Mittwoch, 8. Oktober 2014
Gestern Morgen ging es um die großen und kleinen Fehler …
…, die ich in diesen Tagebucheinträgen mache. Meine Peinigerinnen wissen, dass mich besonders die „Fehler“ im Satzaufbau stören, die ich (auch) deshalb in den Tagebucheinträgen mache, WEIL ich „fremdgesteuert“ und dadurch beim Schreiben gestört werden kann, dass SIE mich dann denken lassen, was SIE mir in den Kopf bringen! Also wiederholte ich gegenüber ihren Stimmen, dass ich solche Fehler in meinem Leben VOR dieser Tat „eigentlich“ nicht (nie) gemacht hätte und postete den Eintrag vormittags, bevor ich nachmittags von ihnen dazu gebracht wurde, den Eintrag noch einmal zu lesen. Jetzt „stolperte“ ich über einen dieser „Fehler“ im Satzbau (die es unnötig schwierig machen, den Eintrag zu lesen), dachte jetzt aber noch nicht daran, dass das mich meine PeinigerInnen morgens gerade deshalb mit solchen „Fehlern“ beschäftigt hatten, weil SIE mir gerade einen davon „eingegeben“ hatten. Denn DAS sollte erst abends geschehen (und nachdem Es auch noch andere „Spielchen“ mit mir gegeben hatte, siehe unten)! Am späten Nachmittag hatte ich nur erstaunt festgestellt, dass ungewöhnliche viele Patienten zum gleichen Zeitpunkt in die Ambulanz gekommen waren, wie ich. Und da ich auch DAS „eigentlich“ nur dann erlebe, wenn organisiert dafür gesorgt wird (haben doch fast alle Patienten und nicht nur ich, feste Zeiten, zu denen sie in die Ambulanz gehen), hätte ich sofort daran gedacht, es mit einem weiteren, organisierten „Spielchen“ in der Ambulanz zu tun zu haben, sollte aber auch damit erst abends, nachts (!) und heute Morgen erst heute Morgen provoziert werden, dass man mich nicht nur beim schreiben des Eintrags „gesteuert“ hätte. Ich hörte, dass die „Helfer“ der Ambulanz NICHT damit aufhören würden, mich zu „ärgern“, mit mir zu „spielen und ihre PatientInnen dafür zu benutzen und wurde schließlich damit beschäftigt, dass mir die Wartezeit dennoch merkwürdig kurz erschienen sei und hörte NUN (heute morgen) dazu, dass man in der Ambulanz dafür gesorgt hätte, mich einige Minuten lang so unmerklich „wegtreten“ zu lassen, dass ich nicht kapiert hätte, was mit mir geschehen sei!
Und da mich die Stimmen nach diesem Besuch der Ambulanz (am frühen Abend) auf die Entwicklung ihrer Tat angesprochen und mir dabei angekündigt hätten, dass SIE mich (wie gehabt) weiter unter der Technik und Tat leben und weiter leiden lassen würden (seien SIE doch der Ansicht, dass „da“ noch `was ginge), hatte ich mir auch jetzt noch keine Gedanken über die ungewöhnliche Wartezeit gemacht! Eine der Stimmen hatte mir besonders eindrücklich damit gedroht, auch jetzt wieder zu Straf – Aktionen zu greifen, sollte ich die Tat HIER weiterhin beschreiben und ihre „Macher“ dafür kritisieren, „angreifen“ und (in den Gesprächen mit ihren Stimmen) beschimpfen, dass SIE mich immer noch nicht in Ruhe lassen wollen! Bis dahin hatten sie mich (besonders morgens) immer wieder dazu gebracht, viel zu viel zu rauchen und DAS damit kommentiert, dass ich immer noch so schön „stark“ sei (und DAS dazu passe)!?! … Sobald ich den Eintrag vormittags (aus dem Internetcafé heraus) gepostet hatte, hatten sie später das Hochladen der Seiten so der „Bücherhallen“ so stark verzögert, dass ich aufgegeben hatte. Und als ich mittags etwas gegessen hatte, hatte sie mir angekündigt, immer noch „Hunger“ (auf MEHR Stör- und Straf - Aktionen) zu haben. Dann hatten sie mich müde und dösend „gesteuert“ und mich 45 Minuten lang tief (!) schlafen lassen, als ich mich hingelegt hatte. Aber als sie mir schon unmittelbar nach dem Aufstehen wieder drohten, mich weiter zu schikanieren etc.., kündigte ich an, dann auch weiterhin gegen diese Behandlung zu protestieren. JEZT hörte ich, dass SIE DAS nur noch „ekelhafter“ machen würde! … Schon morgens hatten sie die Ersatztastatur des Notebooks (beim Schreiben des Tagebucheintrags) gestört und als sie nun, nachmittags, auch noch das externe (ans Notebook angeschlossene) Laufwerk störten, zeigten sie mir damit, dass sie diese Geräte JEDERZEIT wieder dazu benutzen, mich zu nerven (hatte sie beides doch gerade 2 Tage lang NICHT mehr gestört)!
Dann gab es das „Spielchen“ in der Ambulanz und als ich dann (erst) abends damit beschäftigt wurde (und mir nun klar war, was dort geschehen war), blieb ich ruhig, reagierte aber genervt, als ich ab 21:30 immer häufiger dösend gesteuert und schließlich ähnlich lange und (für mich) unmerklich „weg – gesteuert“ wurde, wie es in der Ambulanz geschehen war! ... Und als ich dann auch nachts und heute Morgen schon zum Aufstehen damit beschäftigt und provoziert wurde, dass meine ÄrztInnen immer dann mit solchen „Spielchen“ und / oder Mobbing - Aktionen „antworten“ würden, wenn ich SIE hier wieder einmal kritisiert hätte oder (wutschäumend in den „Gesprächen“ mit den Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen) über SIE hergezogen sei, wiederholte ich (wütend), dass NICHT ICH „das Problem“ sei, sondern DIE zum Problem geworden seien, die mich immer noch durch das Gemisch von störenden, schikanierenden und kränkenden Aktivitäten, Provokationen und den dann folgenden DROHUNGEN zum Schweigen bringen wollten, dass mir nur weitere Straf – Aktionen blühen würden, sollte ich weiterhin gegen diese Tat protestieren! … Da man mich nachts nicht besonders häufig gestört hatte, stand ich ruhig auf. Aber als ich nun SOFORT ganz bewusst damit provoziert wurde, dass man in der Ambulanz“ so lange mit mir „spielen“ und mich (auch von anderen Tatbeteiligten) stören, schikanieren und so lange dafür bestrafen lassen würde, nicht 2mitzuspielen2, bis ich kein Problem mehr sei, versprach ich, dass DAS NICHT geschehen wird!

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