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Montag, 25. August 2014
weiter rückfällig
abude, 12:16h
Eintrag für´s Wochenende vom 23. & 24.8.14: Auch am Wochenende wurde in der Ambulanz mit mir "gespielt"! Schon wieder setzten die ÄrztInnen ihre PatientInnen dafür ein und um mich später von den Stimmen anderer, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligter provozieren zu lassen. In der Nacht zum Sonntag wurde ich schon ab 4:15 lange dadurch wach gehalten und damit provoziert, dass die Ärzte die anderen Patienten auch weiterhin zu Werkzeugen für die Tat an mir machen würden. Und da ich in den vergangenen 13 Jahren nachts immer wieder mit Szenen hoch gebracht worden bin (und aus dem Bett geholt werden sollte), die man tagsüber in der Ambulanz organisiert hatte worden waren, reagierte ich schon nachts wütend darauf, dass die Ärzte Es immer noch nicht sein lassen wollen. Auch jetzt (in der Nacht zum Sonntag) wurde mir die 2. Hälfte der Nacht durch ein "Spielchen" in der Ambulanz gestohlen! Also warf ich den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen auch am Sonntagmorgen vor, ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit ihrer Patienten von ihnen stur weiter dafür zu missbrauchen, sich von mir (also von einem Patienten) zu "befreien" (der zum Problem wurde)! Schon am Sonnabend Abend hatten mich die Stimmen lange mit der Szene beschäftigt und damit provoziert, dass man dort so perfekt mit mir "spielen" könne, weil man mich dann so (mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik) reagieren lassen könne, wie man es sich von mir gewünscht hätte! ... Und als ich dann auch am Sonntag so von einem Patienten im Wartebereich "verarscht" wurde, dass neben mir sitzende, andere Patienten "krachend" losprusteten und mich dieser Patient auf dem Weg aus der Ambulanz von Hinten ansprach oder über mich sprach (und mich provozieren sollte), verstand ich ihn ebenso wenig, wie bei seinem Auftritt im Wartebereich, weil ich dazu (jetzt wieder!) so schwerhörig "gesteuert" wurde, wie in den letzten Wochen der Fall (und wie es seit Freitag bis dahin (!) NICHT mehr geschehen war).
Doch als ich dann auch am Sonntagabend mit diesen Szenen beschäftigt und provoziert wurde, ging ich in die Luft, als ich dann am Montagmorgen (schon zum Aufstehen) darauf angesprochen und damit provoziert wurde, dass die Ärzte der Ambulanz ihre Patienten auch weiterhin dazu benutzen würden, mich zu mobben und ihre "Spielchen" mit mir zu treiben. Ich versprach (noch einmal), alles dafür zu tun, damit die Leitung und die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz schließlich öffentlich (also verantwortlich) klären müssen, was sie nun schon 13 JAHRE lang mit mir getrieben hätten! Ich hatte sofort wütend reagiert, obwohl mich meine Hamburger PeinigerInnen den Sonntagabend NICHT dadurch gestohlen hatten, mich müde und immer wieder dösend zu "steuern" und mich in der Nacht zum Montag nur 1x pro Stunde "bespielt" und dann nur kurz gestört hatten (haben mich die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz doch zu lange mit Hilfe ihrer Patienten genervt, "geärgert" und gemobbt)! ... Ich reagierte ähnlich wütend, wie es schon am Sonntagmorgen geschehen war, WEIL man mich zuvor (nachts) EXTREM häufig und mit 2 schlechten "Träumen" bespielt und mich dann immer wieder kurz gestört ab 4:15 keine Ruhe mehr gegönnt hatte (haben mich die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen durch die andauernden Mobbing - Aktionen doch immer stärker gegen sich hoch gebracht)!... Und als ich SIE auch heute Morgen wütend "angriff", drohten mir die Stimmen ihrer Hamburger MitstreiterInnen daraufhin sofort damit, angesichts dieser Reaktion DORT nur MEHR gemobbt und abends und nachts nur stärker mit diesen Szenen gestört und provoziert zu werden! Also wiederholte ich auch heute Morgen, so lange NICHT zu schweigen, bis man mich endlich in ruhe lassen (und in der Ambulanz wie jeden anderen Patienten akzeptieren) würde!
Denn meine Hamburger PeinigerInnen hatten mich am Sonnabend auch tagsüber noch regelmäßig schikaniert. Als ich den letzten Tagebucheintrag am Sonnabendmorgen begonnen hatte, hatten sie die Ersatztastatur schon nach dem ersten Satz "abgeschaltet" (auf der ich die Einträge schreiben will, um die Tastatur meines Notebooks nicht so schnell „blank“ zu schreiben, wie bei meinem letzten). ... Am Freitag hatte ich ein wenig besser hören können, als in den letzten Wochen. Doch als der Ton meines MP3 Players am Sonnabend im linken Ohr dröhnte, und ich meine Schritte in diesem Ohr (irgendwie) durch den Körper und als ein relativ lautes „Stampfen“ wahrnahm, wurde klar, dass mich meine PeinigerInnen auch weiterhin über das (von ihnen gesteuerte) Hören schikanieren wollen.Und als SIE das dann auch am Sonntag in der Ambulanz bestätigten (weil ich den Patienten nicht verstehen wollte, der mich verarschte), sagten SIE mir auch damit, dass SIE sich von keinem Mittel wirklich trennen, mit dem sie mir in den letzten Jahren Probleme gemacht haben. Also war ich nicht überrascht, als sie mich auch am Sonnabendvormittag dadurch „Fehler“ machen ließen, dass sie mich dann „denken“ ließen, was SIE mir in den Kopf brachten (und was mich dann so lange völlig einnimmt, wie SIE es wollen) und sich ihre Stimmen dazu auch noch besonders Mühe gaben, mich damit zu provozieren, NIE MEHR „frei“ von Technik und Tat leben zu können, sollte ich mich ihren Vorstellungen und Wünschen auch weiterhin NICHT anpassen! ... Und als sie mich mittags an beiden Tagen schon unmittelbar nach dem Essen so müde und so oft dösend "steuerten", dass ich mich hinlegte und 45 Minuten schlief aber dann auch nachmittags noch etwa 1 Stunde lang müde und von Zeit zu Zeit dösend gesteuert wurde, fragte ich mich, wie viel Zeit SIE mir noch auf diese Weise stehlen wollen?
