Donnerstag, 15. Mai 2014
Die Hamburger Bande wurde schon wieder rückfällig ...
... und antwortete auf meinen Eintrag (über ihre Aktivitäten und Ankündigungen vom Dienstag) damit, mich übler zu behandeln, als zuvor. Abends organisierte sie Szenen, in denen es um mich (Sexualität) ging, und als ich so spontan und überzeugend (hetero) darauf reagierte, wie ich es immer tue, wenn ich (wieder einmal) mit diesem Thema konfrontiert werde, warf ich meinen Hamburger PeinigerInnen daraufhin vor, diesen "Inhalt" einmal mehr als Vorwand dafür benutzt zu haben, ein ENDE des "Experiments" an mir zu vermeiden (das schon seit Jahren ausschließlich daraus besteht, mich zu schikanieren und mir Probleme und Problemchen zu machen, um mich dazu zu bringen, mein "Schicksal", in der BRD zum Versuchsgegenstand und zur Geisel gemacht worden zu sein, schweigend hinzunehmen)! ... Natürlich reagierte ich wütend auf diesen Rückfall meiner bürgerlichen PeinigerInnen und als sie mir dann auch heute Morgen damit drohten, ALLES, was ich sagen und schreiben würde, auch weiterhin gegen mich zu wenden und mir dann ein Problem daraus zu machen oder die Aktivitäten zu wiederholen, die ich hier beschreiben würde, war mir klar, dass ich auch weiterhin nicht schweigen und meinen PeinigerInnen vorwerfen werde, sich auf DIESEM WEG nur tiefer in ihre einzigartige Gewalttat (am Menschen) zu verstricken!
Ich warf ihnen vor, dass ihre andauernden Rückfälle dazu führen würden, schließlich nur noch teurer und schmerzhafter für diese Tat bezahlen zu müssen und als mir ihre (anonymen) Stimmen daraufhin ankündigten, MIR dann (angesichts DIESER Reaktion) noch einmal "etwas" -- also Geld -- zu nehmen, hielt ich ihnen vor, dadurch nur mehr zu "gewöhnlichen" Straftätern zu werden. Und als ich dann auch noch hörte, dass dieses Tagebuch ihnen nun doch Probleme machen würde, sagte sie mir damit, dass sie mich immer noch zum Schweigen bringen wollen! ... Denn gestern hatte es neben der oben erwähnten Szene "nur" die üblichen, störenden und schikanierenden Aktivitäten gegeben. Nach der Substitution hatte man mich schon im Wartebereich der Ambulanz so müde und dösend gesteuert, dass mich der Mitarbeiter dann "wecken" und zurechtweisen (und damit nerven) konnte, der dafür zuständig ist, dass in der Ambulanz nicht "geschlafen" wird! ... Und als ich nicht nur mittags, sondern auch abends (stundenlang) müde und laufend dösend gesteuert wurde, stahl mir die Bande dadurch wieder einmal einen großen Teil des Tages! Doch hatte ich mich mittags hinlegen und dann eine Weile schlafen können, und hatte ich dann, nachmittags, zumindest wach sein dürfen, hatte man mich ab 15:30 dann doch so stark aufgeheizt und mir dazu einen (andauernden) Druck auf den Kopf verpasst, dass es mir dann dennoch schlecht ging. Doch DAS reichte der Bande nicht. Sie pumpte meinen Darm dann auch noch so stark auf , dass ich mich elend fühlte, bis sie mich auf`s Klo "setzte" und mir den Darm (ferngesteuert) leerte!
Und als ich abends schon ab 20:15 so durchgehend müde und ab 21°° so häufig "weg - gesteuert" wurde, wurde, dass mir dadurch nicht nur der Abend gestohlen, sondern es auch noch anstrengend gemacht wurde, nicht schon viel zu früh ins Bett zu gehen, hörte ich schließlich, dass man mich nachts weniger stark stören wolle: "Wir haben schon genug getan!" ... Doch als ich dann (zumindest) 2x pro Stunde (wenn nicht häufiger) mit einem der künstlichen Träume "bespielt" und dann jeweils kurz wach gesteuert wurde, war klar, dass man mich"verarscht" hatte, als man mir angekündigt hatte, mich nachts "besser" zu behandeln! ... Denn meine Nacht war auch deshalb so lang lang und anstrengenden, weil mir zu etlichen der künstlichen Träume so starke Reaktionen in den Kopf gebracht -- also "eingegeben" -- wurden, dass die starken, aufgewühlten Reaktionen auch dann noch ganz frisch in meinem Kopf waren, als ich aus jedem dieser "Träumen" heraus wach gesteuert wurde. Also hatte ich immer wieder den Eindruck, auch im Schlaf keine Ruhe bekommen zu haben! ... Und da ich immer noch so schwerhörig gesteuert werde, dass ich die Leute im Alltag nur bruchstückhaft verstehe und den Ton von TV, DVD oder Musik so weit aufdrehen muss, dass ich meine Zimmernachbarn dadurch stören muss, fordere ich jetzt noch einmal alle auf, die den nötigen Abstand zu dieser Tat und den "Akteuren" / Tätern haben:Beendet den einzigartig gewalttätigen Spuk, über den ich schon seit Anfang 2005 Tagebuch führe.

... link (0 Kommentare)   ... comment