Donnerstag, 19. Juni 2014
„Wir sind nicht mehr so doof und spielen offen mit dir“ …
…, habe ich schon vor Jahren von der Stimme meiner damaligen Ärztin (der Ambulanz) gehört. Ich hatte begonnen, dieses Tagebuch zu schreiben und es wurde langsam klar, dass ich mich nicht so behandeln, andauernd stören und schikanieren und mir immer mehr Zeit als Versuchsgegenstand stehlen und immer stärker schaden lassen lasse, OHNE mich (schließlich) gegen diese Tat zu wehren! Es wurde zu „unsicher“ / gefährlich, mich „offen“ fertig zu machen, könnte DAS doch irgendwann zu einem Problem (für die Täter werden)! Man wollte mich (den Versuchsgegenstand) aus der Heroin - Studie und später aus der Ambulanz mobben, schikanieren / ekeln, statt mich wie jeden anderen Patienten zu behandeln (und dadurch weitere Probleme zu vermeiden)! … Also wurde ich auch dort weiterhin und nun oft „versteckt“ mit mir „gespielt“, und ich wurde organisiert “verarscht“ oder auch `mal schikaniert, bekam aber immer Hinweise darauf, dass ich es bei den „Ärgernissen“, Mobbing – Aktionen NICHT mit „Zufällen“ zu tun hatte, sollte mir doch klar werden, dass ich Opfer sei und bleiben würde, solange ich nicht dazu bereit sei, von dort zu „verschwinden“. ABER sicher sollte ich mir selbst dann nicht sein, wenn ich später (oft nachts) stundenlang mit diesen Szenen provoziert und wach gehalten wurde: „Vielleicht „verarschen“ wir dich jetzt ja nur mit Szenen / „Geschehnissen“, die es zufällig gegeben hat!“ … Dazu kam, dass ich immer wieder (und auch im April 2014 noch) „krank“ gesteuert worden bin, WEIL ICH Patient der Ambulanz sei. Schon seit 2010 kann ich rechts kaum etwas hören und höre auch links immer noch weniger und vor allem dumpfer und dröhnender, als zuvor. Und da ich jetzt schon seit Wochen tagtäglich nicht nur (mehr) Haare (als üblich), sondern auch Schamhaare „verliere“ und nachts mit Eindrücken / Bildern des grotesken „Ergebnisses“ dieser Aktivitäten konfrontiert wurde, erinnerte mich DAS daran, dass mir die Bande schon vor Jahren angekündigt hatte, mir eine Glatze zu verpassen!
Sie hatten mir vorgehalten, dass mein Leben vorbei sei, sollte ich nicht „mitspielen“. Und da sie es vermeiden wollten, mich vielleicht doch noch irgendwann für ihre Straf – Aktionen / „Geh - Hilfen“ zu entschädigen zu müssen, ließen und gehen sie der „Arbeit“ auf meinem Kopf (an der Glatze) z.B. ganz „ruhig“, Stück für Stück aber konsequent nach, teilen mir aber dennoch immer wieder mit, dass SIE auch AUF meinem Kopf weiter aktiv sind, soll mich DAS doch dazu bringen, „mitzuspielen“! … Doch wenn ich (stur) notiere und hier festhalte, was geschieht, und was ich dazu höre, geben die Stimmen zu, immer noch so „aktiv“ zu sein (wissen sie doch, dass ich mich auch darauf nicht verlassen kann, weil sie solche widersprüchlichen „Spielchen“ mit allem „Problemen“ treiben, die ich habe)! … Und als ich gestern Morgen ungewöhnlich lange auf die Vergabe warten musste (weil zu diesem Zeitpunkt ungewöhnlich viele PatientInnen mit mir warteten), wollte ich dabei nicht mehr an einen Zufall, als ich im Anschluss daran und auf dem weg in mein Zimmer so müde, „zerschlagen“ und antriebslos war, dass ich DAS ansprach und von den Stimmen der „Macher“ des Experiments NUN SOFORT dazu aufgefordert wurde, DANN doch (endlich) aus Substitution und Ambulanz zu „verschwinden“ (vielleicht würde man mich DANN „besser“ behandeln)! … Auch jetzt „passte“ zu vieles zusammen, um „zufällig“ zustande gekommen zu sein. Also war mir klar, dass ich die Wartezeit in der Ambulanz hier erwähnen würde und und hörte auch jetzt dazu, dass ich recht hätte: „DIE wollen dich auch weiterhin los werden!“ Also war mir klar, dass ich hier ebenso über diese widersprüchlichen „Spielchen“ wie darüber schreiben würde, dass es meinen PeinigerInnen schon seit Jahren darum geht, ihre Aktivitäten zu „verstecken“!
Denn es ist auch diese „Seite“ der Tat, die das „Experiment“ an mir zu einer immer „gewöhnlicheren“ Straftat gemacht und bei mir für mehr Paranoia und WUT gesorgt hat! Und als ich dann auch gestern Abend schon ab 20:30 todmüde und so häufig und oft provozierend - abrupt dösend gesteuert wurde, dass mir der Abend dadurch gestohlen wurde, war ich nur wach, als es eine Szene mit einem Mitbewohner gab, der sich so merkwürdig verhielt, dass mir schnell klar wurde, dass ich es nicht mit einem „Zufall“ zu tun hatte. Und als ich schließlich hörte, dass die „Gestalter“ dieser Szene gehofft hätten, dadurch „Stress“ und „Verunsicherung“ / „Angst“ bei mir auszulösen, brachte mich DAS hoch! Da sie darauf verzichtet hatten, mir die gewünschte (ängstliche) Reaktion dazu „einzugeben“, hatte ich genervt und überrascht auf den (bewusst) merkwürdigen „Auftritt“ des Mitbewohners reagiert und wurde wütend, als es dann darum ging, dass mich sein Verhalten verunsichern und bei mir etwas von DER „Angst“ auslösen sollte, durch die mich die Hamburger Bürger- und Helferbande (!) schon seit vielen Jahren „klein kriegen“ und dazu bringen will, so zu reagieren, wie SIE es sich wünscht! Doch ich wurde nur wütend, muss ich es doch immer noch „akzeptieren“, dass SIE weiter mit mir „spielt“ und mir immer weiter und stärker schadet. Denn ich kann diesen Aktivitäten (in und an mir) ebenso wenig ausweichen, wie (irgendwelchem) inszenierten „Ärger“. Und da ich nicht „mitspielen“ kann und werde, wo es (wie im Fall der sexuellen Identität) nichts „mitzuspielen“ gibt, werde ich auf weiterhin unnachgiebig auf Forderungen reagieren, die so unberechtigt sind, wie DIE, (erst) aus der Ambulanz (und dann über all dort) zu „verschwinden“ (wo dieses Tat noch zum Problem wurde oder werden könnte)!

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