Montag, 5. Januar 2015
Am Ende dieser Tat stehen Strafanzeigen!
Eintrag vom Wochenende, 3. & 4.1.15: „Das geht immer so weiter“, hörte ich gestern um 23°°! Schon ab 18°° hatten mich meine Hamburger PeinigerInnen so benommen - müde gesteuert und dazu so regelmäßig und häufig völlig „wegtreten“ lassen, dass sie mir dadurch den ganzen Abend gestohlen hatten. Und als sie mir dann auch noch ankündigten, dass DAS immer so weiter ginge, sollte ich mich nicht „ändern“ und stattdessen weiterhin dagegen protestieren, (von ihnen) zur andauernd schikanierten GEISEL gemacht worden zu sein, reagierte ich ruhig, wusste aber schon jetzt, wie ich diesen Eintrag beginnen würde. Denn die Stimmen meiner PeinigerInnen hatten schon in den letzten Tagen widersprüchlich damit „gespielt“, ob ich überhaupt noch einmal „frei“ von Technik und ihrer Tat leben „dürfe“ … oder nicht! Am Samstagmorgen hatten sie mich noch damit „beruhigt“, dass sie diese Tat (NATÜRLICH!) noch zu meinen Lebzeiten beenden würden. Sie hatten mir vorgehalten, dass das „Bürgerdeutschland“, unter dem ich litte, doch nicht so „schlecht“ und zynisch sei. Doch als mich dieselben (?) anonymen Stimmen schon am Sonntagvormittag wieder damit nervten, dass ich selbst dafür „verantwortlich“ sei, immer wieder besonders übel behandelt und unter Druck gesetzt zu werden, würde ich SIE doch mit meinen Reaktionen und dem Tagebuch immer wieder dahin bringen, bevor ich schon ab 11°° müde und immer wieder dösend „gesteuert“ wurde … und DAS nachmittags auch dann noch 1 – 2 Stunden lang geschah (nachdem ich mich mittags hingelegt und dann kaum geschlafen hatte), begann ich daraufhin mit diesem Tagebucheintrag und wurde dazu nicht mehr müde und dösend "gesteuert". Aber als DAS schon ab 18°° wieder so stark geschah, dass der Tag ab jetzt (im Grunde) für mich vorbei war (siehe oben),war ich wütend, als ich heute um 5:30 aufgab und aufstand, denn man hatte mich auch nachts stark gestört und nur 3 ½ Stunden lang schlafen lassen (in denen ich dann auch noch 3 oder 4x „bespielt“ und kurz gestört worden bin)!
Und wenn sie mich dann auch noch dadurch unter Druck setzen, dass SIE mir ankündigen, mir schon wieder Probleme (aller Art) zu machen und nicht nur Dinge / Geld, sondern auch Haare zu nehmen und dann so lange so mit den Haaren „spielen“ (während ich an diesem Eintrag sitze) so mit den Haaren meines Haaransatzes „spielen“, wie es jahrelang geschehen ist, bevor sie mir MEHR Haarausfall verpasst haben, traten sie damit schon wieder als die Geiselnehmer auf, unter denen ich schon viel zu lange gelitten habe und DIE es damit immer nur noch schwieriger oder unmöglicher gemacht haben, diese Tat noch beenden und dabei „verantwortlich“ auftreten zu können! … Dabei hatten sie mich am Sonnabend noch ganz anders behandelt und mich lediglich dadurch „geärgert“, mir vormittags kurze (!) Beispiele dafür zu geben, wie sie mich schikanieren können. Ich sah dann plötzlich nur noch verschwommen und döste schlagartig ein. Aber da ich schon kurz danach wieder ungestört lesen durfte und nicht mehr müde und dösend „gesteuert“ wurde, reagierte ich nicht auf diese Stör – Aktionen. Doch als mir die Stimmen dann ankündigten, ihre störenden und schikanierenden Aktivitäten wieder (von Ambulanz und Unterkunft weg) in „die Stadt“ zu verlegen, war ich überrascht, als ich den Tagebucheintrag (über den Freitag) noch ungestört aus dem Internetcafé posten konnte und reagierte genervt, schon wenig später dadurch aus dem Internet und dem Geschäft geworfen zu werden, dass sich nun immer dann ein neuer (weiterer) Browser auf dem Bildschirm (statt eine andere Seite des Browsers) öffnete, wenn ich auf eine andere Website wechseln wollte Ich hatte schnell zig Browser (übereinander) auf dem Bildschirm und konnte immer dann nur „weiße“ / also „leere“ Browser hochladen, wenn ich die „Suchfunktion“ der „Bücherhallen“ nutzen wollte (um bestimmte DVDs oder CDs zu finden)! Also reagierte ich genervt, als mir die Stimmen meiner PeinigerInnen vorhielten, dass SIE doch schon nicht mehr so viel täten!
Und als sie mich dann auch am Samstagmittag müde und dösend „steuerten“, dann aber kaum schlafen ließen und mich dann auch am Samstag schon am späten Nachmittag und am frühen Abend jeweils etwa 1 Stunde lang dadurch genervt, mich müde und dösend zu „steuerten“, befürchtete ich schon, auch weiterhin so schikaniert zu werden. Doch als sie mich (nachmittags und abends) schon 45 – 60 Minuten später nicht mehr auf diese Weise schikanierten und mir dann auch eine vergleichsweise „gute“, also wenig gestörte Nacht zugestanden, warf ich ihnen am Sonntagmorgen dennoch vor, dass es nicht reiche, mich nur (immer wieder) etwas weniger stark und durchgehend zu stören und zu schikanieren (um mich schon wenig später wieder übler zu behandeln) und forderte SIE auf, mich endlich völlig in Ruhe zu lassen. … Doch als sie mich am Sonntagvormittag fast 2 Stunden lang mit scheinbar „positivem“ aber unrealistischem „Gedanken“ zu meiner „Situation“ begleiteten, die SIE mir ununterbrochen (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) „durch den Kopf schickten“, brachten sie mich immer wieder dazu, die Tatsachen zurecht zu rücken. … Und da mir meine PeinigerInnen auch damit gezeigt haben, dass SIE nicht daran denken, ihre Tat (endlich) zu beenden, wiederhole ich noch einmal, dass es schon Außenstehende und / oder Leute braucht, die den nötigen Abstand zu dieser Tat zurückgewonnen haben, um Druck auf die „Macher“ meines Lebens auszuüben: Erst dann werden SIE dazu bereit sein, realistisch und verantwortlich darauf zu reagieren, dass sich ihr „Experiment“ ganz anders entwickelt hat, als ursprühglich geplant!

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