Freitag, 16. Januar 2015
Gestern Morgen versprach ich DENEN …
… (nach ENDE der Tat an mir) Probleme zu machen, die sich schon vor vielen Jahren dazu entschlossen haben, sich und ihre Vorstellungen von ihrem „Experiment“ und seinem ENDE mit Gewalt durchzusetzen. Sie wollten dadurch vermeiden, Probleme zu bekommen, dass sie mich immer weiter und immer wieder stärker schikanierten und damit unter Druck setzten, nie mehr frei von Technik und Tat leben zu können, sollte sie mich nicht so „entwickeln“ können, dass das Ergebnis ihre Tat „legitimiert“. Da das Experiment an mir von Anfang an allgemein akzeptiert worden ist, konnten sie sich auch jetzt noch ALLER (ganz Hamburg) für die Aktivitäten bedienen, mit denen ich in meinem Alltag zu tun hatte! Obwohl diese Aktivitäten / Tat kaum noch etwas mit DER zu tun hatte, die anfangs akzeptiert worden war, wurde ich dann immer wieder (organisiert) in Geschäften, Einrichtungen, auf Behörden und Ämtern „geärgert“ und schikaniert, sobald ich ein ENDE der nur miesen Behandlung gefordert hatte. Die Tat an mir beschränkte sich darauf, mich durch andauernde, störende und schikanierende Aktivitäten (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) und die im Alltag organisierten „Ärgernisse“ und oft „kleinen“ Straftaten so zu zermürben, dass ich kein „Problem“ mehr sei …, und natürlich griff ich meine eigentlichen Peinigerinnen immer wieder wegen dieser Entwicklung des „Experiments“ an (und bekam es dann reflexartig mit dem zu tun, was sie bald ihr „Es“ nannten (und das sich dann über mich und meinen Alltag hermachte)! Und als ich meine PeinigerInnen auch jetzt wieder dazu aufgefordert hatte, realistisch und verantwortlich auf die Tatsächlichen Ergebnisse dieser Tat zu reagieren, „ärgerten“ und provozierten sie mich noch einmal stärker!
Die MitarbeiterInnen der „Bücherhallen“ „ärgerten mich dadurch“, dass ich 1 ½ Wochen lang auf meinem Nutzer – Konto (im Internet) verfolgen konnte, dass eine von mir (kostenpflichtig) vorbestellte DVD in einer anderen Zweigstelle zurückgegeben und seither (viel zu lange) „unterwegs“ sei, bevor ich gestern las, dass das 2. angeschaffte Exemplar der DVD an den hinter mir auf der Warteliste stehenden „Vorbesteller“ gegangen sei (während man mich weiter auf das Exemplar warten ließ das „unterwegs“ war)! … Ich reagierte genervt, weil die MitarbeiterInnen der „Bücherhallen“ schon seit 10 (!) JAHREN im Rahmen der Tat mit mir „spielen“ und mich organisiert „ärgern“ und mich neuerdings oft beim Nutzen des dortigen WLANs schikanieren und es z.B. auch akzeptiert (oder sogar organisiert) haben, dass mir in den „Bücherhallen“ durch 2 organisierte Diebstähle 350.- € „abgenommen“ werden konnten (weil man mich dazu „ferngesteuert“ kopflos gemacht hatte)! …. Und da man mich dort in letzter Zeit weniger „geärgert“ und schikaniert hatte, wurde mir durch diese „kleine“, ärgerliche Aktion gezeigt, dass man sich auch dort weiterhin daran beteiligt, mich mit Gewalt (durch andauernde, organisierte „Ärgernissen“ und Schikanen) „klein zu kriegen“ und dazu zu bringen, DENEN keine Probleme zu versprechen, die mich schon lange als ihre Geisel betrachten und behandeln! Also wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich mich angemessen gegen diese Tat wehren werde, sollte ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen. … Doch DAS war nicht alles! Gestern Nachmittag wurde ich plötzlich damit konfrontiert, es morgens in der Ambulanz mit einem einzigen, durchgehenden „Stück“ zu tun gehabt zu haben, dass PatientInnen im „Vergaberaum“ gegeben hätten.
Einer der Substituierten hatte das Diamorphin in die Leiste „appliziert“, auf einer Liege gelegen, während sein (Hoden)Sack dabei durch ein Loch aus seinen Boxershorts baumelte und ein anderer, schon (leicht) verwahrlost wirkender Patient hatte dazu über einen koreanischen Musikstar (mit Hang zum Luxus) gesprochen hatte, was eine Patientin aufgegriffen hatte, um ihnen einen Psi(y)cho zu nennen. Ich hatte die Szenen nicht verstanden oder auf mich bezogen und nicht kapiert, dass mir dadurch gezeigt werden sollte, wie ÄrztInnen / MitarbeiterInnen UND PatientInnen mich sähen! Also mussten mir die (anonymen) Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen später (nachmittags und abends) erklären, dass mir durch das „Stück“ gezeigt werden sollte, dass man mich rundum im Griff und an „den „Eiern hätte“ und „steuern“ könne! Mir sollte gezeigt werden, wie sehr ich mich überschätze, wenn ich meine, mich tatsächlich noch einmal ernsthaft gegen meine PeinigerInnen und die ÄrztInnen wehren zu können (die, wie ich denke, viel zu lange an der Tat an mir festgehalten und ihre PatientInnen immer wieder zu Mobbing - Werkzeugen gemacht haben, um sich von mir und dieser Tat zu befreien)! Es wurde klar, dass mir mit der Szene auch mein „verwahrlostes“, nicht gelebtes „eigentlich“ Leben / die Homosexualität gezeigt werden sollte (das die MitarbeiterInnen der Ambulanz immer dann thematisieren, wenn sie erklären wollen, warum ich weiter unter der Technik und Tat leben muss). Und da man mich dann auch noch zum „Psycho“ erklärt hatte, hatten die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen schon abends versucht, die provozierende Szene zu bagatellisieren! Doch da ich es in der Ambulanz mit einer Psychiaterin (als Chefin der Einrichtung) zu tun habe, war mir klar, dass ich den ÄrztInnen und MitarbeiterInnen hier daran erinnern werde, dass ich darauf bestehe, dass dieses „Ding“ (an einem anderen Patienten) schließlich UNBEDINGT öffentlich (also verantwortlich) geklärt werden muss!

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