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Montag, 26. Januar 2015
DAS werden Strafanzeigen:
abude, 11:24h
Eintrag vom Wochenende, 24. & 25.1.15: Das Wochenende hatte noch am Samstagmorgen damit begonnen, mir den Darm „ferngesteuert“ zu leeren, als ich schon auf dem Weg war, den letzten Bus zu erreichen, der mich noch pünktlich in die Ambulanz bringen würde. Ich mich beeilen, aufs Klo und zum Bus zu kommen und war so genervt, weil man DAS im Laufe der letzten Woche (konsequent) mit der üblichen „Verstopfung“ vorbereitet hatte! … In der Ambulanz wollte oder sollte mich ein Patienten ganz offensichtlich „ärgern“ und als man mich dann dadurch beim Posten des (letzten) Tagebucheintrags störte, dass der PC an dem ich saß, immer wieder eine Weile lang „angehalten“ / gebremst wurde und der (auf einem USB Stick) abgespeicherte Tagebucheintrag vom Bildschirm „verschwand“, und ich ihn erst „wiederherstellen“ lassen musste, zeigte man mir im Internetcafé gegenüber der Ambulanz, dass man die Tat an mir dort immer noch unterstützt (obwohl sie sich schon seit vielen Jahren auf Mobbing, Stör- und Straf - Aktionen beschränkt)! … Dazu kam, dass mich meine eigentlichen PeinigerInnen seit der Substitution damit beschäftigten, dass ich die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz so respektlos im Tagebucheintrag „angegriffen“ hätte! Und da sie mir dazu (ununterbrochen!) das „mulmige Gefühl“ eingaben, das sie für nötig halten, um mich dazu zu bringen, DIE bloße Gewalttat schweigend hinzunehmen (und mich ihren Wünschen anzupassen), die SIE aus dem Experiment gemacht haben, als sie sich geweigert hatten, ihre Fehleinschätzungen / Irrtümer (über mich) einzugestehen, irritierte und störte mich dieses „Gefühl“ erst einmal lange. Aber als mir ihre Stimmen auf dem Rückweg in mein Zimmer damit drohten, nur übler behandelt zu werden, wenn ich mich auch weiterhin so „unverschämt“ im Tagebuch über die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen äußern sollte, wurde mir klar, dass SIE mir das „beklommene“, „verunsicherte Gefühl“ eingegeben hatten, um mich unter Druck zu setzen!
Also warf ich den „Machern“ meines Lebens jetzt (genervt und wütend) vor, ihre Technik und meine „Umgebung“ / meinen Alltag dazu zu benutzen, mich (mit Gewalt und immer mehr Störaktionen) in den Griff zu bekommen und dadurch nur noch mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden! Ich kündigte an, mich ihnen (und ihren MitstreiterInnen) gegenüber auch HIER SOFORT „respektvoll“ zu äußern, sobald SIE realistisch und verantwortlich auf all DAS reagierten, was über mich klar geworden sei. Doch als ich ab jetzt (am Wochenende) zwar nicht mehr in der Ambulanz gemobbt ... aber dafür (am Samstag und am Sonntag) schon tagsüber einige Stunden lang müde und dösend „gesteuert“ wurde, wurde klar, dass mich meine Hamburger PeinigerInnen NICHT in Ruhe lassen wollen. Und als sie mich (an beiden Tagen) abends schon ab 20°° von Zeit zu Zeit und ab 22°° so müde steuerten und mich so häufig und abrupt „wegtreten“ ließen, dass der jeweilige Abend JETZT vorbei war, hätte ich dann wohl von „Glück“ sprechen müssen, als ich in der Nacht zum Sonntag noch vergleichsweise gut und lange schlafen durfte und in den ersten gut 4 Stunden nur 1x pro Stunde „bespielt“ und dann wach gesteuert wurde! Aber als ich ab 4:30 ausgiebig wach gehalten und von den Stimmen so stark genervt wurde, dass sie mich damit (offenbar) aus dem Bett provozieren wollten, war ich froh, ab 5°° noch 2 oder 3x schlafen zu dürfen aber da man mich NUN bald so intensiv und „schlecht“ träumen ließ, zeigte man mir damit, dass man mich jetzt wieder (bewusst) quälend behandeln wollte! … Doch die Nacht zum Montag sollte noch übler werden. Schon ab 24°° ließ man mich so INTENSIV und „schlecht“ träumen ließen und weckte mich dann jeweils kurz, dass ich mir nicht sicher war, ob ich geschlafen hatte oder „wach“ so behandelt und unter Druck gesetzt worden war, als ich wieder „bei mir“ war. Doch als ich ab 2:30 so lange wach gehalten und dazu so stark von den Stimmen der Bande damit provoziert wurde, dass sie mit mir machen könnten, was SIE wollten, verfluchte und beschimpfte ich sie und wurde nur wütender, als mir die anonymen Stimmen daraufhin vorhielten, dass ich SIE (durch meine Reaktion!) schon wieder „zu Nazis mache“. … (!)
Sie kündigten mir an, mich JETZT (Mitten in der Nacht) durch einen „eingegebenen“, „spastischen“ Krampf aus dem Bett und dann auch noch aus der Unterkunft zu werfen, falls ich es wagen sollte, SIE daraufhin laut zu beschimpfen (und meine Mitbewohner dadurch zu stören)!Also forderte ich sie (wütend) dazu auf, das doch „auszuprobieren“! Und als sie mich dann tatsächlich kurz und „ferngesteuert“ zusammenzucken ließen, blieb ich liegen, wiederholte aber (immer noch wütend), meine Wut auch weiterhin (und wenn nötig) laut Luft zu verschaffen, sollten SIE mich so unverschämt schikanieren! Ich warf ihnen vor, den Zeitpunkt verpasst zu haben, diese Tat noch beenden und dabei halbwegs „verantwortlich“ auftreten zu können und wurde jetzt mehr als 1 Stunde lang dadurch wach gehalten, dass es unruhig und schnell in mir „blubberte“. Irgendwann wurde ich so „angespannt – wach“ gesteuert, dass es anstrengend war, still liegen zu bleiben. Schließlich waberten weiße Flecken vor meinen geschlossenen Augen und dazu provozierten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen damit, mich ab jetzt schon tagsüber (und nicht nur abends) stundenlang müde und dösend zu „steuern“! Es dauerte ewig, bis ich noch einmal schlafen durfte. Doch man ließ mich auch jetzt bald (möglichst) „schlecht“ träumen, weckte mich aus diesen „Träumen“ heraus und hielt mich ab 4:30 noch einmal lange dadurch wach und setzte mich damit unter Druck, „Ärger“ mit MitarbeiterInnen und Klienten und Patienten von Unterkunft und Ambulanz zu bekommen! Und als ich ab etwa 5°° noch einmal schlafen durfte, wurde 20 Minuten später mit einem Traum „bespielt“, in dem ich die „Situation“ und den „Ärger“ schon einmal durchlebte, den man mir zuvor angekündigt hatte und dabei von dem Stress, den Ängsten und der Wut geplagt wurde, die mir die „Macher“ des „Traums“ dazu „eingaben“! … Als ich um 5:30 wach gesteuert wurde und noch „gestresst“ zu mir kam, war mir klar, dass ich meinen „Helfern“ auch heute hier prophezeien werde, dass nicht nur ich SIE schließlich wegen DIESER Tat anzeigen könnte!
