Freitag, 2. Mai 2014
Aus den Drohungen vom Mittwoch ...
..., wieder zu Nazis zu werden und mir noch einmal "etwas", also z.B. (Geld) zu nehmen, wurden dann tatsächlich "nur" Szenen, durch die ich in Ambulanz, Unterkunft und Stadt (Lidl und im Internetcafé) zu einer möglichst heftigen Reaktion provoziert werden sollte (wie ich abends zu den Szenen hörte)! Doch da die gewünschte Reaktion auch dieses Mal ausblieben, drohten mir die Stimmen meiner Hamburger PeinigerInnen schon abends damit, mich dann nur stärker zu schikanieren und übler mit mir umzuspringen: "Du zwingst uns dazu, MEHR zu tun, wenn du auf diese Mobbing - Szenen nicht so (wütend und / oder entnervt) reagierst, wie wir es uns vorgestellt haben!" ... Dabei haben meine PeinigerInnen wieder einmal übersehen, dass ich schon nach den ersten (Mobbing)Szenen in der Ambulanz angekündigt hatte, diese Szenen von PatientInnen schon deshalb immer wieder festzuhalten, um den ÄrztInnen und MitarbeiterInnen schließlich vorzuwerfen, ihren Einfluss auf und die Abhängigkeit, in der sich gerade die Diamorphin - substituierten PatientInnen von ihnen befinden, jahrelang dafür missbraucht zu haben, sie zu Werkzeugen für diese Tat oder dafür zu machen, sich von mir und der besonderen Verantwortung zu "befreien", die sie mir gegenüber haben, weil sie sich als "meine" ÄrztInnen an einer Tat an mir beteiligt haben, durch die mir im Laufe der Jahre nur immer stärker geschadet worden ist! ... Es macht einen Unterschied, ob Außenstehende (Bürger und Leute in Geschäften) von meinen eigentlichen PeinigerInnen dazu aufgefordert werden und dann dazu breit sind, die Tat an mir zu unterstützen (und damit rechnen müssen später dadurch aufzufallen und vielleicht auch noch von mir zu einem Schmerzensgeld verklagt zu werden) ... oder ob solche Abhängigkeiten, wie die des Arzt - Patienten Verhältnisses, dafür missbraucht werden, Leute jetzt schon mehr als 10 Jahre lang Leute zu Tatwerkzeugen zu machen, die sich nicht verantwortlich dafür fühlen, was sie in Bezug auf mich taten! .... Ich hatte damit gerechnet, gestern, wie angekündigt, (quasi) den ganzen Tag lang (also nicht nur mittags und abends, sondern auch nachmittags noch) benommen - müde und immer wieder dösend gesteuert zu werden!
Und als ich dann auch mittags abrupt müde und immer wieder dösend gesteuert worden war, hatte ich mich hingelegt und dann fast 45 Minuten lang schlafen dürfen .... aber auch nach dem Aufstehen noch befürchtet, auch nachmittags noch müde und dösen gesteuert zu werden. Also reagierte ich genervt und, als ich schon kurz nach dem Aufstehen (nachmittags) wieder abrupt müde und eine Weile lang dösend gesteuert wurde und war dann schon froh, dass DAS nur kurz geschah! ... Ich wusste noch nicht, dass man vor hatte, mich auch nachmittags durch Szenen provozieren, "ärgern" und stören zu lassen. Doch da man mir zu diesen (Mobbing)Szenen nicht die gewünschten Reaktionen mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik "eingegeben" hatte, hatte ich ruhig darauf reagiert! .... Aber als ich abends schon ab 20:40 wieder (durchgehend) so müde und so regelmäßig dösend gesteuert und nachts ähnlich häufig gestört und provozierend behandelt wurde, wie in der Nacht zum 1. Mai (und im letzten Tagebucheintrag beschrieben), ging ich in die Luft, als ich heute Morgen schon zum Aufstehen (um 5:30) mit den gestrigen Szenen provoziert wurde. Schon ab 4°° hatte man mich kaum noch schlafen lassen, also reagierte ich schließlich so wütend auf die Provokationen der (anonymen) Stimmen, wie ich es immer wieder tue, wenn sie mich morgens und nach einem Abend und einer Nacht, die stark oder extrem stark gestört wurden. mit Mobbing - Szenen provozieren, auf die ich am Tag oder Abend zuvor noch ruhig reagiert habe. NATÜRLICH entnervt mich die nicht nur störende, sondern auch (körperlich) schikanierende Behandlung, die ich schon seit 18 Jahren besonders abends und nachts (!) ertragen muss, stärker, als die Mobbing - Szenen an sich. doch wenn man mich dann mit den Mobbing - Aktionen vom Tag zuvor aus dem Bett holt und hoch bringen will, bringt mich schon die Tatsache hoch, dass "die Leute" -- seien es nun die anderen PatientInnen oder die Leute im "Alltag" -- immer noch dazu bereit sind, die so unglaubliche, wie endlose Tat an mir zu unterstützen. Ich reagiere so wütend, weil sich meine eigentlichen PeinigerInnen damit eingerichtet haben, sich mit mir eine Geisel zu halten, die sie nach Belieben "ärgern", tagtäglich und vor allem abends und nachts (viele Stunden lang) stören, indem sie mich (körperlich) schikanieren, also "moderat" quälen! Und wenn sie mich dann auch morgens ganz bewusst mit meiner "Situation" provozieren und mir dann auch noch damit drohen, mich nur stärker leiden zu lassen und mir nur mehr zu schaden, weil ich es immer wieder wage (!), mit wütender Kritik und lauten Beschimpfungen auf ihre Provokationen und eine Tat zu reagieren, die nichts mehr mit dem Experiment / der Tat zu tun hat, die 1996 allgemein akzeptiert wurde, warte ich darauf, dass das jetzige "Ding" an mir von dieser Gesellschaft als die bloße, "gewöhnliche" Gewalt- und Straftat wahrgenommen wird, zu der das "Experiment" wurde, als sich meine PeinigerInnen weigerten, realistisch und verantwortlich auf die tatsächlichen Ergebnisse ihrer Aktivitäten an mir, IN mir und rund um mich herum zu reagieren!

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