Abu De

Eintrag für den 7., 8. & 9.6.14 (Pfingsten): „Wir sind nicht mehr so doof und „spielen“ so offen mit dir, wie bislang“, hatte ich schon vor Jahren von der Stimme „meiner“ Ärztin in der Ambulanz gehört und muss seither immer wieder unter Aktivitäten leiden, die „versteckt“ organisiert wurden, um mich zu täuschen: „Shit happens!“ … Und da ich es auch über Pfingsten mit solchen Szenen und Straf – Aktionen zu tun hatte und mir schließlich damit gedroht wurde, mich auch weiterhin dafür zu bestrafen, nicht zu kuschen und mir nur MEHR zu schaden, sollte ich die für meine Leiden verantwortlichen Helfer- und Bürgerherrschaften beschimpfen, ging ich in die Luft und tat GENAU DAS (wütend und entsprechend laut), als ich heute Morgen ab 4:25 wach gehalten, (schwitzend) aufgeheizt und mit den Aktivitäten vom Pfingstwochenende provoziert und um 4:45 durch einen so stark eingesteuerten, „spastischen“ Krampf aus dem Bett geworfen wurde, durch den ich wie ein Klappmesser zusammengefahren war! Ich stand auf und beschimpfte die Hamburger Bande laut! Und als mir ihre Stimmen daraufhin nur weiter drohten, machte mich DAS nur wütender, und ich blieb laut! Denn meine Peinigerinnen hatten meine Nächte schon seit Sonnabend dadurch lang und anstrengend gemacht, dass sie mich immer wieder (unzählige) ihrer künstlichen Träume so intensiv durchleben ließen (indem sie mir die gewünschten, starken Reaktionen mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik genauso in den Kopf brachten, wie die Bilder und die Geschichte ihrer Träume) und mich dann aus JEDEM dieser „Träume“ heraus wach zu steuerten und eine Weile dadurch wach hielten, mich zu provozieren und mich durch das übliche „Blubbern“ oder „Klopfen“ im Oberkörper und einen völlig ausgetrockneten Mund und Rachen zu nerven! … Ich war heute Morgen auch deshalb so wütend, weil sie mich nicht nur nachts schikaniert, sondern mir den Sonnabend- und Sonntagabend schon ab 20:15 dadurch gestohlen hatten, dass sie mich den ganzen Abend lang immer wieder (laufend) tief dösend „gesteuert“ hatten, bevor sie mich nachts so durchgehend beschäftigten, dass ich den Eindruck hatte, meine Nächte seien ein endlos langer „Schlauch“!
Nur gestern (am Montag)Abend hatte man mich erst ab 22:45 so regelmäßig „weg – treten“ lassen, wie oben beschrieben. Doch da man mich auch jetzt nerven wollte, hatte man mich zum ersten Mal weg – dösen lassen, als ich geraucht hatte, um dann dafür zu sorgen, dass ich mich (leicht) an einer Zigarette verbrannte und durch den Schmerz geweckt wurde. … Nachmittags hatte ich festgestellt, dass sich meine PeinigerInnen in den letzten Tagen über meine TV Sticks hergemacht und Eurosport (quasi) aus dem (Sender)Angebot beider (!) TV Sticks entfernt hatte. Während ich ein (1 wöchiges) Radrennen sehen wollte, das Eurosport übertrug, blieb mein Bild bei Eurosport (und nur bei Eurosport) schwarz und ist es seither immer noch, obwohl ich den TV Stick neu installiert und die Sender neu konfiguriert habe. Es wurde klar, dass ich es mit der bislang letzten Straf – Aktion der Bande zu tun hatte. Doch ihre Stimmen (die ihre Aktionen sonst oft provozierend kommentieren) schwiegen lange dazu und „spielten“ erst damit, ob ich mir einen weiteren TV Stick (für mein Notebook) oder doch ein TV Gerät holen sollte, als ich am Montagabend an diesem Eintrag saß und über ihre Aktion schrieb. … Schon seit Sonnabend hatten sie mich dadurch genervt, mich auch links (und nicht nur rechts) wieder schlechter hören zu lassen, als in der letzten Woche! .Und als SIE dann auch über Pfingsten einige Male mit den Haaren auf meinem Kopf „spielten“, und ich dann nicht nur mehr Haare, als üblich, sondern auch Schamhaare ließ, musste ich auch jetzt erst am Montagabend über diese Aktivitäten schreiben, bevor ihre Stimmen einräumten, dass sie sich tatsächlich noch einmal so über mich hergemacht hätten. ... Sie erinnerten mich daran, dass sie mir vor Wochen angekündigt hätten, sich ab jetzt auch noch einmal über meine Schamhaare herzumachen (sei DAS doch auch schon zu Beginn des „Experiments“ geschehen) und mir dazu eine echte Glatze zu verpassen, falls ich mich auch weiterhin weigern sollte, ihren Vorstellungen und Wünschen zu entsprechen! … Am Montagmorgen hatten sie mich 2 – 3 Stunden lang mit krampfartigen Bauchschmerzen traktiert, die meinen Bauch so aufzublähen schienen, dass er nun dick hervortrat!
Und als die dick und rot – braun angeschwollene (Hühneraugen - artige) „Stelle“ auf dem linken, kl. Zeh auch über Pfingsten weh tat, sobald ich in der Stadt unterwegs war, hörte ich zu dieser und allen anderen Stör- und Straf - Aktionen: „Dann verschwinde doch erst einmal aus Substitution und Ambulanz (vielleicht hören wir dann ja auf)!“ ... Denn am Sonnabend hatte es in der Ambulanz (ganz plötzlich) gerade dann ein „Missgeschick“ und Wartezeit (!) gegeben, bevor ich zur Substitution gerufen werden sollte. Und als mich Stimmen anderer, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligter schon auf dem Rückweg in die Unterkunft damit beschäftigten, dass ICH die anderen PatientInnen dadurch nerven würde, nicht aus Substitution und Ambulanz zu „verschwinden“, hätten sie doch auch jetzt mit mir gewartet, weil mir die ÄrztInnen und Mitarbeiterinnen noch einmal zeigen wollten, dass sie mich „los werden“ wollen, war klar, dass die Wartezeit nicht zufällig zustande gekommen war. Ich war überrascht, dass man es versuchte, mich auf diese Weise unter Druck zu setzen und wiederholte ruhig, dass ich mich auch weiterhin nicht aus ärztlicher Behandlung ekeln und mobben oder „jagen“ lassen wolle (gäbe ich damit doch auch allen anderen, verantwortlich an der Tat an mir Beteiligten ein Beispiel dafür, wie SIE mich durch Druck und mit Gewalt überall DORT „los werden“ können, wo ICH – also die Tat an mir – ähnlich zum Problem geworden sei oder noch zum Problem werden könne, wie in der Ambulanz! .. Also ist es angesichts der Aktivitäten, die ich über Pfingsten ertragen musste, nachvollziehbar, dass ich wütend und laut werde, wenn ich so aus dem Bett geworfen werde, wie heute ab 4:25 geschehen ist. Und da ich meine PeinigerInnen nicht bremsen kann, obwohl auch ihnen klar sein muss, dass sie sich nur tiefer in eine einzigartige Gewalt – und Straftat verstricken, wenn sie mich stur weiter „fertig machen“, fordere ich hier noch einmal DIE auf, die über den nötigen Abstand zu der Tat an mir und meinen PeinigerInnen verfügen: Akzeptiert nicht mehr kritiklos, was HIER schon viel zu lange mit einem Menschen getrieben wird. Bremst diese Bande aus!