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Freitag, 30. Januar 2015
In den letzten 24 Stunden war es / Es lange ruhig!
abude, 12:55h
Gestern Vormittag provozierten oder nervten mich die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) nicht. In der Ambulanz wurde nicht mit mir „gespielt“, und ich wurde nicht beim Posten des Tagebucheintrags gestört oder schikaniert. Schließlich stellten meine PeinigerInnen sogar fest, dass sie mich „nicht immer“ so (fremdgesteuert) leben und leiden lassen könnten, wie sie es schon viel zu lange getan hätten. Doch als sie mich mittags dann doch einige Male abrupt dösend „steuerten“ und ich dann nur kurz schlafen durfte und auch nachmittags noch fast 1 Stunde lang müde und hin und wieder dösend „gesteuert“ und dazu durch den typischen Druck auf den Kopf genervt wurde, der vom Nacken ausgeht und mir in den letzten Jahren immer wieder verpasst worden ist, um mich zu stören, wurde klar, dass man mich nicht einfach in Ruhe lassen will. … Schon in den letzten, etwas kälteren Tage hatten meine PeinigerInnen die Haut der Finger und Daumenkuppen unterhalb der Nägel wieder so tief aufplatzen zu lassen , dass ich beim Greifen immer wieder kurz die Schmerzen (in den Finger und Daumenkuppen) hatte, die mich schon in den letzten Wintern regelmäßig „begleitet“ haben. Also war ich überrascht, als ich am späten Nachmittag in die Ambulanz kam, dort sehr (sehr) schnell zur Substitution gerufen wurde und feststellte, dass sich auch die anderen PatientInnen mir gegenüber plötzlich so „positiv“ aufmerksam verhielten, dass sie mich damit „überraschten“. Obwohl mich diese „Aufmerksamkeit“ irritierte, wollte ich mich nicht darüber „beschweren“, hörte aber nun von den (ein wenig frustriert klingend) Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) daraufhin, dass ich zu recht und zu schnell misstrauisch geworden sei, hätte man doch vor gehabt hätte, dort auch weiterhin und so lange so mit „nett“ mir zu „spielen“, bis mir klar werden würde, dass man mich „verarscht“ hätte (und NATÜRLICH tatsächlich ganz anders empfindet, seitdem ich DENEN, die (haupt)verantwortlich für die Tat an mir seien, auch noch Konsequenzen als Folge einer Tat „versprochen“ hätte)!
Also forderte ich meine Hamburger Peinigerinnen (und in diesem Fall die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz) NUN dazu auf, mir das Leben nicht noch länger durch solche oder andere „(Mobbing)Spielchen“ zu stehlen … und war dann froh, als ich zurück in der Unterkunft war und abends bis 23:15 NICHT dösend und müde „gesteuert“ oder von den Stimmen gestört und genervt zu werden und erst dann immer wieder weg zu dösen! … Doch als ich nachts schon wieder laufend „bespielt“ und gestört wurde, nahm ich an, es sei schon sehr viel später, als ich dadurch aus einem Traum heraus „geweckt“ wurde, dass man mich so stark und „ferngesteuert“ mit dem linken Fuß gegen die Wand meines Zimmers schlagen ließ, dass mich der Schmerz dieses Schlags „weckte“, und ich meinen PeinigerInnen sofort wütend vorwarf, sich schon wieder mies und sadistisch ihrer Möglichkeiten bedient zu haben (mich„steuern“ zu können)! … Ich hatte Schmerzen, war (natürlich) hellwach, sah auf die Uhr und stellte überrascht fest, dass es erst 3:30 war (und da man mich schon zahllose Male „bespielt“ und gestört hatte, hatte ich angenommen, dass es schon „Morgen“ und Zeit sei, aufzustehen)! Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen nun ankündigten, mich noch einmal mit GEWALT und Straf – Aktionen dazu bringen zu wollen, IHNEN keine Konsequenzen wegen dieser Tat anzukündigen oder zu prophezeien, wiederholte ich daraufhin, dass SIE mich so nur endgültig dazu brächten, (schließlich) mit Strafanzeigen darauf zu reagieren, immer wieder aufs Neue besonders übel behandelt und schikaniert worden zu sein! … Irgendwann durfte ich weiter schlafen und schließlich bis 6:30 (!) im Bett bleiben, wurde aber auch jetzt noch etwa 2x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz gestört. Dennoch stand ich heute Morgen ruhig auf und setzte mich an diesen Eintrag. Aber als mir wenig später eine Szene aus der Ambulanz „durch den Kopf geschickt“ wurde, durch die mir eine Mitarbeiterin schon am Donnerstagmorgen den schmerzhaften, nächtlichen Schlag gegen die Wand angekündigt hätte, wurde ich wütend und mir war klar, (besonders) den Helfern (unter meinen Peinigerinnen) HIER noch einmal anzukündigen, SIE (als erste) anzuzeigen (sollte ich jemals an dt. Recht kommen), falls SIE immer noch nicht dazu bereit sein sollten, DIESE TAT JETZT verantwortlich zu beenden!
Also forderte ich meine Hamburger Peinigerinnen (und in diesem Fall die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz) NUN dazu auf, mir das Leben nicht noch länger durch solche oder andere „(Mobbing)Spielchen“ zu stehlen … und war dann froh, als ich zurück in der Unterkunft war und abends bis 23:15 NICHT dösend und müde „gesteuert“ oder von den Stimmen gestört und genervt zu werden und erst dann immer wieder weg zu dösen! … Doch als ich nachts schon wieder laufend „bespielt“ und gestört wurde, nahm ich an, es sei schon sehr viel später, als ich dadurch aus einem Traum heraus „geweckt“ wurde, dass man mich so stark und „ferngesteuert“ mit dem linken Fuß gegen die Wand meines Zimmers schlagen ließ, dass mich der Schmerz dieses Schlags „weckte“, und ich meinen PeinigerInnen sofort wütend vorwarf, sich schon wieder mies und sadistisch ihrer Möglichkeiten bedient zu haben (mich„steuern“ zu können)! … Ich hatte Schmerzen, war (natürlich) hellwach, sah auf die Uhr und stellte überrascht fest, dass es erst 3:30 war (und da man mich schon zahllose Male „bespielt“ und gestört hatte, hatte ich angenommen, dass es schon „Morgen“ und Zeit sei, aufzustehen)! Und als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen nun ankündigten, mich noch einmal mit GEWALT und Straf – Aktionen dazu bringen zu wollen, IHNEN keine Konsequenzen wegen dieser Tat anzukündigen oder zu prophezeien, wiederholte ich daraufhin, dass SIE mich so nur endgültig dazu brächten, (schließlich) mit Strafanzeigen darauf zu reagieren, immer wieder aufs Neue besonders übel behandelt und schikaniert worden zu sein! … Irgendwann durfte ich weiter schlafen und schließlich bis 6:30 (!) im Bett bleiben, wurde aber auch jetzt noch etwa 2x pro Stunde „bespielt“ und dann jeweils kurz gestört. Dennoch stand ich heute Morgen ruhig auf und setzte mich an diesen Eintrag. Aber als mir wenig später eine Szene aus der Ambulanz „durch den Kopf geschickt“ wurde, durch die mir eine Mitarbeiterin schon am Donnerstagmorgen den schmerzhaften, nächtlichen Schlag gegen die Wand angekündigt hätte, wurde ich wütend und mir war klar, (besonders) den Helfern (unter meinen Peinigerinnen) HIER noch einmal anzukündigen, SIE (als erste) anzuzeigen (sollte ich jemals an dt. Recht kommen), falls SIE immer noch nicht dazu bereit sein sollten, DIESE TAT JETZT verantwortlich zu beenden!
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