Dienstag, 6. Januar 2015
Endlich wurde mir der Abend nicht mehr dadurch gestohlen …
…, mich stundenlang müde und immer wieder dösend zu „steuern“. Und als man mich nachts nur noch (etwa) 1x pro Stunde einen der künstlichen Träume durchleben ließ und mich dann nur (jeweils) kurz störte, stand ich heute Morgen ausgeschlafen auf. … Doch da ich gegen Morgen immer wieder mit dem völlig ausgetrockneten Mund und dem immer dicker verschleimtem Hals aus Schlaf und Traum geholt worden bin, nervte mich ein verschleimter Hals, ein (ganz) schlechter Geschmack und das Würgen und Husten, das nötig war, um den Hals vor dem Zähneputzen frei zu bekommen. Dann konnte ich einen Kaffee trinken, ohne dabei gestört oder provoziert zu werden und hörte zu den „Spielchen“ , Szenen und den stark gestörten Stunden zwischen 18°° und 6°° morgens, die mir die „Macher“ meines Lebens in den letzten Wochen verschafft hätten, dass sie sich dadurch noch einmal Klarheit darüber verschaffen wollten, ob ich es mit der Kritik an ihrer Tat und ihnen „erst meinen“ würde! Ich hörte, dass es richtig gewesen sei, NICHT nachzugeben … und hoffe (wieder einmal), dass ich meine PeinigerInnen davon überzeugen konnte, auch dann NICHT zu schweigen, wenn SIE mich noch länger zum Opfer einer Tat machen, die weder Recht noch „richtig“ und niemandem mehr zu erklären ist, der sich mit dem Geschehen beschäftigt (und über den nötigen Abstand zu meinen PeinigerInnen und ihrer Tat verfügt).
Ich wiederhole DAS auch deshalb, weil der gestrige Tag noch ganz anders begonnen hatte. Ich war um 5:45 aufgestanden, hatte genervt auf die Stör - Aktionen der vergangenen 12 Stunden reagiert und mich wütend an den gestrigen Tagebucheintrag gesetzt, als mich die Stimmen damit unter Druck setzten, nur (noch) übler behandelt zu werden, sollte ich SIE weiterhin „angreifen“, statt so „mitzuspielen“, wie sie es sich wünschen! Es war klar, dass ich ihrer Drohung nicht nachgebe! Also hatten sie ab jetzt fast 2 Stunden lang (ununterbrochen) so mit den Haaren meines Haaransatzes „gespielt“ (dass die sich dann „wie von selbst“ zu bewegen schienen), wie ich es jahrelang immer dann erlebt habe, bevor mir wenig später mehr Haare „genommen“ werden sollten! Und da ich mich auch gestern nicht dadurch abschrecken ließ, nervten und provozierten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen auch vormittags noch lange …, bis es schließlich andere Stimmen , die mir (auch jetzt schon) recht gaben. Dann wollte ich den Eintrag dann posten, konnte DAS auch ungestört (aus dem Internetcafé) tun, reagierte aber genervt, als ich mein (Leih)Konto der „Bücherhallen“ hochlud und feststellte, dass man sich schon wieder darüber hergemacht hatte, um mich ein wenig dadurch zu „ärgern“, eine (nur 1) meiner ausgeliehenen DVDs früher, als üblich, zurückgeben zu müssen! … Aber ich wurde weniger stark schwerhörig „gesteuert“, verstand die Leute im Alltag problemlos und reagierte nicht einmal genervt, als ich mittags müde „gesteuert“ wurde und dann eine Weile schlafen durfte.
Doch als man nach dem Aufstehen so an meinem Darm „herum – machte“, dass mich DAS auf die Toilette brachte, um mich dort durch die übliche, „künstliche“ Verstopfung zu schikanieren, war klar, dass man mich nicht in Ruhe lassen will.... Also reagierte ich genervt, als ich ich schon 30 Minuten nach dem Aufstehen (am frühen Nachmittag) wieder müde und von Zeit zu Zeit dösend „gesteuert“ wurde. Ich musste mich bewegen, um wach zu bleiben, wurde aber weiterhin müde „gesteuert“ und bald auch noch dadurch genervt, dass mir ein „leichter“ aber störender Druck auf den Kopf „eingegeben“ wurde, der in den nächsten Stunden von der Stirn in den Nacken und dann wieder zurück zur Stirn „wanderte“. Und als dieser „Druck“ nach 2 – 3 Stunden zwischen den Augen ankam und gegen Abend „schärfer“ wurde, fühlte ich mich (einfach) mies und nahm erst jetzt, um 20°°, eine Kopfschmerztablette (weil der Kopfdruck erst jetzt so fies wurde, dass das nötig war)! … Man hatte mich schon stundenlang müde und dösig „gesteuert“! Also befürchtete ich, abends noch stärker „mit Müdigkeit geschlagen“ zu werden und war froh, als DAS nicht geschah und mir dann auch eine (vergleichsweise) „gute“ Nacht zugestanden wurde! Aber da ich mir nicht sicher sein kann, wie man mich weiter behandelt, appelliere ich JETZT noch einmal an die „Macher“ meines Lebens, mich (endlich) völlig in Ruhe zu lassen und diese Tat dann (verantwortlich) zu beenden!

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