Abu De

Heute Morgen hörte ich von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen, dass ich auch dieses Mal nur „verarscht“ worden sei, als sie mir gestern erklärt hätten, dass etliche von ihnen dazu bereit seien, diese Tat zu beenden. Weil man mich gestern ein wenig besser behandelt hatte und nur mittags und zu Beginn des Abends müde und regelmäßig dösend gesteuert, mich dann aber, ab etwa 21°°, nicht mehr so „mit Müdigkeit geschlagen“, dass man mir den Abend gestohlen hatte, wollte ich den (anonymen) Stimmen gern glauben! Und obwohl ich dann erst einmal wach gehalten wurde, als ich ab 24:15 schlafen wollte, DAS aber nur kurz geschah, und ich dann nur etwa 1x pro Stunden „bespielt“ und kurz wach gesteuert wurde aber bis um 6:15 im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, stand ich heute Morgen ruhig und relativ erholt auf. Aber als die Stimmen der „Macher“ meines Lebens nun sofort damit begannen, mich mit den (kleinen) Stör- Aktionen vom gestrigen Tag und einigen Szenen aus der Ambulanz so zu provozieren, dass ich sie wütend verbal „angriff“, um mich dann damit unter Druck zu setzen, mich schon heute wieder stärker zu stören und sich z.B. in den Bücherhallen“ über mein Notebook herzumachen (will ich doch heute dorthin fahren und das dortige WLAN nutzen), war mir klar, dass ich diesen Eintrag damit begonnen würde, ihnen Strafanzeigen zu prophezeien, falls diese Tat jemals öffentlich und dann so „kritisch“ wie nötig von dieser Gesellschaft wahrgenommen werden sollte!
Ich dachte daran, es auch gestern in der Ambulanz mit Szenen zu tun gehabt zu haben, in denen mir Patienten mitgeteilt hatten, dass ich ihnen „stinken“ würde und in der der Pfleger (scheinbar zerknirscht) behauptete, jetzt schon mit einem Bein im Knast zu stehen, dessen Bild mir jahrelang immer dann „eingespielt“ worden ist, wenn es darum ging, mich mit Gewalt und Straf - Aktionen dazu zu bringen, zu schweigen und zu kuschen! Ich wurde damit beschäftigt, gestern Nachmittags lange kaum gestört … aber dann doch mit leichten (durch den Kopf wandernden) Kopfschmerzen und dadurch genervt worden zu sein, dass die Bande so mit meinen Haaren „gespielt“ hatte, wie sie es bislang immer dann geschehen war, bevor sie weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ hatte. … Ich dachte daran, dass meine PeinigerInnen zudem immer wieder dafür gesorgt hatten, dass ich links kurz besser und dann wieder (ebenso kurz) besonders schlecht hören konnte, und ich wurde damit beschäftigt, dass sie mich gestern zwar 30 Minuten lang nicht dabei gestört gestört hätten, zu lesen, mir dann aber wieder die Sehstörungen verpasst und mich unruhig und „gestresst“ gesteuert hätten, um mich davon abzubringen. Aber dann hatten mir ihre Stimmen angekündigt, dafür zu sorgen, DIE zu bremsen, die mich immer noch mit allen Mitteln „klein kriegen“ wollten und mir „geraten“, aus der Ambulanz zu verschwinden (weil DIE NIE „aufhören“ würden)!
Also hatte ich schon gestern angekündigt, DAS auch weiterhin nicht zu tun und erklärt, dass ich KEINEM (verantwortlich) an der Tat an mir Beteiligten ein Beispiel dafür geben werde, sich mit Drohungen, Gewalt / Straf – Aktionen von mir und ihrer Verantwortung für diese Tat „befreien“ zu können. Und als ich dann auch heute Morgen mit den Szenen aus der Ambulanz und den weiteren, gestrigen Aktivitäten beschäftigt und provoziert wurde, wurde schnell klar, dass man mich provozieren wollte, um mir auch heute morgen anzukündigen, dass man mich nur weiter und wieder stärker leiden lassen würde, sollte ich mich immer noch nicht schweigend provozieren lassen! Also DROHTEN mir die Stimmen auch heute mit Straf - Aktionen, sobald ich sie genervt daran erinnert hatte, dass es nicht reiche, etwas weniger zu tun. Also forderte ich sie schließlich auf, die Tat an mir JETZT verantwortlich und BRD – kompatibel zu beenden und mir war klar, dass ich hier noch einmal an alle appellieren werde, die den nötigen Abstand zur Tat und den „Akteuren“ / Tätern haben, sich bitte endlich darum zu kümmern, was hier geschieht: Wie wollen Gesellschaft und Staat auf Bürger und „Helfer“ reagieren, die sich jahrelang eine Geisel gehalten haben (um die Probleme zu vermeiden, die SIE in Folge dieser Tat bekommen könnten)?

