Donnerstag, 25. September 2014
Durch immer mehr Missbrauch und Provokationen, "Spielchen" und Drohungen ...
... wiollen sich meine PeinigerInnen aus der Verantwortung für ihre Tat (am Menschen) stehlen! Obwohl sich das "Bild" meiner Persönlichkeit, das dieser Tat zu Grunde lag, immer wieder als unrealistisch geklärt hat, stören und schikanieren sie mich stur weiter und die "Helfer" der Ambulanz und von "Fördern und "Wohnen" benutzen ihre Patienten und Klienten immer noch dazu, mit mir zu "spielen". Und so wurde auch jetzt wieder "Verunsicherung" und "Angst" gegenüber einem Patienten (im Wartebereich der Ambulanz!) "eingeben", während ein anderer gestern dazu benutzt wurde, mir "Geschichte" aufzutischen. Dazu "ärgerten" mich die MitarbeiterInnen in der "Vergabe" dadurch, dass sie mir eine verstopfte Nadel (zum "Applizieren" des Diamorphins) gaben! ... In der Unterkunft wurde ich (ferngesteuert) so "eingestellt", dass ich bei überraschenden, lauten Geräusche oder plötzlichen Begegnungen mit anderen Bewohnern (auf dem Flur, in der Küche oder dem Waschraum, den Toiletten) "erschrocken" zusammenfuhr, bevor einige dieser Szenen heute Morgen ab 5°° dazu benutzt wurden, mich so damit zu provozieren, dass ich es in Ambulanz und Unterkunft immer wieder mit den Werkzeugen der "Helfer" und nicht einfach mit anderen Patienten und Klienten zu tun hätte, die die Ärzten und "Helfer" z.B. (wie im Fall der Ambulanz) dabei unterstützen, mich aus der Substitution zu mobben.
Und als ein Wasch(machinen)termin, den ich gestern Mittag in der Unterkunft hatte, schon den ganzen Vormittag lang von den anonymen Stimmen (meiner eigentlichen PeinigerInnen) dazu benutzt wurde, mich damit zu nerven, wie dieser Termin gestört werden würde und ob mir später wieder irgendwelche Wäschestücke fehlen würden, war ich nicht überrascht, als die Waschmaschinen und Trockner zu meinem Termin so belegt waren, dass ich nicht waschen konnte (weil ich nicht pünktlich fertig werden würde)! ... Doch da ALLE meine Waschtermine in den letzten 2 Jahren (organisiert) gestört, verschoben oder dazu benutzt worden sind, mir immer wieder Wäschestücke (aus Waschmaschine oder Trockner) zu nehmen, reagierte ich (gestern Mittag) ruhig darauf. Ich holte mir einen neuen Termin, wiederholte aber später (gegenüber den anonymen Stimmen), dass ich NICHT dazu bereit sei, mir durch immer mehr "Spielchen" und / oder die andauernden Stör- und Straf - Aktionen noch mehr Leben(szeit) stehlen zu lassen und darauf zu bestehen, dass es Konsequenzen haben müsse, wenn "Helfer" NICHT dazu bereit seien, eine Tat zu beenden, durch die einem ihrer Patienten und Klienten immer stärker geschadet werden würde! Schon jetzt hörte ich von ihren Stimmen, ob ich wüsste, was ich gerade gesagt hätte. Doch als sie mich dann lediglich am späten Nachmittag (in der Ambulanz) mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik dazu "anschoben", Kontakt zu einem Patienten zu suchen, der mich dann, wie geplant, "verarschen" sollte aber darüber hinaus kaum störten und schikanierten und DAS auch abends so blieb, überraschten sie mich mit dieser "guten" Behandlung.
Und als man mich dann auch nachts nur etwa1x pro Stunde "bespielte" und dann kurz störte, wurde mir eine relativ "gute" Nacht beschert! Doch als mich die Stimmen der "Macher" meines Lebens ab 5°° ganz bewusst mit den Szenen von Patienten (in der Ambulanz) und dem Waschtermin provozierten, den Mitbewohner (wie von den "Helfern" der Unterkunft gewünscht und organisiert) verhindert hatten und mir schließlich damit DROHTEN, mich auch weiterhin unter IHRER TAT leben zu lassen und so schwerhörig zu steuern, mich mit Sehstörungen und der "Verstopfung" zu nerven und tagsüber und besonders abends stundenlang benommen - müde und immer wieder dösend zu "steuern" und nachts laufend wach zu halten und dadurch zu Filmen, dem TV und beim Schreiben und Posten dieser Einträge zu stören, dass SIE mein Notebook und die Internetverbindung kontrollieren, die ich zum Posten brauche, dauerte es nur 15 Minuten, bis ich wütend aufstand meinen bürgerlichen PeinigerInnen und vor allem den "Helfern" unter ihnen noch einmal ankündigte, ihren Provokationen und den dann immer folgenden Drohungen, Stör- und Straf - Aktionen auch weiterhin NICHT nachzugeben! Ich warf ihnen vor, mich nach wie vor wie eine Geisel zu behandeln und wiederholte, auch weiterhin dagegen zu protestieren, ihre Aktivitäten hier festzuhalten und an Außenstehende zu appellieren, diesen "Spuk" endlich zu beenden!

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