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Freitag, 23. Januar 2015
Bremst diese Bande!
abude, 12:51h
Als ich gestern bei einem Backup von Musikdateien einige abgespeicherte CDs durch einen „Fehler“ löschte, schrieb ich mir DAS selbst zu. Doch als ich es wenig später, in der Ambulanz, mit Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) zu tun bekam, die bewusst provozierend darauf bestanden, mich weiter unter Technik und Tat leben zu lassen, hörte ich bald, dass SIE dafür gesorgt hätten, dass ich die Musikdateien „verloren“ hätte.: „Wir haben dich dann auch deshalb so schnell auf den „Fehler“ aufmerksam gemacht, weil wir dir nicht noch mehr nehmen wollten!“ … Also war ich nicht überrascht, als man mir in der Ambulanz dadurch zeigte, dass mich MitarbeiterInnen UND PatientInnen so demonstrativ (betont) falsch- freundlich aus dem Vergaberaum verabschiedeten, dass „man“ mich DORT immer noch „los werden“ will! Auch wenn mich diese Aktivitäten nervten, appellierte ich schon (ruhig) an die Stimmen (meiner eigentlichen Peinigerinnen), endlich realistisch, verantwortlich und menschlich auf ALL DAS zu reagieren, was in den Jahren unter ihrer Tat (über mich) klar geworden sei und diese Tat dann zu beenden, bevor ich die Ambulanz verließ! … Doch als ich beim Verlassen der Ambulanz einen Substituierten traf, der mich so merkwürdig undeutlich ansprach, dass ich den (anonymen) Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen glaubte, als sie mir diese (kleine) Szene auf dem Rückweg als „Drohung“ verkaufen und mich dann damit unter Druck setzen wollten, dass ich ALLE (Mitarbeiter und Patienten) in der Ambulanz mit meiner Reaktion auf die Tat (und mit diesem Tagebuch) nerven und gegen mich hoch bringen würde, schüttelte ich nur (verständnislos) mit dem Kopf!
Aber als mir die Stimmen mir dann damit drohten, dass meine Reaktion nur zu mehr Stör- und Straf - Aktionen und mehr (Mobbing) Spielchen oder im Alltag organisierten “Ärgernisse“ und Problemen führen würden, wiederholte ich, dass man mich vielleicht „erfolgreich“ (mein Leben lang) als Geisel festhalten und schikanieren etc.. könne aber nicht erwarten sollte, dass ich DAS schweigend hinnehmen werde! Ich warf den anonymen Stimmen vor, DADURCH nur mehr zu einzigartigen Gewalt- und Straftätern zu werden und erinnerte die auch gestern daran, dass sich ihr „Experiment“ darauf beschränke, mich mit Gewalt und andauernden Drohungen dazu zu bringen, kein „Problem“ mehr für die zu sein, die sich aktiv an der Tat an mir beteiligt hätten! Doch selbst als sie NUN „selbstkritisch“ einräumten, dass ich recht hätte, dauerte es nur Minuten, bevor andere (Stimmen!) damit begannen, mir weitere Stör- und Straf - Aktionen anzukündigen! ... Das Gespräch war sinnlos: Meine Peinigerinnen wollen ihre Tat unter KEINEN UMSTÄDEN verantwortlich beendende, und ich werde mich auch weiterhin nicht schweigend und „problemlos“ zur Geisel machen lassen! ... Also kündigten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch gestern noch einmal an, „aktiv“ bleiben zu wollen. Sie erinnerten mich an die „verlorenen“ CDs und erklärten, dass „so etwas“ geschähe, sollte ich ihnen Konsequenzen (in Folge DIESER Tat) prophezeien oder ankündigen: „Dann gibt`s MEHR!“ … JETZT wurde ich wütend!
Ich entschloss mich dazu, diesen Eintrag damit zu beginnen, Außenstehende / diese Gesellschaft dazu aufzufordern, meine Hamburger PeinigerInnen auch deshalb dazu zu bringen oder zu zwingen, ihre Tat zu beenden, um nicht noch stärker mitschuldig zu werden! Denn SIE weigern sich (schon viel zu lange), realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung und die Ergebnisse ihrer Tat zu reagieren. Ihr Tat beschränkt sich darauf, mich zu stören und in jeder Weise zu schikanieren. Und selbst wenn sie mir tagsüber und abends Stunden zugestehen, in denen sie mich nicht „bearbeiten“, lassen sie mich auch dann nicht in Ruhe und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mich wieder übler behandeln. Und als mich ihre Stimmen gestern damit beschwichtigen wollten, dass sie mir doch nur einige, wenige Musikdateien „genommen“ hätten, fühlte ich mich „verarscht“ und provoziert (können SIE doch jederzeit auf mein Notebook zugreifen und dort mehr Schaden anrichten)! Es ärgert mich und mich bringt mich hoch, es in der Ambulanz wieder täglich mit Mobbing – Szenen von PatientInnen und MitarbeiterInnen zu tun zu haben und dann zu erleben, dass die Stimmen der Bande DAS Festhalten an „Verarsche“ / Provokation und Mobbing bagatellisieren wollen. Denn mir wird auch dadurch immer mehr (Lebens)Zeit unter der Technik und Tat gestohlen und es ist eine unglaubliche Erfahrung, dass immer noch ALLE und JEDE(R) in meiner „Umgebung“ zum Werkzeug dafür gemacht wird, dass ich dort „verschwinde“, wo man mich / die Tat nicht mehr haben will! Dazu kommt, dass es (abgesehen von einigen, wenigen Ausnahmen) immer noch üblich ist, mich mittags abends und nachts mit „Schlafstörungen“ zu stören und zu nerven und mich fast grundsätzlich dadurch beim Lesen zu stören, dass ich Gedrucktes nur noch verschwommen wahrnehme.
