Montag, 29. Dezember 2014
Meine PeinigerInnen sollten endlich erklären (müssen) …
…, was sie immer noch mit mir treiben! Denn die Ärzte / „Helfer“ der Ambulanz ließen auch gestern „die Puppen (eigentlich ihre Patienten) tanzen“ und Szenen geben, mit denen mich die Stimmen anderer (verantwortlich) an der Tat an mir Beteiligter abends und heute Morgen immer wieder beschäftigten, störten und provozieren wollten! … Es wurde einmal mehr klar, dass die Ärzte / Helfer ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich ihre Patienten von ihnen befinden, immer wieder dazu missbrauchen, mit mir zu „spielen“ (um mich von ihnen vor die Tür mobben zu lassen und sich damit auch von der Tat an mir zu befreien)! ... Statt die ersten zu sein, die verantwortlich auf das zur Geiselnahme geratene „Experiment“ reagieren, lassen SIE ihre Patienten „auftreten“, um mich später (abends, nachts oder am nächsten Morgen) einige Stunden lang immer wieder damit provozieren zu lassen, dass ich NIE MEHR „frei“ von Technik und Tat leben könne, falls ich nicht aus Substitution / Ambulanz „verschwinden“ würde! … Also wiederholte ich jetzt noch einmal, dass ich schon lange davon überzeugt bin, NICHT mit Hilfe derjenigen noch einmal „frei“ leben zu können, die mich „los werden“ oder durch Druck, Drohungen und Straf – Aktionen dazu bringen wollen, mich ihren Wünschen (an die Tat an mir) anzupassen, sondern nur „gegen“ SIE! Und als mir die (anonymen) Stimmen daraufhin ankündigten, mir angesichts DIESER Reaktion wieder überall im Alltag Probleme zu machen, traten sie damit schon wieder als die Geiselnehmer auf, die ihr Opfer (erst) unter Druck setzen und (dann) stärker leiden lassen, um es irgendwie „klein zu kriegen“!
Und als man mich gestern Abend schon ab 19°° so müde „steuerte“ und so regelmäßig völlig „wegtreten“ ließ, dass man mir den Abend dadurch stahl und mich in den kurzen, „wachen“ Phasen auch noch dadurch nervte, mich wieder so stark schwerhörig zu „steuern“, dass ich Probleme hatte, TV sehen und verstehen (!) zu können, wurde klar, dass sich meine Hamburger PeinigerInnen wieder einmal den Abend und die Nacht ausgesucht hatten, um besonders aktiv zu werden. … Denn tagsüber hatten sie mich nicht nur (zum Teil sehr viel) besser hören lassen, sondern sie hatten mich (abgesehen von den Szenen in der Ambulanz) morgens, vormittags und nachmittags kaum gestört und schikaniert. Nur mittags hatten sie mich so lange müde und immer wieder kurz dösend „gesteuert“, bis ich mich hingelegt und dann 30 Minuten geschlafen hatte. … Doch als mir der Abend schon ab 19°° dadurch gestohlen wurde, mich müde und immer wieder völlig „wegtreten“ zu lassen, und ich dann erst einmal eine Weile lang durch Impulse wach gehalten wurde, die sie mir „eingaben“, als ich ab 23:45 schlafen wollte und dann – zwischen 24:15 und 5°° – mehr als 2x pro Stunde „bespielt“ und aus jedem dieser künstlichen Träume“ heraus wach „gesteuert“ wurde, hatte ich eine lange und anstrengende Nacht hinter mir, als ich ab 5°° wach gehalten wurde und um 5:30 aufstand. Also reagierte ich entsprechend genervt, als mich die Stimmen schon zum Aufstehen mit meiner „Situation“ (als ihre Geisel) hoch brachten! Sie wollten eine (diese genervte) Reaktion provozieren und machten mich nur wütender, als sie dann auch noch damit drohten, mir nicht nur nur MEHR Probleme im Alltag zu machen, sondern auch noch Dinge oder Geld zu „nehmen“!
Also war mir klar, dass ich „die Leute“ / diese Gesellschaft heute (hier) dazu auffordern werde, meine Hamburger PeinigerInnen endlich dazu bringen (zwingen) muss, ihnen zu erklären, was SIE HIER immer noch tun …, und ich wusste, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ noch einmal daran erinnern werde, dass sie für jeden Abend und jede Nacht mitverantwortlich sind, in denen ich (Klient / Bewohner in einem ihrer Häuser) so stark gestört und schikaniert werde, wie es auch jetzt wieder der Fall war!

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