Also warf ich den „Machern“ meines Lebens jetzt (genervt und wütend) vor, ihre Technik und meine „Umgebung“ / meinen Alltag dazu zu benutzen, mich (mit Gewalt und immer mehr Störaktionen) in den Griff zu bekommen und dadurch nur noch mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden! Ich kündigte an, mich ihnen (und ihren MitstreiterInnen) gegenüber auch HIER SOFORT „respektvoll“ zu äußern, sobald SIE realistisch und verantwortlich auf all DAS reagierten, was über mich klar geworden sei. Doch als ich ab jetzt (am Wochenende) zwar nicht mehr in der Ambulanz gemobbt ... aber dafür (am Samstag und am Sonntag) schon tagsüber einige Stunden lang müde und dösend „gesteuert“ wurde, wurde klar, dass mich meine Hamburger PeinigerInnen NICHT in Ruhe lassen wollen. Und als sie mich (an beiden Tagen) abends schon ab 20°° von Zeit zu Zeit und ab 22°° so müde steuerten und mich so häufig und abrupt „wegtreten“ ließen, dass der jeweilige Abend JETZT vorbei war, hätte ich dann wohl von „Glück“ sprechen müssen, als ich in der Nacht zum Sonntag noch vergleichsweise gut und lange schlafen durfte und in den ersten gut 4 Stunden nur 1x pro Stunde „bespielt“ und dann wach gesteuert wurde! Aber als ich ab 4:30 ausgiebig wach gehalten und von den Stimmen so stark genervt wurde, dass sie mich damit (offenbar) aus dem Bett provozieren wollten, war ich froh, ab 5°° noch 2 oder 3x schlafen zu dürfen aber da man mich NUN bald so intensiv und „schlecht“ träumen ließ, zeigte man mir damit, dass man mich jetzt wieder (bewusst) quälend behandeln wollte! … Doch die Nacht zum Montag sollte noch übler werden. Schon ab 24°° ließ man mich so INTENSIV und „schlecht“ träumen ließen und weckte mich dann jeweils kurz, dass ich mir nicht sicher war, ob ich geschlafen hatte oder „wach“ so behandelt und unter Druck gesetzt worden war, als ich wieder „bei mir“ war. Doch als ich ab 2:30 so lange wach gehalten und dazu so stark von den Stimmen der Bande damit provoziert wurde, dass sie mit mir machen könnten, was SIE wollten, verfluchte und beschimpfte ich sie und wurde nur wütender, als mir die anonymen Stimmen daraufhin vorhielten, dass ich SIE (durch meine Reaktion!) schon wieder „zu Nazis mache“. … (!)
Sie kündigten mir an, mich JETZT (Mitten in der Nacht) durch einen „eingegebenen“, „spastischen“ Krampf aus dem Bett und dann auch noch aus der Unterkunft zu werfen, falls ich es wagen sollte, SIE daraufhin laut zu beschimpfen (und meine Mitbewohner dadurch zu stören)!Also forderte ich sie (wütend) dazu auf, das doch „auszuprobieren“! Und als sie mich dann tatsächlich kurz und „ferngesteuert“ zusammenzucken ließen, blieb ich liegen, wiederholte aber (immer noch wütend), meine Wut auch weiterhin (und wenn nötig) laut Luft zu verschaffen, sollten SIE mich so unverschämt schikanieren! Ich warf ihnen vor, den Zeitpunkt verpasst zu haben, diese Tat noch beenden und dabei halbwegs „verantwortlich“ auftreten zu können und wurde jetzt mehr als 1 Stunde lang dadurch wach gehalten, dass es unruhig und schnell in mir „blubberte“. Irgendwann wurde ich so „angespannt – wach“ gesteuert, dass es anstrengend war, still liegen zu bleiben. Schließlich waberten weiße Flecken vor meinen geschlossenen Augen und dazu provozierten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen damit, mich ab jetzt schon tagsüber (und nicht nur abends) stundenlang müde und dösend zu „steuern“! Es dauerte ewig, bis ich noch einmal schlafen durfte. Doch man ließ mich auch jetzt bald (möglichst) „schlecht“ träumen, weckte mich aus diesen „Träumen“ heraus und hielt mich ab 4:30 noch einmal lange dadurch wach und setzte mich damit unter Druck, „Ärger“ mit MitarbeiterInnen und Klienten und Patienten von Unterkunft und Ambulanz zu bekommen! Und als ich ab etwa 5°° noch einmal schlafen durfte, wurde 20 Minuten später mit einem Traum „bespielt“, in dem ich die „Situation“ und den „Ärger“ schon einmal durchlebte, den man mir zuvor angekündigt hatte und dabei von dem Stress, den Ängsten und der Wut geplagt wurde, die mir die „Macher“ des „Traums“ dazu „eingaben“! … Als ich um 5:30 wach gesteuert wurde und noch „gestresst“ zu mir kam, war mir klar, dass ich meinen „Helfern“ auch heute hier prophezeien werde, dass nicht nur ich SIE schließlich wegen DIESER Tat anzeigen könnte!
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