Aber als mir die Stimmen mir dann damit drohten, dass meine Reaktion nur zu mehr Stör- und Straf - Aktionen und mehr (Mobbing) Spielchen oder im Alltag organisierten “Ärgernisse“ und Problemen führen würden, wiederholte ich, dass man mich vielleicht „erfolgreich“ (mein Leben lang) als Geisel festhalten und schikanieren etc.. könne aber nicht erwarten sollte, dass ich DAS schweigend hinnehmen werde! Ich warf den anonymen Stimmen vor, DADURCH nur mehr zu einzigartigen Gewalt- und Straftätern zu werden und erinnerte die auch gestern daran, dass sich ihr „Experiment“ darauf beschränke, mich mit Gewalt und andauernden Drohungen dazu zu bringen, kein „Problem“ mehr für die zu sein, die sich aktiv an der Tat an mir beteiligt hätten! Doch selbst als sie NUN „selbstkritisch“ einräumten, dass ich recht hätte, dauerte es nur Minuten, bevor andere (Stimmen!) damit begannen, mir weitere Stör- und Straf - Aktionen anzukündigen! ... Das Gespräch war sinnlos: Meine Peinigerinnen wollen ihre Tat unter KEINEN UMSTÄDEN verantwortlich beendende, und ich werde mich auch weiterhin nicht schweigend und „problemlos“ zur Geisel machen lassen! ... Also kündigten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch gestern noch einmal an, „aktiv“ bleiben zu wollen. Sie erinnerten mich an die „verlorenen“ CDs und erklärten, dass „so etwas“ geschähe, sollte ich ihnen Konsequenzen (in Folge DIESER Tat) prophezeien oder ankündigen: „Dann gibt`s MEHR!“ … JETZT wurde ich wütend!
Ich entschloss mich dazu, diesen Eintrag damit zu beginnen, Außenstehende / diese Gesellschaft dazu aufzufordern, meine Hamburger PeinigerInnen auch deshalb dazu zu bringen oder zu zwingen, ihre Tat zu beenden, um nicht noch stärker mitschuldig zu werden! Denn SIE weigern sich (schon viel zu lange), realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung und die Ergebnisse ihrer Tat zu reagieren. Ihr Tat beschränkt sich darauf, mich zu stören und in jeder Weise zu schikanieren. Und selbst wenn sie mir tagsüber und abends Stunden zugestehen, in denen sie mich nicht „bearbeiten“, lassen sie mich auch dann nicht in Ruhe und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie mich wieder übler behandeln. Und als mich ihre Stimmen gestern damit beschwichtigen wollten, dass sie mir doch nur einige, wenige Musikdateien „genommen“ hätten, fühlte ich mich „verarscht“ und provoziert (können SIE doch jederzeit auf mein Notebook zugreifen und dort mehr Schaden anrichten)! Es ärgert mich und mich bringt mich hoch, es in der Ambulanz wieder täglich mit Mobbing – Szenen von PatientInnen und MitarbeiterInnen zu tun zu haben und dann zu erleben, dass die Stimmen der Bande DAS Festhalten an „Verarsche“ / Provokation und Mobbing bagatellisieren wollen. Denn mir wird auch dadurch immer mehr (Lebens)Zeit unter der Technik und Tat gestohlen und es ist eine unglaubliche Erfahrung, dass immer noch ALLE und JEDE(R) in meiner „Umgebung“ zum Werkzeug dafür gemacht wird, dass ich dort „verschwinde“, wo man mich / die Tat nicht mehr haben will! Dazu kommt, dass es (abgesehen von einigen, wenigen Ausnahmen) immer noch üblich ist, mich mittags abends und nachts mit „Schlafstörungen“ zu stören und zu nerven und mich fast grundsätzlich dadurch beim Lesen zu stören, dass ich Gedrucktes nur noch verschwommen wahrnehme.
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