patienten nicht bekannt war / sein konnte, weil sie nur im Zuge der Tat an mir und mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik aus mir herausgeholt worden war (ohne dass ich weiß, wann und WIE DAS geschehen ist)! Und da die Ärzte / Helfer dieses bemerkenswert erworbene Wissen über mich nicht zufällig, sondern auch deshalb an ihre Patienten weiter gegeben hatten, um meine Reaktion darauf zu „testen“, warf ich ihnen dann auch heute Morgen wütend den Tabubruch vor, wenn SIE die anderen Patienten immer wieder zu Werkzeugen für die Tat an mir machen und ihren Patienten mich und meine Geschichte dann, wie in diesem Fall, „verkaufen“! und
Also wiederholte ich, DAS auch weiterhin nicht schweigend mit mir machen zu lassen, warf den Ärzten vor, stur daran festzuhalten, mich von ihren Patienten kränken oder provozieren und mobben zu lassen und erinnere die Patienten HIER noch einmal daran, dass sie sich auch deshalb Gedanken über ihre Rolle (bei dieser Tat) machen sollten, weil es ihnen nicht gefallen kann, WIE Ärzte / Helfer DORT mit (einem von) IHNEN umspringen! Und als ich davon sprach, dass dieser Tabubruch durch Ärzte Folgen haben müsste, kündigten mir die Stimmen ihrer „MitstreiterInnen“ daraufhin auch heute Morgen an, DANN sofort (schon ab heute) wieder übler behandelt und dafür bestraft zu werden, dass ich den Ambulanz Ärzten schon wieder Konsequenzen in Folge ihrer Beteiligung an dieser Tat angekündigt oder prophezeit hätte! … Mir war sofort klar, dass ich hier darüber schreiben würde! … Obwohl sich in den letzten Jahren (immer wieder) geklärt hat, dass die (Vor)Urteile nicht zutreffend waren, die man zu Beginn des „Experiments“ über mich gefällt und hatte (und dann aus mir herausholen oder heraus - quälen wollte), schikanieren mich die jetzigen „Anwender“ der unglaublichen, an mir ausprobierten Technik stur weiter! … Und sollten sie mich dann, wie gestern geschehen, etwas weniger stören und mich nur mittags so lange dösend „steuern“, bis ich mich hingelegt und dann eine Weile geschlafen hatte hatte und nachmittags nicht mehr gestört oder provoziert worden war, hatten sie mich auch abends erst ab 22:45 wieder so durchgehend benommen – müde und so häufig dösend „gesteuert“, dass SIE meinen Abend dadurch (um 22:45) beendet hatten.
Doch da man schon am frühen Abend dafür gesorgt hatte, dass mich eine Patientin provoziert (und ich DAS zu diesem Zeitpunkt lediglich noch nicht verstanden) hatte, provozierte man mich auch um 23:15 noch einmal dadurch, mich rauchend „wegtreten“ und die brennende Zigarette dann so „verlieren“ zu lassen, dass ich mich an ihr verbrannte, war schon jetzt klar, dass man mich nicht einfach in Ruhe lassen, sondern immer wieder provozieren wollte. Also war ich nicht überrascht, als man mich in den ersten 2 ½ Stunden meiner Nacht so provozierend häufig (laufend) „bespielte“ und störte, dass die erste Hälfte meiner Nacht ein langer und anstrengender Schlauch war, bevor man mich ab 2:45 relativ ungestört bis 5:45 schlafen ließ! … Und als man mich dann auch heute Morgen (ganz bewusst) so provozierend mit der Szene / dem Tabubruch aus der Ambulanz (siehe oben) beschäftigte, dass mich DAS NATÜRLICH dazu brachte, mit wütenden „Angriffen“ und Vorwürfen darauf zu reagieren, UM mir dann damit zu drohen, dass diese Reaktion nur dazu führe, mich übler zu behandeln und (durch besonders miese Aktionen) dafür zu betrafen, dass ich es immer noch „wage“, so heftig auf die endlosen, provozierenden „Spielchen“ und Tabubrüche (durch Ärzte / Helfer) zu reagieren, schien es meinen Hamburger PeinigerInnen darum zu gehen, einen „Grund“ / Vorwand zu finden, (schon wieder) MEHR zu tun. Also werfe ich ihnen auch heute hier vor, zu leichtfertig zu handeln, wenn sie meinen, einen Menschen immer weiter missbrauchen zu können (weil es momentan niemanden gibt, der SIE daran hindert)!

... link (0 Kommentare)   ... comment