Donnerstag, 18. Dezember 2014
Wie verbohrt und verbiestert meine Hamburger …
… PerinigerInnen schon seit Jahren auf das Scheitern der Vorstellungen und Wünsche reagieren, die sie mit ihrer Tat verbunden haben, zeigten sie mir auch jetzt noch einmal! Gestern Morgen stellte ich fest, dass der Callshop / das Internetcafé erst am Mittwoch. den 25.12 wieder geöffnet wird! Doch da ich schon befürchtet hatte, dass DAS so sei, hatte ich mein Notebook dabei, als ich gestern Vormittag zur Substitution fuhr, um den Tagebucheintrag dann (hoffentlich so ungestört) in den „Bücherhallen“ posten zu können (wie es am Montag und Dienstag möglich war), falls das Internetcafé gegenüber der Ambulanz noch geschlossen sei! … Doch als mich die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen schon unmittelbar nach der Substitution und auf der Fahrt in die „Bücherhallen“ immer wieder damit beschäftigten, den „Hotspot“ der „Bücherhallen“ nun nicht mehr so ungestört nutzen zu können, wie in den letzten beiden Tagen, würde ich SIE doch immer noch kritisieren und „angreifen“, statt zu schweigen und zu kuschen, reagierte ich natürlich genervt … und war froh, als ich dann auch den gestrigen Eintrag über das offene WLAN der „Bücherhallen“ posten zu können, ohne dabei gestört zu werden. Aber als dieses „Glück“ nicht von Dauer war, und ich schon wenig später andere Websites erst einmal (eine Weile lang) nicht hochladen konnte (weil DAS an Zeitüberschreitung scheiterte oder weil der Server nicht erreichbar war), war klar, dass ich jetzt schon wieder dabei ausgebremst wurde, das WLAN der „Bücherhallen“ zu nutzen! Also war es dann nur folgerichtig, dass mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auf dem Rückweg in mein Zimmer ankündigten, mich gerade nur „vorgewarnt“ zu haben und mich dort in den nächsten Tagen NATÜRLICH dabei zu stören, meine Tagebucheinträge zu posten und mich in den letzten Tagen vor Weihnachten ganz daran zu hindern, würde ich doch nicht „aufhören“, HIER über die Tat(en) an mir zu schreiben!
Also überrascht es mich dann auch nicht mehr, als ich gestern nicht nur mittags so lange müde und dösend „gesteuert“ wurde, bis ich mich hinlegte und dann 45 Minuten schlafen durfte, sondern auch nachmittags UND Abends noch so müde und so regelmäßig dösend „gesteuert“ wurde, dass mir dadurch etliche Stunden des Tages (schlicht) gestohlen wurden! … Es wurde klar, dass meine PeinigerInnen NICHT daran denken, von mir abzulassen und sich auch weiterhin weigern, realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung ihres „Experiments“ zu DER Tat zu reagieren, bei der es nur noch darum geht, mich „fertig zu machen“, mir immer mehr zu nehmen und mein Leben / Sein (unter der unglaublichen Technik und Tat) noch stärker auf „Null“ zu reduzieren! Also wurde ich wütend, als ich in der Ambulanz dazu gebracht werden sollte, so an meine (Lebens)Geschichte erinnert zu werden, also so zu assoziieren, wie es von den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen geplant worden war (um damit einen „Inhalt“ ihrer Tat anzusprechen und mich nicht so ausschließlich mobben, schikanieren zu lassen, wie ich es hier seit Jahren tagtäglich beschreibe)! … Doch als auch jetzt anders reagierte, als gewünscht und erhofft, wurde ich dann noch fast 1 ½ Stunden lang mit diesem „Thema“ aus der Ambulanz beschäftigt, und als ich auch jetzt nicht anders reagierte, als zuvor, provozierte und nervte man mich immer wieder dadurch, mich kurz so zu „vermöbeln“, dass ich dann oft grotesk – stark (wie von Schlägen getroffen) zusammenzuckte! Und als man mich sofort müde und dösend „steuerte“, sobald ich etwas gegessen hatte, wurde schnell klar, dass man mich den ganzen Abend lang dadurch stören und schikanieren würde, mich immer wieder „wegtreten“ zu lassen!
Und als ich dann auch nachts andauernd mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert wurde, war meine Nacht ähnlich lang und anstrengend, wie die letzten Nächte!Ab 3:30 / 4°° nervte man mich auch jetzt wieder dadurch, dass ich mit dem völlig ausgetrockneten Mund und Rachen und dem langsam immer stärker verschleimten Hals aufwachte, der mir zuvor in Schlaf und „Traum“ verpasst worden war und als man mich ab 4:45 dadurch wach hielt, es schnell in meinem Oberkörper „klopfen“ zu lassen und mich nun auch noch damit beschäftigte und provozierte, heute in den „Bücherhallen“ noch stärker beim Nutzen des WLANs gestört zu werden, als gestern ins Internet zu gehen, gab ich nach 30 Minuten auf! Ich stand auf und wurde SOFORT daran erinnert, dass man mir schon gestern angekündigt hätte, mich in den nächsten Tagen ganz daran zu hindern, den Eintrag über das WLAN der „Bücherhallen“ zu posten, falls ich DIESE DROHUNG HIER erwähnen sollte! Ich hörte, dass mir DAS wohl endlich eine „Lehre sein“ solle und reagierte auch deshalb so wütend, weil meine bürgerlichen PeinigerInnen damit schon wieder so verbohrt, verbiestert (und eben auch schlicht kriminell) auftraten, wie ich SIE in den letzten Jahren immer wieder erlebt habe! Also kündigte ich ihnen wütend an, auch weiterhin nicht zu schweigen und SIE (ganz im Gegenteil!) nur heftiger dafür zu kritisieren und „anzugreifen“, dass sie mich immer wieder unter Druck setzen (und dann dafür bestrafen) würden, dass ich nicht so reagiere, wie SIE es sich wünschen … und mir war klar, dass ich die „Helfer“ von Fördern und Wohnen“ auch heute (hier) daran erinnern werde, dass sie jeden Tag, jeden Abend und jede Nacht mitverantworten müssen, in denen ich so gestört werde, wie es auch in den letzten 24 Stunden (nachmittags, abends und nachts) in einem ihrer Häuser geschehen ist!

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