Samstag, 6. Dezember 2014
Und noch einmal: „Fördern und Wohnen“ wird jede Nacht mitverantworten müssen …
…, in der ich so gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt werde, wie (auch) in der letzten! Denn als ich ab 24°° und nach einem Abend schlafen wollte, an dem mich die AnwenderInnen der an mir „ausprobierten“ Technik nur „moderat“ müde und vergleichsweise selten dösend „gesteuert“ hatten, hielten sie mich jetzt erst einmal (etwa) 1 ½ - 2 Stunden lang dadurch wach, mir Impulse „einzugeben“ oder mich mit den Themen und „Gedanken“ zu beschäftigen, die SIE mir durch den Kopf schickten! … Ich lag quälend lange wach und war froh, als ich irgendwann (wieder) mit noch ganz frischen Eindrücken eines Albtraums (im Kopf) zu mir kam, den ich gerade durchlebt hatte (wurde mir dadurch doch klar, dass ich zuvor geschlafen haben musste und „bespielt“ worden war)! Aber als ich auch jetzt wieder lange wach gehalten und auch in den nächsten 3 – 3 ½ Stunden noch sehr bald mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und wieder wach gesteuert wurde, sollte ich schlafen dürfen (und dabei auch jetzt noch einige „schlechte“ Träume durchleben musste), machte diese Behandlung meine Nacht zu einem langen, anstrengenden Schlauch! Ich wurde immer wieder „bespielt“, aus jedem „Traum“ heraus wach „gesteuert“, dann vergleichsweise lange (länger, als üblich) wach gehalten und in etlichen dieser „wachen Phasen“ so meinen PeinigerInnen unter Druck gesetzt, wie SIE es jahrelang fast allnächtlich getan haben! Also wusste ich schon nachts, dass ich die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ heute schon im Titel des Eintrags daran erinnern werde, dass SIE (seit Juni 2009) für JEDE Nacht mitverantwortlich sind, in der ich so stark gestört und unter Druck gesetzt werde, wie in der letzten Nacht!
Meine PeinigerInnen beschäftigten mich nachts damit, dass SIE die (zum Teil) tiefen Schnitte in Daumen und Fingerkuppen (die sie mir schon vor einigen Tagen verpasst hätten) gestern Mittag so lange und stark (mit Hilfe ihrer Technik) gereizt hätten, dass DIE dann (nachmittags und abends) so lange wirklich fies weh getan hätten, sobald ich irgendetwas mit der Hand getan (gegriffen) hätte, bis die Daumenkuppe auch dann noch so schmerzhaft (wie eine Entzündung) pulsiert hätte, als ich Hand und Daumen nicht mehr bewegt hätte, dass ich schon geglaubt hätte, der Daumen würde anschwellen. Und als mir NUN (nachts) damit gedroht wurde, mir dort MEHR Probleme zu machen, und ich dann an die kreisrunden, sehr schmerzhaften Krämpfe in den Waden erinnert wurde (bei denen sich ein Teil des Wadenmuskels wie ein Ball zusammenzurollen scheint), mit denen man mich vor Jahren immer wieder aus dem Bett geworfen und die man mir vor Tagen noch einmal ansatzweise „eingegeben“ hätte, um mich daran zu erinnern, dass man mich auch damit (aufs Neue) quälen könne, sollte ich immer noch nicht schweigen und kuschen, kostete es mich Mühe, still zu bleiben (weil ich weiter schlafen wollte). … Doch als mir auch im Laufe der Nacht noch angekündigt wurde, mich (tagsüber und nachts) nur stärker zu stören und übler zu behandeln, falls ich HIER über die Drohungen schreiben sollte, war mir klar, dass DAS tun und meine bürgerlichen PeinigerInnen noch einmal daran erinnern muss, dass es gerade DIESE Drohungen und die dann folgenden Aktivitäten und Taten waren, die ihre Tat in den Jahren in Hamburg zu einer immer „gewöhnlicheren“ Straftat gemacht haben!
Ich wurde immer wieder „bespielt“ und gestört, und als ich auch 4°° / 4:30 wieder einmal wach „gesteuert“ und mit den andauernden „Träumen“ und den Stör – Aktionen und Drohungen provoziert wurde, verfluchte ich meine PeinigerInnen kurz und war überrascht, als ich von nun an nicht mehr ganz so bald „bespielt“ wurde, sollte ich endlich schlafen dürfen! Aber als ich dann doch immer wieder gestört und wach gehalten und auch gegen Morgen noch mit (zumindest) einem „schlechten“ Traum „bespielt“ wurde, war ich müde, als ich (erst) um 6:30 aufstand und nun sofort durch einen starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase auf die Toilette getrieben wurde. … Schon zu Beginn der Nacht hatte man mich in den „wachen Phasen“ mit diesem „eingegebenen“ Druck auf die Blase genervt und zugleich (!) dazu aufgefordert, JETZT (nachts) nicht auf die Toilette zu gehen, weil DAS doch dazu führen könne, mich ab jetzt immer wieder „so“ Mitten in der Nacht (mit Hilfe meiner Blase) aus dem Bett zu holen. Also dachte ich heute Morgen daran, dass ich es in den letzten 24 Stunden nicht zufällig mit Problem(ch)en, wie den aufgeplatzten Fingerkuppen, den künstlichen „Träumen“ und Schlafstörungen und dem „eingegebenen“ Druck auf die Blase zu tun hatte ..., muss diese Behandlung doch so „undramatisch“ und schon „lächerlich alltäglich“ auf Außenstehende wirken, dass sie sich NICHT dazu aufgefordert fühlen, sich damit zu beschäftigen, warum ich immer noch unter einer Technik leben muss, die es möglich macht, solche „Mittel“ schon so lange und so regelmäßig und (oft extrem) stark gegen mich einzusetzen, dass das Ergebnis (schlicht) quälend ist?

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