Samstag, 31. Mai 2014
"Das wird ab jetzt unsere Glatze" ...
..., hörte ich gestern Morgen von den Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen zu dem Mitbewohner, den sie am Donnerstagabend dazu benutzt hatten, sich als Drogenkonsumenten darzustellen, der „Geld machen“ wollte und sich dazu ein riesiges Messer vor die Brust geschallt hatte. Weil ich ihn anders kennen gelernt hatte, hatte ich nicht so recht glauben wollen, was da geschah und es wurde dann auch schnell klar, dass meine eigentlichen PeinigerInnen (und "Gestaltern" der Szene) meine Reaktion nicht gefallen hatte (hatte ich doch ich zu ruhig auf die Szene reagiert). Also hatten sie mich dann nur kurz mit dieser (ihrer) Szene beschäftigen (und dadurch stören) können. Doch es war klar geworden, dass SIE gehofft hatten, dass mich der "Auftritt" meines Mitbewohners verunsichern und mir "Stress machen" würde. ... Und als mir ihre Stimmen schließlich (am Freitagmorgen) ankündigten, diesen Mitbewohner jetzt (wörtlich) zu ihrer "Glatze" machen zu wollen, um mich von ihm nerven zu lassen oder dafür zu sorgen, dass ich "Ärger" mit ihm bekäme, bestätigten sie meinen Eindruck des inszenierten „Auftritts“. Es gefällt DENEN, die für meine Behandlung verantwortlich sind, nicht, dass ich so ruhig in der Unterkunft lebe. Es gefällt ihnen nicht, dass ich akzeptieren musste (und es akzeptiert habe), vielleicht bis an meine Lebensende unter ihrer Tat leben zu müssen. Aber wenn die "Helfer" meinen, dass ich nichts dazu sage, wenn sie ihre Klienten immer wieder zu Werkzeugen dafür machen, mich (wie in der Ambulanz) zu mobben oder mir, wie in diesem Fall, "Stress zu machen", um mich los zu werden oder dazu zu bringen, mich "respektvoll" -- und das hießt HIER "verunsichert" und "ängstlich" -- über SIE und ihre Tat zu äußern, werden sie auch damit keinen Erfolg haben. Ich werde hier auch weiterhin über ihre Tat schreiben und den daran beteiligten Helfern besonders dann den Missbrauch ihrer Rolle (den Missbrauch von Abhängigkeiten und Macht) vorwerfen, wenn sie Klienten dazu bringen, mir Probleme und Druck zu machen (erwarte ich doch, dass solche Regel- und Tabubrüche schließlich Konsequenzen haben)! .... Und als ich dann schon unmittelbar nach dem Posten des Tagebucheintrags müde und immer wieder dösend gesteuert wurde, befürchtete ich schon, den ganzen Tag lang genervt, gestört und schikaniert zu werden. Doch es wurde nicht so.
Sollte es in den Gesprächen (mit den Stimmen der Anwender der an mir "ausprobierten" Technik) um die Entwicklung ihrer Tat gehen, stimmten sie dem zu, was ich auch hier (immer wieder) dazu sage. Doch als mir dann unmittelbar im Anschluss daran durch irgendwelche störenden oder schikanierenden Aktivitäten klar gemacht wurde, dass man mich dennoch nicht in Ruhe lassen würde, entsprach DAS zwar meinen Erfahrungen mit den Bürgern und Helfern, die ihre Vorstellungen über mich und ihre Tat schon viel zu lange mit Gewalt durchsetzen wollen, ließ mich aber nicht einmal mehr wütend reagieren, bin ich doch davon überzeugt, dass SIE irgendwann die "Antwort" auf ihre Tat von dieser Gesellschaft bekommen, die DIESE Tat verdient. ... Also wurde ich gestern wieder einmal durch die übliche "Verstopfung" genervt (die mir nun aber zusammen mit Bauchschmerzen "eingesteuert" wurde). Ich wurde immer wieder und oft ganz überraschend dadurch gepiesackt, dass die "Stelle" auf kleinen Zeh fies schmerzhaft gereizt wurde. ... Nachmittags war ich überrascht, erst einmal eine Weile lang lesen zu dürfen, ohne gestört zu werden. Aber als ich dann doch so stark (und direkt in meinem Kopf) abgelenkt wurde, dass ich schnell aufgab, war ich nicht überrascht, auch abends schon ab 20:30 so provozierend häufig und abrupt dösend gesteuert zu werden, dass ich von einer Sekunde zur nächsten (wie bewusstlos) "weg - sackte", war klar, dass man mich abends und nachts ähnlich stark stören wird, wie es in letzter Zeit üblich ist. Und als ich abends dann etwas häufiger und stärker gestört wurde, als üblich aber nachts mehr Schlaf bekam, weniger "bespielt" und gestört wurde, wirkte DAS, als wollten meine PeinigerInnen ein gewisses Pensum an Stör - Aktionen erfüllen! Sie hatten den Schwerpunkt dieser "Arbeit" nur von der Nacht in den Abend verlegt und beschränken sich weiterhin darauf, mich zu stören, unter Druck zu setzen und immer wieder einmal dafür zu bestrafen, nicht so "mitzuspielen", wie SIE es sich gewünscht und von mir erwartet hatten ... UND DAS sollte auch anderen auffallen und sie dazu bringen, sich so "kritisch" um die (offenbar endlose) Tat zu kümmern, wie es angesichts der so unglaublichen, wie ungeheuerlichen, an mir "ausprobierten" Technik selbstverständlich sein sollte.

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