Doch als ich dann auch am Sonntagabend mit diesen Szenen beschäftigt und provoziert wurde, ging ich in die Luft, als ich dann am Montagmorgen (schon zum Aufstehen) darauf angesprochen und damit provoziert wurde, dass die Ärzte der Ambulanz ihre Patienten auch weiterhin dazu benutzen würden, mich zu mobben und ihre "Spielchen" mit mir zu treiben. Ich versprach (noch einmal), alles dafür zu tun, damit die Leitung und die Ärzte / Mitarbeiter der Ambulanz schließlich öffentlich (also verantwortlich) klären müssen, was sie nun schon 13 JAHRE lang mit mir getrieben hätten! Ich hatte sofort wütend reagiert, obwohl mich meine Hamburger PeinigerInnen den Sonntagabend NICHT dadurch gestohlen hatten, mich müde und immer wieder dösend zu "steuern" und mich in der Nacht zum Montag nur 1x pro Stunde "bespielt" und dann nur kurz gestört hatten (haben mich die ÄrztInnen / MitarbeiterInnen der Ambulanz doch zu lange mit Hilfe ihrer Patienten genervt, "geärgert" und gemobbt)! ... Ich reagierte ähnlich wütend, wie es schon am Sonntagmorgen geschehen war, WEIL man mich zuvor (nachts) EXTREM häufig und mit 2 schlechten "Träumen" bespielt und mich dann immer wieder kurz gestört ab 4:15 keine Ruhe mehr gegönnt hatte (haben mich die ÄrztInnen und MitarbeiterInnen durch die andauernden Mobbing - Aktionen doch immer stärker gegen sich hoch gebracht)!... Und als ich SIE auch heute Morgen wütend "angriff", drohten mir die Stimmen ihrer Hamburger MitstreiterInnen daraufhin sofort damit, angesichts dieser Reaktion DORT nur MEHR gemobbt und abends und nachts nur stärker mit diesen Szenen gestört und provoziert zu werden! Also wiederholte ich auch heute Morgen, so lange NICHT zu schweigen, bis man mich endlich in ruhe lassen (und in der Ambulanz wie jeden anderen Patienten akzeptieren) würde!
Denn meine Hamburger PeinigerInnen hatten mich am Sonnabend auch tagsüber noch regelmäßig schikaniert. Als ich den letzten Tagebucheintrag am Sonnabendmorgen begonnen hatte, hatten sie die Ersatztastatur schon nach dem ersten Satz "abgeschaltet" (auf der ich die Einträge schreiben will, um die Tastatur meines Notebooks nicht so schnell „blank“ zu schreiben, wie bei meinem letzten). ... Am Freitag hatte ich ein wenig besser hören können, als in den letzten Wochen. Doch als der Ton meines MP3 Players am Sonnabend im linken Ohr dröhnte, und ich meine Schritte in diesem Ohr (irgendwie) durch den Körper und als ein relativ lautes „Stampfen“ wahrnahm, wurde klar, dass mich meine PeinigerInnen auch weiterhin über das (von ihnen gesteuerte) Hören schikanieren wollen.Und als SIE das dann auch am Sonntag in der Ambulanz bestätigten (weil ich den Patienten nicht verstehen wollte, der mich verarschte), sagten SIE mir auch damit, dass SIE sich von keinem Mittel wirklich trennen, mit dem sie mir in den letzten Jahren Probleme gemacht haben. Also war ich nicht überrascht, als sie mich auch am Sonnabendvormittag dadurch „Fehler“ machen ließen, dass sie mich dann „denken“ ließen, was SIE mir in den Kopf brachten (und was mich dann so lange völlig einnimmt, wie SIE es wollen) und sich ihre Stimmen dazu auch noch besonders Mühe gaben, mich damit zu provozieren, NIE MEHR „frei“ von Technik und Tat leben zu können, sollte ich mich ihren Vorstellungen und Wünschen auch weiterhin NICHT anpassen! ... Und als sie mich mittags an beiden Tagen schon unmittelbar nach dem Essen so müde und so oft dösend "steuerten", dass ich mich hinlegte und 45 Minuten schlief aber dann auch nachmittags noch etwa 1 Stunde lang müde und von Zeit zu Zeit dösend gesteuert wurde, fragte ich mich, wie viel Zeit SIE mir noch auf diese Weise stehlen wollen?
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