Montag, 28. Juli 2014
„Heute nicht“ …
Eintrag für den 25., 26. & 27. 7.14: …, hörte ich am Sonnabendmorgen im Internetcafé, es gäbe technische Probleme. Als ich ankündigte, es dann nachmittags noch einmal zu versuchen, wurde DEM zwar (im Internetcafé) zugestimmt ..., aber als ich ab von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit beschäftigt wurde, dass SIE dafür sorgen würden, dass ich den Eintrag (über den letzten Freitag) am Wochenende NICHT posten könne, weil man mich auch dann durchgehend stören würde, sollte ich es woanders und z.B. über das WLAN der "Bücherhallen" versuchen, wurde ich schließlich damit unter Druck gesetzt, das Posten der Tagebucheinträge über diese Tat ab jetzt so konsequent zu stören und mich dabei so zu entnerven, dass ich es bald aufgeben würde! ... Als ich ruhig auf die Drohung reagierte, weil ich (aus Erfahrung) weiß, dass meine PeinigerInnen wahr machen können, was sie mir angekündigt hatten (werden SIE und IHRE Tat doch immer noch überall – durch die ganze Stadt – unterstützt), schien SIE meine (ruhige) Reaktion zu frustrieren. ... Ich hatte den Eintrag, den ich am Sonnabendmorgen posten wollte, damit begonnen, den (verantwortlich) an der Tat an mir beteiligten „Helfern“ zu prophezeien, dass einige von ihnen in Folge dieser Tat ihre „Jobs“ verlieren würden. Denn man hatte mich am Freitagabend noch einmal ansatzweise mit der "eingegeben" Angst "bearbeitet", durch die man mich 2012 monatelang dazu bringen wollte, meine bürgerlichen PeinigerInnen (und vor allem die "Helfer" unter ihnen) HIER nicht mehr zu kritisieren oder verbal anzugreifen und in den "Gesprächen" mit ihren Stimmen zu beschimpfen (nachdem sie mich wieder einmal besonders mies behandelt und unter Druck gesetzt hatten)! 2012 hatten meine PeinigerInnen einen Mitbewohner der Unterkunft (der halb so als und doppelt so breit war, wie ich) dazu benutzt, mir durch seine aggressive "Auftritte" mir gegenüber "Angst zu machen", zu denen mir so starke Wellen körperlicher Anspannung und so starke Angstattacken "eingegeben" wurden, in denen ich nicht mehr durchatmen konnte, dass ich auch nach den "Treffen" mit diesem Mitbewohner kaum sprechen konnte (weil ich keine Luft bekam) und mir nicht leserlich notieren konnte, was geschehen war, weil ich zu stark zitterte!
Ich hatte mich erst immer wieder über diesen inszenierten und „eingegebenen“, extremen Druck hinwegsetzen und meine PeinigerInnen (also die Anwender der an mir ausprobierten Technik und "meine" Helfer) weiterhin wütend beschimpfen und sie (HIER) hartnäckig weiterhin kritisieren oder verbal angreifen müssen, bevor ihre Stimmen 2013 eingeräumt hatten, (nicht nur damit) zu weit gegangen zu sein, als sie Klienten dazu benutzt hätten, DRUCK auf mich auszuüben, um mir dazu DIE verängstigte Reaktion "einzugeben", die SIE sich von mir gewünscht hätten. ... Also reagierte ich entsprechend aufgebracht, als ich es am Freitagabend plötzlich mit einer (schon etwas grotesk) übertriebenen Szene mit einem Bewohner zu tun hatte, der sich erst (kurz) aggressiv zeigte und mich dann aufforderte, ihm zu "helfen“, weil er sonst (von Mitbewohnern) geschlagen werden würde! Ich hatte mich schnell veralbert gefühlt aber genervt und wütend reagiert, als mir NACH dieser Szene noch einmal (ansatzweise) die Wellen von Anspannung im Magen / "Angst" eingegeben wurden, auf die meine Peinigerinnen „eigentlich“ verzichten wollten! Ich wurde wütend und kündigte an, auch diese Szene und dieses "Eingeben" von Angst hier festzuhalten UND den daran beteiligten (dafür verantwortlichen) „Helfern“ zu prophezeien, auch dadurch ihre "Jobs" auf`s Spiel zu setzen, weigern SIE sich doch stur, den Missbrauch von Macht und (den an mir "ausprobierten) Mitteln aufzugeben (zu dem ihr "Experiment" ausschließlich geworden ist)! ... Und als ich am Sonnabendmorgen daran gehindert wurde, DEN Tagebucheintrag zu posten, in dem es noch einmal darum ging, mich immer noch mit GEWALT den (tatsächlich unrealistischen oder unberechtigten) Wünschen meiner PeinigerInnen (nach einer für sie "ruhigen", ungestörten Tat) anzupassen, passte DAS zu dem Versuch, mir "Angst zu machen"! Denn ich sollte nun das ganze Wochenende lang immer wieder damit unter Druck gesetzt werden, dass man das Posten meiner (unbequemen) Tagebucheinträge entweder unmöglich oder zumindest so „unbequem“ machen würde, dass ich dieses Tagebuch aufgeben würde!
Meine bürgerlichen PeinigerInnen setzen sich darüber hinweg, auf diesem Weg immer stärker zu „gewöhnlichen“ StraftäterInnen zu werden und zwingen mich dazu, SIE HIER immer wieder daran zu erinnern! Ihre Tat ist zu einer endlosen Kette von Stör- und Straf - Aktionen geworden, durch die sie mich „klein kriegen“ und irgendwie in den Griff bekommen wollen. Also fordere ich sie jetzt auf, mir nicht auch noch das Tagebuch und damit die Möglichkeit zu „nehmen“, meine Sicht ihrer Tat so weit öffentlich zu machen, wie dieses Tagebuch tatsächlich wahrgenommen wird (basiert ihre Tat an mir doch auf Akzeptanz und Unterstützung „der Leute“ / dieser Gesellschaft und findet sie doch schon seit 1996 öffentlich statt)! … Rund um die Substitution wurde mir in den vergangenen 3 Tagen immer wieder (durch Szenen in der Ambulanz oder durch eine kleine Aktion auf der Straße) gezeigt, dass man mich dort NICHT haben will. ... Und NATÜRLICH wurde ich auch am Wochenende abends entweder so häufig dösend steuerte, dass ich dem TV nicht folgen konnte oder (wie am Sonnabend) den ganzen Abend lang so teilnahmslos – müde „steuerte“ wurde, dass ich dem TV auch in den „wachen“ Phasen nicht folgen konnte (weil ich nicht kapierte, was dort lief), wurden mir der Freitag-, Sonnabend- und Sonntagabend gestohlen! Und da ich dann auch nachts grundsätzlich "bespielt" und in der Nacht zum Sonntag so extrem gestört wurde, dass ich kaum 3 Stunden Schlaf bekam. war auch DAS nur noch quälend! ... Zudem wurde ich dadurch genervt, tagsüber und abends so stark aufgeheizt zu werden, dass ich fast rund um die Uhr schwitzte, und da ich dann auch immer noch so schwerhörig gesteuert werde, dass ich Leute nicht verstehe, die sich um mich herum unterhalten, macht mir diese Straf - Aktion täglich Probleme.

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