Dienstag, 3. Juni 2014
Die Hamburger Bande machte ihre Drohung wahr!
Gestern Morgen hatte sie mir angekündigt, mich schon wieder übler zu behandeln und hatte mir dann noch einmal mehr Haare „genommen“, als es bereits in der letzten Woche üblich war (als ich Haare ließ, sobald ich auch nur mit der Hand durch die Haare strich). Auch wenn mir ihre Stimmen noch am Sonntag erklärt hatten, dass sie sich nicht mehr über meine Haare hermachen würden, hatten sie in der letzten Woche immer wieder so mit den Haaren „gespielt“, dass die sich dann wie von selbst auf meinem Kopf zu bewegen schienen, wie sie es in den vergangenen 8 – 9 Jahren (in Hamburg) immer wieder getan hatten, bevor mein Haaransatz genau DORT „verlegt“ worden war, wo man es mir zuvor angekündigt hatte (macht die an mir „ausprobierte“ Technik doch auch DAS ganz genau und dosiert möglich)! …. Also war ich davon überzeugt, dass meine PeinigerInnen auch jetzt dahinter steckten, als ich gestern Morgen nach dem Kämmen ein „Nest“ von Haaren in der Hand hatte. Schon nach dem Aufstehen hatten sie damit gedroht, wieder MEHR zu tun, und ich war dann nicht überrascht, nicht nur den ganzen Vormittag lang, sondern auch im Laufe des Tages noch (immer wieder) damit beschäftigt zu werden, dass SIE sich etwas davon versprächen, mir jetzt so viele Haare zu nehmen, dass das eine echte Glatze werden und mich entsprechend „verändern“ würde. Ich hörte, dass ich mich doch daran „klammern“ würde, (noch) Haare zu haben und kündigte an, auch jede weitere „Aktion“ auf meinem Kopf „einzustecken“ und sie ihnen später vorzuwerfen. Und als ich ab jetzt damit unter Druck gesetzt wurde, dass die Tat an mir auch weiterhin allgemein akzeptiert werden würde und mir schließlich (abends) damit gedroht wurde, es ab jetzt wieder mit den Nazis unter meinen PeinigerInnen zu tun zu bekommen, wusste ich, dass auch DAS hier festhalten würde: Wie können sich „gute“ und neben dieser Tat sicher verantwortlich lebende und arbeitende Bürger und „Helfer“ in Deutschland zu solchen Aussagen / Drohungen hinreißen lassen? ... Wie werden sie ihrer Drohung dieses Mal „gerecht“ und wie viel Zeit wollen sich Gesellschaft und Staat (!) noch lassen, bis sie diese Bande bremsen oder wird DAS tatsächlich NIE geschehen, weil ich ein alter Drogenabhängiger bin?
Der „Rest“ meiner Behandlung bestand aus (störender und schikanierender) Routineaktivitäten. Unmittelbar nach der Substitution wurde ich auch gestern (im Wartebereich der Ambulanz) so oft dösend gesteuert und daraufhin schließlich (abends) so laut und „barsch“ von dem dafür zuständigen Mitarbeiter „geweckt“ / zurechtgewiesen, dass ich genervt auf dieses organisierte „Spielchen“ reagierte! … Natürlich hatte man mich auch morgens, im Internetcafé, SOFORT müde und dösend gesteuert, nachdem ich den Tagebucheintrag gepostet hatte und noch eine weile im Internet bleiben wollte. Und als DAS auch mittags (in meinem Zimmer) geschah, war ich froh darüber, dadurch nicht gestört zu werden und dann 45 Minuten schlafen zu dürfen. Aber als ich auch nach dem Aufstehen (also nachmittags) noch 1 Stunde lang todmüde und immer wieder kurz dösend „gesteuert“ wurde und als DAS dann auch abends schon ab 20:15 so extrem geschah, dass mir der (ganze) Abend dadurch gestohlen wurde, fragte ich mich (wieder einmal), wie viel Lebenszeit schon auf diese Weise gestohlen wurde? ... Dazu wurde ich auch gestern durch die „Verstopfung“ – „dann machen wir`s da Hinten eng“ – schikaniert, die mir schon seit Jahren regelmäßig (tagelang) verpasst wird. Nachmittags wurde ich dadurch überrascht, mit Magenschmerzen und vor allem durch das fiese „Ziehen“ in der angeschwollen (gesteuerten) „Stelle“ des kleinen Zehs genervt zu werden, dass mir mittlerweile nicht nur beim Gehen (in Schuhen), sondern auch dann verpasst wird, wenn ich sitze. … Und als man mich dann auch nachts mehr als 1x pro Stunde so intensiv „träumen“ ließ und dann jeweils kurz wach steuerte, dass meine Nacht anstrengend wurde, reagierte ich sofort wütend, als mir auch heute schon zum Aufstehen angekündigt wurde, mir weiterhin Haare zu nehmen und mich in der nächsten Zeit so durch die Stadt „zu begleiten“, dass man dann provozierend und schikanierend mit mir „spielen“ würde, um mir z.B. so Geld abzunehmen, wie ich es schon etliche Male erlebt hätte, versprach ich, auch DAS hier jeweils festzuhalten (glaube ich doch nach wie vor daran, dass sich diese Gesellschaft schließlich doch noch ernsthaft mit dieser Tat befasst).

... link (0 Kommentare)   ... comment