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Freitag, 27. Juni 2014
„Du bringst uns immer wieder so weit“ …
abude, 12:13h
…, „dir noch etwas, noch mehr zu nehmen“, hörte ich gestern Mittag! Schon morgens hatte ich beim Kämmen noch einmal ähnlich Haare gelassen, wie es seit 2 Wochen üblich ist. Und als ich dann im Anschluss eine Szene mit einem Arzt der Ambulanz (von den Stimmen meiner PeinigerInnen) hörte, dass sie mich mit einer Glatze sehen wollten und mir dann damit drohten, jetzt noch einmal ähnlich konsequent (auf meinem Hinterkopf) an einer Glatze „arbeiten“ zu wollen, wie es zu Beginn des „Experiments“ geschehen sei (als man meine Haare rundum stark ausgedünnt und meinen Haaransatz deutlich nach hinten „verlegt“ hätte), warf ich allen, die für diese Tat verantwortlich sind, (ruhig) die realitätsferne, grandiose Einstellung vor, mit der sie (immer noch!) über mich verfügen! Ich prophezeite ihnen, schließlich dadurch aufzufallen. Und als mir ihre Stimmen daraufhin recht gaben, konnte ich nur hoffen, dass mir diese „Maßnahme“ / Straf - Aktion tatsächlich erspart bleibt! … Aber als ich schon kurz danach damit beschäftigt wurde, dass man mir schon am Tag zuvor angekündigt hätte, sich jetzt z.B. auch noch über die in den letzten Jahren geliehenen und auf meinem Notebook abgespeicherten CDs herzumachen und sie mir zu so „nehmen“, wie man es auf meinem MP3 Player getan hätte, erinnerte ich meine PeinigerInnen daran, dass sie mich schon seit Jahren mit „Zugriffen“ auf mein Notebook „ärgern“ und schikanieren würden. Ich warf ihnen vor, dass jede einzelne dieser Aktionen eine Straftat an sich gewesen sei, die SIE mit der Aktion aber noch einmal übertreffen könnten.
Es war etwa 12°°, als mich die Stimmen endlich in Ruhe ließen. Ich aß, wurde dann müde und dösend gesteuert, durfte später eine Weile schlafen und wurde nachmittags nicht gestört oder provoziert! JETZT wurde mir nicht (mehr) gedroht. … Also schöpfte ich (wieder einmal) Hoffnung, als mir am frühen Abend stattdessen angekündigt wurde, mich ab jetzt nicht mehr dafür zu bestrafen, dass ich mich nicht so „entwickeln“ und „machen“ ließe, wie es geplant worden sei. „Das mit der Glatze lassen wir und wir werden dir auch sonst nichts mehr nehmen“, hörte ich und wurde abends nicht gestört und lediglich dadurch zum WM Spiel der dt. Mannschaft „begleitet“, mich nervös und immer wieder einmal angespannt zu „steuern“, Ich hatte also einen „guten“ Abend. Aber als es schließlich einen Versuch gab, mir meine Rolle als Versuchsgegenstand als „positiv“ zu verkaufen, hätte man mich doch so weithin „wahrgenommen“, erinnerte ich meine PeinigerInnen daran, was ich HIER schon seit Jahren tagtäglich über diese Tat gesagt hätte (und fügte hinzu, dass sich daran nichts ändern würde)! … Ich war dann auch froh, (vergleichsweise) wenig gestört zu werden, als ich ab 24°° schlafen wollte (und dann auch schnell in den Schlaf „gesteuert“ wurde). Aber als man mich ab 3:40 dann doch wieder lange wach hielt und von nun an immer wieder sehr schnell so intensiv „bespielte“ und aus jedem dieser „Träumen“ heraus wach „steuerte“, sobald man mich noch einmal schlafen ließ, bekam ich ab 3:40 kaum noch / keine Ruhe, stand dann zwar ruhig (um 5:20) auf, wusste aber, dass ich meine PeinigerInnen auch heute (hier) fragen werde, WARUM SIE mich immer noch so stören und schikanieren?
Es war etwa 12°°, als mich die Stimmen endlich in Ruhe ließen. Ich aß, wurde dann müde und dösend gesteuert, durfte später eine Weile schlafen und wurde nachmittags nicht gestört oder provoziert! JETZT wurde mir nicht (mehr) gedroht. … Also schöpfte ich (wieder einmal) Hoffnung, als mir am frühen Abend stattdessen angekündigt wurde, mich ab jetzt nicht mehr dafür zu bestrafen, dass ich mich nicht so „entwickeln“ und „machen“ ließe, wie es geplant worden sei. „Das mit der Glatze lassen wir und wir werden dir auch sonst nichts mehr nehmen“, hörte ich und wurde abends nicht gestört und lediglich dadurch zum WM Spiel der dt. Mannschaft „begleitet“, mich nervös und immer wieder einmal angespannt zu „steuern“, Ich hatte also einen „guten“ Abend. Aber als es schließlich einen Versuch gab, mir meine Rolle als Versuchsgegenstand als „positiv“ zu verkaufen, hätte man mich doch so weithin „wahrgenommen“, erinnerte ich meine PeinigerInnen daran, was ich HIER schon seit Jahren tagtäglich über diese Tat gesagt hätte (und fügte hinzu, dass sich daran nichts ändern würde)! … Ich war dann auch froh, (vergleichsweise) wenig gestört zu werden, als ich ab 24°° schlafen wollte (und dann auch schnell in den Schlaf „gesteuert“ wurde). Aber als man mich ab 3:40 dann doch wieder lange wach hielt und von nun an immer wieder sehr schnell so intensiv „bespielte“ und aus jedem dieser „Träumen“ heraus wach „steuerte“, sobald man mich noch einmal schlafen ließ, bekam ich ab 3:40 kaum noch / keine Ruhe, stand dann zwar ruhig (um 5:20) auf, wusste aber, dass ich meine PeinigerInnen auch heute (hier) fragen werde, WARUM SIE mich immer noch so stören und schikanieren?
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