Samstag, 24. Januar 2015
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona …
… ließ gestern solange die Puppen (ihre Patienten) tanzen, um mich von ihnen mobben zu lassen, wie ich mich dort aufhielt! ... Ein Patient heulte z.B. wie die „Hunde“ oder „Wölfe“, die mich „jagen“ und andere zeigten mir so demonstrativ ihre „Aufmerksamkeit“, dass ich meinen eigentlichen Peinigerinnen sofort glaubte, als sie mir diese Szenen abends damit erklärten, dass sich die anderen Substituierten ab jetzt (wieder einmal) ganz besonders stark um mich und mein „Verschwinden“ aus der Ambulanz „kümmern“ werden. Einer von ihnen suchte dann auch in der S Bahn Kontakt zu mir, um mir Geschichten aufzutischen! Und als mich Mitbewohner der Unterkunft gestern Abend dadurch störten, dass sie laut vor meiner Tür „herum – scherzten“, wurde mir auch damit gezeigt, dass ich ununterbrochen von Patienten und Klienten der Einrichtungen / „Helfer“ umgeben bin, die sie schon seit Jahren regelmäßig zu Mobbing- oder Werkzeugen dafür machen, mich unter Druck zu setzen! Doch da mich meinen eigentlichen PeinigerInnen noch während und auch nach diesen Szenen mit anderen Themen beschäftigten, konnte ich mir keine weiteren Gedanken darüber machen, was um mich herum geschah! Denn DAS sollte erst heute Morgen ab 5°° geschehen! … Auch wenn ich nachts vergleichsweise gut geschlafen hatte, wurde ich jetzt so mit den Szenen aus Ambulanz und Unterkunft beschäftigt und damit provoziert, dass ich es jetzt noch einmal mit einer Schlachtreihe von „Helfern“ und Patienten / Klienten zu tun bekäme, die mich so lange mobben und unter Druck setzen würde, bis ich endlich aus Substitution / Ambulanz „verschwunden“ und überhaupt besser „handlebar“ sei, dass ich nach 15 Minuten aufstand!
Ich schäumte vor Wut über die „Helfer“, die ihren Einfluss auf ihre Patienten und Klienten und die Abhängigkeit, in der sie sich von ihnen befinden, immer wieder dazu missbrauchen, mich zu provozieren und Druck auf mich auszuüben (den ich dann auch noch dadurch zu spüren bekomme, dass ich Bewohner oder andere Substituierte in ganz alltäglichen Situationen mit DER Anspannung, DEM „Stress“ und DER „Verunsicherung“ wahrnehme / erlebe, die mir meine eigentlichen PeinigerInnen dazu mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik eingeben)! Doch als mir die anonymen Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen daraufhin nur MEHR Mobbing und Stör – Aktionen ankündigten, wiederholte ich, dass ich mich nicht immer wieder so behandeln, mobben UND unter Druck setzen ließe, ohne die dafür verantwortlichen „Helfer“ schließlich aus ihren „Jobs“ und der Verantwortung holen lassen werde, die sie so lange und stur (für diese Tat) missbraucht hätten! ... Doch als DAS eine dieser „Stimmen“ nur dazu brachte, mir mitzuteilen, dass ich die Ärzte und „Helfer“ mit meinen verbalen Angriffen (wörtlich) nicht kastrieren könne, stellte ich fest, dass Staatsanwälte sehr wohl dafür sorgen könnten, dass DENEN die Zulassung (als Arzt zu arbeiten) genommen werden würde, die sich HIER schon so lange mit so unglaublichen Mitteln über einen Menschen und einen ihrer Patienten hergemacht und ihm dadurch immer stärker geschadet hätten! …Aber mir wurde nur noch mehr gedroht. Also wiederholte ich auch heute Morgen, dass NICHT nachgeben und HIER immer wieder an Außenstehende, diese Gesellschaft (oder den Staat) appellieren werde, sich endlich verantwortlich (!) mit der endlosen, einzigartigen Gewalttat zu beschäftigen, zu der das Experiment im Laufe der letzten 10 (!) Jahre geraten sei … und dann einzugreifen!

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