Heute Morgen hörte ich von den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen, dass ich auch dieses Mal nur „verarscht“ worden sei, als sie mir gestern erklärt hätten, dass etliche von ihnen dazu bereit seien, diese Tat zu beenden. Weil man mich gestern ein wenig besser behandelt hatte und nur mittags und zu Beginn des Abends müde und regelmäßig dösend gesteuert, mich dann aber, ab etwa 21°°, nicht mehr so „mit Müdigkeit geschlagen“, dass man mir den Abend gestohlen hatte, wollte ich den (anonymen) Stimmen gern glauben! Und obwohl ich dann erst einmal wach gehalten wurde, als ich ab 24:15 schlafen wollte, DAS aber nur kurz geschah, und ich dann nur etwa 1x pro Stunden „bespielt“ und kurz wach gesteuert wurde aber bis um 6:15 im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, stand ich heute Morgen ruhig und relativ erholt auf. Aber als die Stimmen der „Macher“ meines Lebens nun sofort damit begannen, mich mit den (kleinen) Stör- Aktionen vom gestrigen Tag und einigen Szenen aus der Ambulanz so zu provozieren, dass ich sie wütend verbal „angriff“, um mich dann damit unter Druck zu setzen, mich schon heute wieder stärker zu stören und sich z.B. in den Bücherhallen“ über mein Notebook herzumachen (will ich doch heute dorthin fahren und das dortige WLAN nutzen), war mir klar, dass ich diesen Eintrag damit begonnen würde, ihnen Strafanzeigen zu prophezeien, falls diese Tat jemals öffentlich und dann so „kritisch“ wie nötig von dieser Gesellschaft wahrgenommen werden sollte!

Ich dachte daran, es auch gestern in der Ambulanz mit Szenen zu tun gehabt zu haben, in denen mir Patienten mitgeteilt hatten, dass ich ihnen „stinken“ würde und in der der Pfleger (scheinbar zerknirscht) behauptete, jetzt schon mit einem Bein im Knast zu stehen, dessen Bild mir jahrelang immer dann „eingespielt“ worden ist, wenn es darum ging, mich mit Gewalt und Straf - Aktionen dazu zu bringen, zu schweigen und zu kuschen! Ich wurde damit beschäftigt, gestern Nachmittags lange kaum gestört … aber dann doch mit leichten (durch den Kopf wandernden) Kopfschmerzen und dadurch genervt worden zu sein, dass die Bande so mit meinen Haaren „gespielt“ hatte, wie sie es bislang immer dann geschehen war, bevor sie weiter an meiner Glatze „gearbeitet“ hatte. … Ich dachte daran, dass meine PeinigerInnen zudem immer wieder dafür gesorgt hatten, dass ich links kurz besser und dann wieder (ebenso kurz) besonders schlecht hören konnte, und ich wurde damit beschäftigt, dass sie mich gestern zwar 30 Minuten lang nicht dabei gestört gestört hätten, zu lesen, mir dann aber wieder die Sehstörungen verpasst und mich unruhig und „gestresst“ gesteuert hätten, um mich davon abzubringen. Aber dann hatten mir ihre Stimmen angekündigt, dafür zu sorgen, DIE zu bremsen, die mich immer noch mit allen Mitteln „klein kriegen“ wollten und mir „geraten“, aus der Ambulanz zu verschwinden (weil DIE NIE „aufhören“ würden)!
Also hatte ich schon gestern angekündigt, DAS auch weiterhin nicht zu tun und erklärt, dass ich KEINEM (verantwortlich) an der Tat an mir Beteiligten ein Beispiel dafür geben werde, sich mit Drohungen, Gewalt / Straf – Aktionen von mir und ihrer Verantwortung für diese Tat „befreien“ zu können. Und als ich dann auch heute Morgen mit den Szenen aus der Ambulanz und den weiteren, gestrigen Aktivitäten beschäftigt und provoziert wurde, wurde schnell klar, dass man mich provozieren wollte, um mir auch heute morgen anzukündigen, dass man mich nur weiter und wieder stärker leiden lassen würde, sollte ich mich immer noch nicht schweigend provozieren lassen! Also DROHTEN mir die Stimmen auch heute mit Straf - Aktionen, sobald ich sie genervt daran erinnert hatte, dass es nicht reiche, etwas weniger zu tun. Also forderte ich sie schließlich auf, die Tat an mir JETZT verantwortlich und BRD – kompatibel zu beenden und mir war klar, dass ich hier noch einmal an alle appellieren werde, die den nötigen Abstand zur Tat und den „Akteuren“ / Tätern haben, sich bitte endlich darum zu kümmern, was hier geschieht: Wie wollen Gesellschaft und Staat auf Bürger und „Helfer“ reagieren, die sich jahrelang eine Geisel gehalten haben (um die Probleme zu vermeiden, die SIE in Folge dieser Tat bekommen könnten)?