... newer stories
Mittwoch, 28. Mai 2014
Als mir nachts damit gedroht wurde ...
abude, 12:21h
..., mich nur stärker zu stören und zu schikanieren, sollte ich meinen PeinigerInnen HIER vorwerfen, schon (schlicht) kriminell darauf zu reagieren, dass ich mir nicht immer mehr Jahre als Versuchsgegenstand stehlen und mich wie eine Geisel unter Druck setzen lassen will, OHNE immer wieder (heftig) dagegen Behandlung zu protestieren, fühlte ich mich (natürlich) dazu aufgefordert, genau DAS zu tun. Meine Hamburger Peinigerinnen hatten mich abends ab 21°° so regelmäßig und häufig ein - dösen lassen, dass sie mir den Rest des Abends dadurch gestohlen hatten. Aber als ich ab 24°° schlafen wollte, wurde ich erst einmal lange (30 oder mehr Minuten lang) dadurch wach gehalten, mir immer wieder und immer dann Impulse "einzugeben", mich zu kratzen, wenn ich dabei war einzuschlafen. Dann hatte ich knapp 4 Stunden lang schlafen dürfen, wurde aber auch jetzt 3 oder 4x mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann (jeweils) kurz wach gesteuert, bevor ich um 4:25 aus einem weiteren "Traum" heraus wach gesteuert und nun etwa 45 Minuten lang wach gehalten wurde, dass es schnell in meinem Oberkörper "klopfte". Weil ich weiter schlafen wollte, blieb ich ruhig liegen und als mir die Stimmen dann (wie oben beschrieben) drohten, wusste ich, dass ich darauf nicht eingehen würde (im Gegenteil)! ... Vielleicht hofften sie tatsächlich, dass ich sie HIER nicht "angreifen" würde aber mir war klar, dass ich die "Helfer" von "Fördern und Wohnen" auch heute hier daran erinnere, dass sie jede Nacht mitverantworten müssen, in der ich (Klient / Bewohner in einem ihrer Häuser) so gestört und unter Druck gesetzt werde, wie es auch jetzt wieder geschah! ... Auch wenn mir gestern schon tagsüber gezeigt worden war, was mir blühen könnte, sollte ich nicht "spuren", war mir klar, dass ich mich immer wieder stärker schikanieren und übler behandeln lassen aber nicht damit aufhören werde, "Mitbürger" hier anzugreifen, die mich stören, schikanieren und dann auch noch damit unter Druck setzen, mich schon wieder stärker leiden zu lassen, sollte ich nicht kuschen.
Denn meine PeinigerInnen hatten mich gestern Morgen nicht nur dadurch beim Schreiben des Tagebucheintrags gestört, dass sie mir plötzlich die (für die an mir "ausprobierte" Technik) typischen, fiesen Schmerzen "eingesteuert" hatten, sondern sie hatten mir dann auch am Vormittag gezeigt, dass sie mich so lange immer wieder stärker stören und schikanieren, bis ich mich ihren Vorstellungen anpasse. Ich war in die "Bücherhallen" gefahren, um dort DVDs und CDs abzugeben und zu leihen und den gestrigen Eintrag über das dortige WLAN zu posten und hatte dann erst einmal keine Verbindung zum Internet bekommen. Als ich online war, hatte man mich dadurch beim Posten der Einträge schikaniert, dass die dazu nötigen Seiten (bei myblog und Blogger.de) nur sehr, sehr langsam hochluden und als dann auch noch ein 30 MB (!??) großes Update meines Viren - Schutzes so vor sich hin kroch, dass ich das Update abbrach, als nach 20 Minuten nur 15 MB heruntergeladen waren, war klar, dass sich die "Bücherhallen" wieder einmal daran beteiligten, mich zu schikanieren und "ärgern". Und als ich dann nicht nur in den "Bücherhallen", sondern auch unterwegs und nachmittags, in meinem Zimmer, dadurch genervt wurde, dass ich aufgeheizt wurde und die dick angeschwollene "Stelle" des kleinen Zehs immer wieder weh tat, die mir die Bande im April (ganz plötzlich, von einem Moment auf den nächsten!) verpasst hat und mit der sie mich seither immer wieder ein wenig piesackt, wurde mir auch dadurch gezeigt, dass man mich nicht in Ruhe lassen will. Am späten Nachmittag ging ich zur Substitution und war froh, als es dort keine Szenen oder "Spielchen" gab. Aber als mir auf dem Rückweg (vor der Tür der Ambulanz) ein Passant entgegenkam, auf den ich mit der "eingegebenen" Verunsicherung und der ausweichenden Bewegung (dem ausweichenden Schritt) reagierte, die mich überraschten, sobald ich den Passanten sah, warf ich den "Machern" meines Lebens (als Versuchsgegenstand / Geisel) daraufhin sofort vor, dass SIE für den Eindruck und meine Reaktion gesorgt hätten. Ich hatte mich dazu gezwungen, nicht -- wie "eingegeben" -- auszuweichen und fragte meine PeinigerInnen dann, ob sie tatsächlich vor hätten, mich durch solche Aktivitäten schließlich zu einem alten Mann zu machen, der verunsichert und ängstlich auf völlig alltägliche (!) Situationen reagiert? ... Auch wenn ich keine Antwort bekam, fordere ich SIE und alle anderen, an der Tat an mir Beteiligten mich nicht länger mit Hilfe der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik zu stören und zu schikanieren und / oder mir Reaktionen "einzugeben", die NICHT von mir kämen (wäre ich für mich).
Denn meine PeinigerInnen hatten mich gestern Morgen nicht nur dadurch beim Schreiben des Tagebucheintrags gestört, dass sie mir plötzlich die (für die an mir "ausprobierte" Technik) typischen, fiesen Schmerzen "eingesteuert" hatten, sondern sie hatten mir dann auch am Vormittag gezeigt, dass sie mich so lange immer wieder stärker stören und schikanieren, bis ich mich ihren Vorstellungen anpasse. Ich war in die "Bücherhallen" gefahren, um dort DVDs und CDs abzugeben und zu leihen und den gestrigen Eintrag über das dortige WLAN zu posten und hatte dann erst einmal keine Verbindung zum Internet bekommen. Als ich online war, hatte man mich dadurch beim Posten der Einträge schikaniert, dass die dazu nötigen Seiten (bei myblog und Blogger.de) nur sehr, sehr langsam hochluden und als dann auch noch ein 30 MB (!??) großes Update meines Viren - Schutzes so vor sich hin kroch, dass ich das Update abbrach, als nach 20 Minuten nur 15 MB heruntergeladen waren, war klar, dass sich die "Bücherhallen" wieder einmal daran beteiligten, mich zu schikanieren und "ärgern". Und als ich dann nicht nur in den "Bücherhallen", sondern auch unterwegs und nachmittags, in meinem Zimmer, dadurch genervt wurde, dass ich aufgeheizt wurde und die dick angeschwollene "Stelle" des kleinen Zehs immer wieder weh tat, die mir die Bande im April (ganz plötzlich, von einem Moment auf den nächsten!) verpasst hat und mit der sie mich seither immer wieder ein wenig piesackt, wurde mir auch dadurch gezeigt, dass man mich nicht in Ruhe lassen will. Am späten Nachmittag ging ich zur Substitution und war froh, als es dort keine Szenen oder "Spielchen" gab. Aber als mir auf dem Rückweg (vor der Tür der Ambulanz) ein Passant entgegenkam, auf den ich mit der "eingegebenen" Verunsicherung und der ausweichenden Bewegung (dem ausweichenden Schritt) reagierte, die mich überraschten, sobald ich den Passanten sah, warf ich den "Machern" meines Lebens (als Versuchsgegenstand / Geisel) daraufhin sofort vor, dass SIE für den Eindruck und meine Reaktion gesorgt hätten. Ich hatte mich dazu gezwungen, nicht -- wie "eingegeben" -- auszuweichen und fragte meine PeinigerInnen dann, ob sie tatsächlich vor hätten, mich durch solche Aktivitäten schließlich zu einem alten Mann zu machen, der verunsichert und ängstlich auf völlig alltägliche (!) Situationen reagiert? ... Auch wenn ich keine Antwort bekam, fordere ich SIE und alle anderen, an der Tat an mir Beteiligten mich nicht länger mit Hilfe der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik zu stören und zu schikanieren und / oder mir Reaktionen "einzugeben", die NICHT von mir kämen (wäre ich für mich).
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories